Beiträge von Coke85

    Jetzt entschuldigt sie sich auch noch... wofür denn?
    Na egal, ihr Ding.


    Er wendet sich wieder Olga zu muss lachen.
    Olga Du bist gesprächig wie immer. Hast du schon mal mehr als drei Sätze am Stück geredet?
    Dann leerte sich die Teetasse von alleine.
    Nun verstummt er. Das schaut er sich astral an.

    //Uh echt mal abgelenkt, vielleicht komm ich um diesen Kerl-Verführungsscheiß drum rum?//
    Erste Hoffnung keimt in ihm auf. Soll Draca sich doch einfach den dritten Kerl in 30 Stunden schnappen. Ein Lächeln schleicht sich auf sein Gesicht, soviel Zynismus kennt er von sich gar nicht. Und Draca hat’s wahrscheinlich auch nich verdient... wahrscheinlich


    Oh Shit son Grinsen muss man kontrollieren. Jetzt könnte Pierre denken, das es ihm egal ist... und falls Pierre es noch immer hart auf ihn abgesehen hat, dann darf er nicht glauben, dass es „Bryan“ nicht interessiert, dass er plötzlich jemand anderen anflirtet. Also lässt er das Lächeln stehen. Es friert ein. Jemand wie Pierre wird sehen, dass es unecht ist und nur überspielen soll, dass er sich über den Interessenswechsel von Pierre ärgert.


    Also Pierre, wieso trifft man dich überall wo’s um Pferde geht?

    Auf die Begrüßung hin tippt Tucker an seinen nicht vorhanden Hut um ebenfalls eine Begrüßung zu signalisieren.
    Yara wird sich schon um ihn kümmern. Er hat wenig Lust, Energie auf einen Eisbrecher zu verschwenden.


    Keine 10 Sekunden später isses dann auch schon so weit. Yara lässt ihn für Herz-As sitzen.
    Mist. Als der Typ sie nicht haben wollte, war sie ziemlich sauer auf Tucker. "Mister Herzblatt Pokerface" scheint da besser dazustehen.
    Auch doof. Na egal. Er ist n kommunikativer Typ. Mal gucken, was die äußerst wortgewandte und sympathische Olga zu sagen hat.
    Einen wunderschönen guten Abend Miss Olga. Wie gehts denn so, Ma´am?

    Dann sieht er die Teetasse auf dem leeren Tisch und macht schnell Anstalten, sie einfach abzuräumen. Allerdings ist sie gefüllt!
    Soll das so?
    Fragt er mal mach

    Ein schwarzer Audie fährt vor. Olga kennt ihn... Herz-As kann sich eventuell auch an ihn erinnern.
    In diesem Fahrzeug sind Tucker und Yara das letzte Mal davon gefahren, nachdem Yaras Outfit komplett mit Pfützenwasser bedeckt war.


    Aussteigen tun wieder beide. Verliebt, Hand in Hand in betreten sie die Teestube.
    Sie lacht gerade, er hat mal wieder Humor bewiesen. Er grinst, freut sich, dass er sie zum Lachen bringt.
    Sobald er sich umsieht und Herz-As entdeckt, lässt er die Hand seiner Liebsten los.
    Es ist noch nichts los und er möchte dem Mann nicht auf die Füße treten.
    Yara und er hatten schon genug Stress, weil sie n Job von Herz-As nicht bekommen hat.


    Aber das ist geklärt. Sie haben entschieden Jobs nur noc gemeinsm zu machen.
    Dennoch möchte er Herz-As nicht vor den Kopf stoßen.
    Ist n Scheißgefühl und er kennt das. Will man anderen eben nicht antun.
    Also nehmen sie sich erstmal einen anderen Tisch.


    Er bestellt arabischen Minztee für beide.

    is immernoch so oder?
    oder hab ich irgendeinen Workaround verpasst?
    Wenn ich in einen Thread wechsele komme ich nicht zur aktuellen Seite
    sondern zu der Seite, die aktuell war, als ich das letzte mal den cache löschte

    Ein breites Lächeln legt sich auf Dorian/Bryans Gesicht.
    Funktionierts denn?
    Fragt er, sich auf die Eifersucht beziehend.
    Langsam fragt er sich worauf dieser Pierre anspringt und worauf nicht. Gerade
    scheint Draca sein Interesse zu bekommen.


    Dabei geniesst er noch ein Ei mit Kaviar.

