Prinzipiell sehe ich kein Problem damit, dass einzelne Diätmodifikationen die Lebensstilkosten beeinflussen (auch in die andere Richtung natürlich, UV hat in der Liste so Dinge wie die Hyperschilddrüse vergessen, die +20% auf den Lebensstil geben). Die höheren Absolutwerte in besseren Schichten bedeuten ja nicht, dass der Konzernmanager 10x so viel ist, wie der Buchhalter 15 Blocks weiter. Aber wenn nicht explizit die einzelnen Lebensstilkategorien einzeln nach RC gesetzt sind (und so extrem auseinandergehen) werde ich niemandem glauben, dass er in seinem 10-Zimmer Penthouse jeden Tag die gleichen, geschmacksneutralen, unverarbeiteten Sojaklumpen futtert...
Diese Lebensstilveränderungen passen meiner Ansicht nach schon, WENN...
Wenn der normale, pauschale Lebensstil genommen wird, der im GRW steht, und nicht die detaillierten Regeln aus dem Kompendium. Da sollte es natürlich nur die "Essen"-Kategorie beeinflussen (deren Namen nachzuschlagen ich grad zu faul bin).
Wenn sie nich alle auf einmal genommen werden. Nur weil man mit weniger, billiger, schlechter und unbezahlter Nahrung zufrieden ist, zahlt man doch keine 5k¥ für eine hochbewachte Villa mit großem Land und massig Personal.
Umd meinem Post auch etwas Konstruktives beizufügen, zwei grob aus dem Ärmel geschüttelte Hausregelideen...
a) Die Lebensstilkostenmodifikationen betreffen im RC-System natürlich nur die Versorgerkategorie, dort aber dann das 5fache bis natürlich Minimal 0. (Korrigiert mich, wenn ich falsch liege, aber es waren doch insgesamt 5 Kategorien, außerdem konnte man die "Einzelkosten" einer Kategorie irgendwie ausrechnen, wenn man sich nur einen Teil dauerhaft kaufen wollte...?)
b) Diese Modifikatoren stacken nicht unendlich. Das wird jetzt schwierig, wie genau das gehen soll, aber pauschal würde ich mal nur 2 negative Modifikatoren erlauben.