Beiträge von the guardian

    >> Check <<


    Im Moment war alles noch ruhig. Das IC hatte ihn nicht entdeckt und war wieder abgezogen

    Solange er sich weiter still verhalten würde standen die Chancen gut, dass das System weiterhin keinen Verdacht schöpfen würde.


    [...]


    Die Dobermänner zogen sich langsam zum Wagen zurück.


    [...]


    Langsam betraten die Drohne und der Magier den Raum.

    Der Boden fühlte sich irgendwie glitschig an.

    Sie würden vorsichtig sein müssen, bei schnellen Bewegungen nicht auszurutschen.

    Eine der Schiebetüren zum Kasten stand ein wenig offen. Dort zeigte sich das selbe Bild wie im Rest des Raumes. Überall dieser seltsame Belag.

    Sogar der Spiegel war damit überzogen.


    Phoenix checkte die Überreste einer Handtasche die an einem der Haken an der Wand hing.

    Doch die Tasche mitsamt Inhalt zerkrümelte regelrecht und fiel zu Boden.


    Würde sich hinter den Türen ein ähnliches Bild abzeichnen?

    Madison folgt still den anderen. Lässt sich von der claustrophobischen Enge der Tunnel nicht verrückt machen.

    Sie versucht sich den Weg gut einzuprägen und sucht prägnante Stellen zur Orientierung.

    Ob sie hier alleine rausfinden würde? Besser nicht darüber nachdenken.


    Dann erreichen sie die Stelle. Letzte Vorbereitungen noch getroffen.

    Endlich scheint das Warten vorbei zu sein.

    Kurz muss sie an diesen Indianer Film denken. Schüttelt die Gedanken aber wieder schnell ab.


    Den anderen scheint es ähnlich zu gehen. Sie alle wollen nur mehr einchecken.


    Nachdem sie keine Datenbuchse besitzt verwendet sie die üblichen Troden. Sie könnte auch die Leitung in die Hand nehmen oder sie sich sonst wohin stecken, aber die Erfahrung hat sie gelehrt, dass andere Menschen beruhigter sind wenn man konventionelle Merhoden verwendet. Also macht sie das auch. Der Effekt ist der gleiche.


    "Bevor es los geht, sollten wir noch schnell... Marken austauschen, oder wie auch immer das genannt wird. Sonst kann es sein, dass wir uns dann drinnen nicht sehen können."

    Selbstbeherrschung 3 ist ok. Durch den Geruch erhält Phoenix -1W solange er in der Wohnung ist.


    Der Astralraum offenbart eine heftige Einwirkung von Magie. HG 3. Wenn Phoenic sich umsieht, bemerkt er, dass ihm der gerufene Geist nicht in die Wohnung gefolgt ist.


    Ein erster Blick im Vorraum ergibt, dass Alles von dieser Substanz überzogen ist.

    Textilien und Schuhe sind besonders in Mitleidenschaft gezogen worden.


    Der zwei Meter breite und drei Meter tiefe Raum hat zu seiner Rechten eine weitere Tür und genauso gegenüber dem Eingang eine Tür.

    Der Stärke der Drohne hatte die Tür nichts entgegenzusetzen. Mit einem Krach wurde das Schloss aus seiner Halterung gebrochen und fiel dann scheppernd zu Boden.


    Langsam öffnete die Drohne die Türe weiter und sicherte den dahinter liegenden Raum.


    Was das Licht des Ganges in dem engen Vorzimmer zu Tage förderte war nicht gerade zu erwarten gewesen.


    Der gesamte Raum. Vom Boden bis zur Decke war mit einer schwarzen, dünnen Schicht überzogen. Die Einrichtung teilweise vernichtet.


    Feine Aschepartickel wirbelten durch die Luft. Tanzten im Licht, Aufgeschreckt durch das abrupte öffnen der Türe.


    Die Drohne hatte Phoenix zuerst den Blick ins Innere verstellt. Der seltsame Geruch aber war ihm sofort aufgefallen.
    Scharf, fast beißend stieg ihm der Geruch in die Nase, so dass er sich rasch abwenden musste um sich etwas vor das Gesicht zu halten.


    Erst dann wagte er auch einen Blick ins Innere werfen.

    "Intelligence und Counterintelligence. Dabei handelt es sich um eine Person, die mit einigen von Ihnen bereits in Kontakt steht, beziehungsweise dessen Geschäftspartnern.

    Des Weiteren geht es auch um die Informationsbeschaffung über den Verbleib einer weiteren Person."


    Oniko ist sich durchaus bewusst, dass die Situation prekär und diffus ist. Sie hofft, dass sich mit mehr Informationen leichter die nächsten Schritte planen lassen würden.


    "Ich werde versuchen alle ihre Fragen zu beantworten, bitte aber jetzt schon um Verständnis, dass ich vor Ihrer definitiven Zusage manche Informationen nicht teilen kann."


    "Zu meinem Schutz und auch dem Euren."

    Das Warten war immer das Schlimmste für sie. Sich im Flow der Resonanz zu bewegen oder sich der, manchmal auch tödlichen Virtuellen Realität der Matrix auszusetzen war mehr ihr Ding.