    Unterberg notiert sich weiterhin Eckdaten über das Verhalten seiner "Mitarbeiter"
    Letztendlich ist das hier n Probelauf. Einer, der nicht wahnsinnig gut läuft.
    Das liegt nicht zuletzt an ihm. Seine Führungsfähigkeiten scheinen eingerostet.
    Innerhalb kürzester Zeit hat er es geschafft Herrn Cho vor den Kopf zu stoßen und Frau Wolfach...
    Na das is n anderes Thema. Sie versucht es gar nicht erst. Sie ist uneinsichtig und für die Arbeit in einem Team nicht zu gebrauchen.
    Wer weiß... vielleicht kommt ihre Zeit noch. Er hegt seine Zweifel, aber er will es auch nicht ausschließen.
    //Warum ist sie eigentlich dabei? Wurde sie genötigt? Sie wirkt nicht so, als würde sie helfen wollen.
    Bis jetzt hat sie nur Stress verursacht und andere dafür verantwortlich gemacht.//
    Na mal sehen, wie das wird. Er gibt sie noch nicht auf. Auch wenn das ein bisschen ihr Ziel zu sein scheint.
    Also los, wir machen es so wie Herr Pfeiffer vorschlug.
    Eigentlich geht er meistens vor wenn es nicht gerade Feindgebiet ist. Aber von ihm aus...

    Dorian betritt die Manege, als wäre er dafür geboren. Er lächelt, nickt und schmeichelt mit Blicken. Mit Draca an seiner Seite macht er noch mehr her, als alleine.
    // heiß is sie ja nun mal//
    Champagner und Kaviar übertreffen auch seinen Standard. Also greift er zu. Angeregt plaudert er mit Draca über irgendwas belangloses. Das erste Gespräch, dass sie führen. Es ist gespielt. Fröhlich und charmant und bei dem was gestern passierte, absolut unpassend. Für alle anderen wirkt es aber genau richtig.
    Sie stehen absichtlich so das Pierre sie sehen kann sobald er zufällig in ihre Richtung sieht. Dann wird ihm Dorian mit seinem Glas elegant zuprosten.

    Also alles wie immer...
    Dorian sieht großartig aus.
    Lucy ebenfalls. Die Outfits sind perfekt.
    Der Style ist abgestimmt.
    Leider nicht aufeinander. Er hat sich an Draca angepasst, wird die nächste Zeit mit ihr verbringen.
    Komisches Gefühl. Er weiß, im Prinzip ist es sein Ego, dass hier das Problem darstellt. Er hatte erwartet, dass sie ihn nicht einfach vergisst und den nächsten nimmt. Andererseits... warum nicht?Letztendlich hätte er Lucy nicht betrogen. Dennoch... Er fühlt sich... ... ... ersetzt?
    //Vollidiot... komm runter... das ist Fix its Problem. //


    Egal... er reißt sich zusammen. Ihm doch egal.
    Das Schlimmste ist: das er darüber nun nicht mit Lucy reden kann. Den Dreck muss er alleine aushalten. Dass er sich wegen Draca soviele Gedanken macht, würde sie arg verletzen. Also Augen zu und durch.


    Die letzen Handgriffe perfektionieren das Outfit.
    Er signalisiert Bereitschaft.
    Alles ist scheiße... muss ja aber keiner erfahren...

    Unterberg kann kaum fassen was er da hört...
    //was sie machen soll? Was sie machen soll? Wenn prügeln, verwandeln und auf Bäume klettern unpassend ist, weiß sie nicht weiter? Was sie machen soll? Meine Zeit nicht verschwenden...Bauer...//


    Nun vielleicht findet sich für Ihre Auswahl an Fertigkeiten ja noch ein Anwendungsgebiet wenn wir die Entführer gefunden haben...
    Was den Bogen angeht so hatte ich sie gebeten ihn im Wagen zu lassen, Sie haben sich dagegen entschieden... Ihn jetzt als Vorwand für ihr //dummes// ungeschicktes Verhalten zu nutzen ist //dumm// ebenso ungeschickt. Wenn Sie nicht wissen wie etwas funktioniert, fragen Sie Herrn Pfeiffer... oder mich... oder Monkey...


    Ganz bewusst lässt er Cho hier raus...
    // der erklärt ihr sonst noch, dass es Väter beruhigt, zu wissen, dass ihre Tochter wahrscheinlich tot ist, oder vielleicht allein im Wald umher irrt. Oder sie lernt, dass man stets seine Waffe dabei haben muss, weil die Welt nur darauf wartet einen umzubringen//


    Dann antwortet er auf Chos „einfache Gegenfrage“


    Herr Cho offenbar haben wir den Professor verschieden eingeschätzt. Ich hatte nicht das Gefühl den Mann beruhigen zu müssen. Er war traurig, dass sind Menschen wenn sie jemanden verlieren. Er war besorgt, auch das ist verständlich, aber er hat unsere Fragen beantwortet. War nicht hysterisch oder unkooperativ. Wir werden hier wohl nicht zu einer gemeinsamen Meinung finden. Können wir uns darauf einigen, dass wir, solange ich diese Einheit führe, niemandem mehr erklären wie schlecht es nahestehenden Angehöriger vermutlich gerade geht. Vor allem wenn wir nicht wissen wo diese sich gerade aufhalten?


    Er macht beiläufig einige Notizen zu seinem Team auf seinem Pad...

    mal ganz schwer durchatmend überlegt Unterberg sich seine Antwort.
    //wir haben lebensverneinend auf der einen und lebensunfähig auf der anderen Seite//


    Zuerst richtet er sich an Sia, seine Worte sind nicht genervt, mehr erklärend.
    Frau Wolfach, ich fürchte viele Verhaltensweisen, die in der Forst- und Wildwirtschaft als unauffällig gelten, ziehen in dieser Umgebung eine Menge Aufmerksamkeit auf sich.
    Es mag sie überraschen, aber nach ihrer Schilderung der Ereignisse, bin ich mir sicher, dass Sie für den Aufmarsch der vielen Leute verantwortlich sind. Die Beamten vor Ort bestätigten dies.
    Sie sagen sie wollten keinen Ärger provozieren, doch das Gegenteil ist passiert. Die waren alle wegen Ihnen da...
    Glauben Sie, es wäre möglich, dass sie versuchen sich an ihre aktuelle Arbeitsumgebung anzupassen?


    Keine Beamten angreifen? Keine Verwandlungen? Kein Klettern auf Bäume? Um unauffällig zu sein ist es nicht nötig das zu tun was sonst immer klappt. Es ist nötig, das zu tun, was alle anderen auch tun. Sonst fällt man eben auf. Tieren ist egal das jemand auf dem Baum sitzt, Menschen nicht!


    // Das ich das überhaupt erklären muss //


    Dann richtet er sich an Cho. Er sieht ihn lange an.
    Dessen Sicht der Dinge ist ihm nicht fremd. Doch meistens findet er selbst Grund zur Hoffnung und Freude.


    //Wie verbittert kann man sein?//


    Herr Cho, ich schätze Ihre Ehrlichkeit... lassen sie mich mit selbiger darauf antworten. Ich teile die Meinung der häufigsten Lesart. Und ich fürchte der Professor auch. Was halten Sie davon jedem diese Entscheidung selbst zu überlassen? Wenn der Professor gerne hoffen möchte... warum erlauben Sie ihm das nicht? Es ermöglicht ihm, seine Arbeit fortzusetzen ohne ständig um seine Tochter weinen zu müssen. Hoffnung erlaubt den Menschen ihren Alltag durchzustehen. Ich frage mich... wie Sie das schaffen, so ganz ohne Hoffnung.
    Gestatten Sie doch einfach jedem seinen eigenen Ungang mit Verlust und Trauer... Verbietet ihnen ja auch keiner hoffnungslos zu sein.


    Schließt er und hofft das er hat genügend durchscheinen lassen wie anmaßend er Chos Ansatz findet. Als wüsste der was Zeus und Pandora sich gedacht haben?!

    Dorian Grinsen wegen seines ach so lustigen Spruches bleibt ihm im Hals stecken, als er Draca aus Fix its Zimmer kommen sieht. Seine Mundwinkel wandern in die Ausgangsposition, seine Rechte Augenbraue dagegen nach oben.


    Was hattet er denn erwartet? Na jedenfalls nicht dass sie einfach gleich den nächsten verfügbaren Kerl anspringt. Es war gut wissen, dass sie ne Schl.... Flittchen ist. So erlischt sein Interesse an ihr recht schnell. Solche kann er auf jeder Rennstrecke in jeder Stadt haben, wenn er will. Er braucht keine Frau die er nur bekommt weil er zufällig der erste war, der ihr im Weg stand...


    Er liebt Lucy weil sie da so anders ist, die erste Frau bisher die ihn um seiner Willen liebt und nicht wegen seines Aussehens oder sonst etwas flüchtigem... manchmal fragt er sich ob sein Wesen für Andere Menschen nicht ausreicht.
    Ob sie nur den den hübschen und viel zu selbstsicheren Kerl sehen. Aber damit beschäftigt sich sein Ego selten allzu lange.
    Fakt ist: Lucy ist immer für ihn da und er wird ihr so etwas nicht nicht noch einmal antun. Und es ärgert ihn, dass er es für jemand wie Draca getan hat.


    Im Prinzip war es gut dass es sich so entwickelt hat, er hätte sich da sonst vielleicht in etwas reingesteigert. Sein Ego kämpft natürlich dennoch damit, dass er einfach ersetzt wurde.


    Also gut: gleiche Teams. Weniger Kontakt...


    Auch er kleidet sich festlich und kann zwischendurch seine Finger nicht von Lucy lassen.

    In Ruhe wartet Unterberg ab. Er geht seine Notizen durch, bis sie am Südausgang ankommen.
    Dort wartet er geduldig bis das Team wieder zusammen ist. Cho wird angenickt.