    Zu esrten hasste sie. Fürchtete sie.


    Erinnerungen an die Isolation in den Store-Knoten des Versuchslabors tauchten unwillkürlich auf. Einsamkeit und Qualen.


    Schnell musste sie sich ablenken. Fast wie bei einem Ritual, wie in Trance zog sie ihren Anzug an. Achtete auf jede Kleinigkeit. Langsam und bedächtig schloss sie die Kragen.

    Checkte den Inhalt der Brusttasche.


    Auf JC's Frage schüttelte sie lediglich den Kopf.


    Dann wandert ihre Aufmerksamkeit zu den Matrix Komponenten im Raum. Jede einzelne davon betrachtet sie sehr genau und ausgiebig bevor sie sich an die nächste macht. Dabei achtet sie penibel darauf keine illegalen oder als hostile zu wertende Handlung zu tätigen.

    Sie beobachtet einfach nur.

    "Nein. Ich meine wegen der Mission. Wir müssen unsere Pläne weiter verfolgen. Sobald sich Envoy-san bei uns meldet wird es eine Aufklärungsmission geben. Und wir kümmern uns unterdessen um diesen Leung."


    "Ja treten wir seine Vordertür ein und klären das auf. Aber ich bin dagegen das Auto zu verstecken. Ich brauche mich nicht verstecken."


    "Ich dachte da auch mehr an das Auto. Es wäre wirklich schade wenn Ihr es gleich wieder verschrotten lassen müsstest."

    sagte sie mit einem verschmitzten Lächeln.

    Oniko hatte noch nie ein Auto gelenkt. Sie bewunderte TG für den stylischen Wagen, auch wenn er derzeit viel zu auffällig war.

    "Warten wir ab, on es in den nächsten Tagen neue Informationen gibt. Der Kühlschrank ist gut mit Energydrinks bestückt um Euch das Warten zu erleichtern. "


    "Du erwärmst mir das Herz." spottete TG. "OK ich sehe schon du hast Recht. also Auto in die Garage."


    Oniko gefiel es ganz und gar nicht, dass die Mission auf Standby war. Nachdem sie TG die Adresse zum Unterschlupf gegeben hatte verfiel sie in dumpfes Brüten.

    Sollte sie Chisana Komu von den Vorfällen berichten? Er würde die Informationen an den Oyabun weitergeben.

    Honjowara-sama würde über den Status der Mission unterrichtet werden wollen.


    Jetzt mit Leung eine neue Front zu eröffnen würde vielleicht ihre Kapazitäten überschreiten, aber sie konnten ihn auch nicht einfach ignorieren.

    "Wir sollten noch Eure Waffen holen. Ihr werdet sie sicher benötigen.

    Wir werden schon bald Mr. Leung einen Besuch abstatten."


    Sie würde Envoy eine Nachricht schicken. Er würde wissen wie welche Schritte als nächstes getan werden sollten.


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    >> Negativ. Der Türmechanismus ist wie der Rest der Wohnung von der Matrix abgekoppelt! <<


    Ein Patrouillen IC kam in seine Richtung. Solange seine Tarnung hielt würde alles in Ordnung sein.

    Zum Glück wsren ICs da leicht auszutricksen. Bei einer Spinne würde das nicht so einfach werden.

    Anouk feuert erneut.

    Pool 18 -> 7 Erfolge

    Schaden 4 K zusätzlich Explosiv Muni

    Angriffswert 3/9/8/6


    Zielfernrohr mit Sichvergrößerung, Sichtverbesserung und Restlicht


    Sollten sich dabei 2 Edge ergeben würde er diese wieder verwenden um weiter aus der Deckung zu schießen.

    Westflanke / Anouk


    >> Wir müssen diese Rucksackträger ausschalten. Alex! Nimm nur die unter Feuer. Und halt rein wenn die irgendwas Seltsames abziehn wollen. <<


    Das der Troll die Aufmerksamkeit auf sich zieht ist schon mal nicht schlecht, auch wenn die Nørd jetzt dazu übergehen das Feuer zu erwiedern.


    Mal sehen wie gut die im Dunkeln schießen.


    Wobei Anouk da eher auf Masse tippt. Und das ist schlecht für Alex und ihn.


    Schnell sucht er ein neues Ziel und feuert.

    Durch den schweren Rucksack behindert kann der Nørd nicht rechtzeitig in Deckung gehen und wird durch den Explosiv-Bolzen regelrecht zerfetzt.


    Solange der Gegner noch beim Landen ist können sie ihre zahlenmäßige Überlegenheit nur bedingt ausspielen. Danach wird es wohl übel werden.

    Sicherheit im Gebäude selbst ist minimal. Die wenigen Kameras und Sensoren scheinen gerade ein Nickerchen zu machen.


    Es ist so ruhig wie es in do einer Gegend um diese Uhrzeit ruhig sein kann. Nichts was aug irgendetwas Ungewöhnliches hindeuten würde.


    Wenn man von Wohnung 23 jetzt mal absieht.