    Herr Pfeiffer, ich denke das nächste Ziel sollte Fe´s Wohnung sein. Mal sehen was wir dort finden.
    Ein Wort zu dem Gespräch dort drinnen. Ich bin es nicht gewohnt, das mir die Befragung entgleitet, aber im Prinzip gefällt mir der Einsatz den Sie alle zeigten.
    Herr Cho, auch wenn mir ihre Schlussfolgerungen alle korrekt und sinnvoll erscheinen. So fürchte ich, dass ich nicht verstehe, warum sie dem Professor erklären,
    wie schlecht seine Chancen stehen, seine Tochter unversehrt wiederzusehen. Ich denke er hat genügend Phantasie, sich alle möglichen Schreckensszenarien auszumalen.
    Deswegen sind wir ja eingeschaltet worden. Haben sie damit etwas bezweckt, dass ich nicht erkenne?
    Herr Pfeifer, Monkey... mir gefiel es dass sie beide den Gefühlsansatz ins Gespräch einbrachten, ebenso die Beziehungen zwischen Vater und Tochter.
    Gut gemacht. Ergab ein ordentliches Bild denk ich.


    Dann sieht er Sia
    //Wie fang ich jetzt n Gespräch über den Vorfall an, ohne dass die gleich durchtickt, wegrennt, sich verwandelt oder einfach nur bockig ist? unberechenbar... vielleicht so?//
    Frau Wolfach, sie forderten von mir dass ich keine Beamtensprache verwende, ich werde mich Bemühen. Darf ich fragen, was sie auf dem Dach gemacht haben und haben sie eine Idee, warum sie entweder so hilfsbedürftig oder erschreckend auf andere wirkten, dass diese die Polzei riefen?
    // Ich mein, hey, ihren Job hat sie gemacht. Das Auto war noch da...//

    Dorian wacht auf als Lucy aufsteht. Doch er geht nicht sofort hinterher. Sich schlafen stellend nutzt er die Zeit um ein wenig nachzudenken. Über Draca, über Lucy und über sich selbst. Sogar über Pierre...


    Er kommt zu dem Schluss, dass Draca vermutlich mitgerissen wurde von der Stimmung und der Umgebung. Sie selbst sagt es war nur die Tarnung, aber es fühlte sich anders an... für sie etwa nicht?
    Doch! Er kennt sich mit Menschen gut genug aus um das zu wissen. Auch für ihn fühlte es sich besser an als Tarnung.


    Und es fühlt sich gut an, dass sie auf ihn steht.
    Er genießt seine Wirkung auf die weibliche Welt.
    Allerdings war Lucy ihm immer zu wichtig, als dass er etwas anderes gemacht hätte, als zu flirten. Vielleicht muss er damit aufhören, wenn er das nicht unter Kontrolle hat. Denn Lucy gestern Abend zu erleben, stach tief... sie ist immer noch die wichtigste Person für ihn.


    Sein morgendliches Hadern endet damit, dass er sich erfolgreich einredet, dass alles sein von ihr ausgegangen und dass er nun damit leben muss, sie um sich haben während Lucy sie hasst.


    Irgendwann steht er auf und gesellt sich zum Rest.
    Er stiehlt sich einen Kuss von seiner Liebsten und liest dann den Zettel.


    Sein Ernst? Ich dachte nicht, dass es in diesem Metier so selbstverständlich ist einfach mitten im Auftrag zu verschwinden. Und dann sollen wir J sagen was er bekommen soll? Bei vorzeitigem Abbruch? Also Mia wär stinksauer...
    // wenn’s allerdings so easy geht.... wirklich Bock hab ich nich mehr//
    Und meine Kleine hat n Drachen aufgerissen?
    Scheiße bist du heiß
    witzelt er. Ne echte Gefahr scheint das für ihn erstmal nicht zu sein. Eher cool.

    Ein wenig genervt nimmt Unterberg die Kunde zur Kenntnis.
    //Was ist mit dieser Frau? Kann man wirklich so lebensunfähig sein?//
    Stoisch und ohne das Gesicht zu verziehen erklärt er.

    Okay, Herr Pfeiffer, Monkey... dann fahren wir los und holen die anderen beiden am Südausgang ab.


    Dazu schreibt er eine Nachricht an Cho und Sia
    << Herr Cho, Frau Wolfach... Die Menschenmenge ist besorgt, da sich Frau Wolfach unaufgefordert die Feuerleiter benutzt hat. Ich kann nicht erkennen, ob diese Leute besorgt um Frau Wolfach sind,
    oder ob sie sie irgendeiner Tat verdächtigen oder ob sie Angst vor ihr haben. In all diesen Fällen würde ich sehr gerne das Aufsehen unserer "non-existenten" Gruppe nicht unnötig weiter erregen, bitte verlassen sie das Gelände über den Südausgang, wir holen Sie dort ab.>>