Beiträge von the guardian

    Nachdem das Rauschen des Hosts trotz Direktverbindung auftritt gehe ich mal davon aus, dass es nicht durch Rauschunterdrückung in den Griff zu bekommen ist, oder?


    <X Wie ekelig <X

    Der Gegner kann nicht rechtzeitig ausweichen und wird getroffen. Geht aber nicht zu Boden.

    Den anderen Arashi noch, aber der Elektroschaden zeigt keine Wirkung.


    Beide Gegner sind überrascht!


    Arashi bekommt durch diese heldenmutige Aktion ein Edge zurück.

    Der Laden ist recht eng und vollgestopft. Die herumliegenden Scherben und Restbestände der Scheibe macht die Sache auch nicht gerade einfacher.

    Beide Gegner sind hinter der Theke in Deckung und ca. 3 Meter von einander entfernt.


    Egal ob Arashi feuert oder sich auf einen der beiden stürzen möchte, er bekommt einen zus. Modifikator von -4W

    Anouk grunzt zustimmend.


    Er schnappt sich ein Seil und vertaut es an der Reling des Schiffes. So kann man leicht rauf und runter klettern.


    Dann packt er seinen Krempel in das Beiboot.

    Seine restliche Ausrüstung und Waffe nimmt er mit.


    Immer wieder hält er Ausschau und checkt die Gegend rund um ihrer Position.

    Sobald Londa bereit ist lässt er sich hinunter und sichert solange sie das Leck begutachtet.

    Während Hachidori von dem seltsamen Besucher noch abgelenkt zu sein schien und Arashis Aufmerksamkeit zwischen dem flüchtendem Fahrer und dem zu Boden gegangenen Oni pendelte nahm Yokota durch die Glasscheibe des Ladens eine Bewegung wahr...


    ... als im nächsten Augenblick auch schon Mündungsfeuer das Innere des kleinen Geschäftes erhellte und die Scherben der Glasscheibe wie Schrapnell durch die Luft wirbelte.


    Würde Yokota schnell genug sein um dieser tödlichen Wolke entkommen zu konnen?

    >> Check <<


    Im Moment war alles noch ruhig. Das IC hatte ihn nicht entdeckt und war wieder abgezogen

    Solange er sich weiter still verhalten würde standen die Chancen gut, dass das System weiterhin keinen Verdacht schöpfen würde.


    [...]


    Die Dobermänner zogen sich langsam zum Wagen zurück.


    [...]


    Langsam betraten die Drohne und der Magier den Raum.

    Der Boden fühlte sich irgendwie glitschig an.

    Sie würden vorsichtig sein müssen, bei schnellen Bewegungen nicht auszurutschen.

    Eine der Schiebetüren zum Kasten stand ein wenig offen. Dort zeigte sich das selbe Bild wie im Rest des Raumes. Überall dieser seltsame Belag.

    Sogar der Spiegel war damit überzogen.


    Phoenix checkte die Überreste einer Handtasche die an einem der Haken an der Wand hing.

    Doch die Tasche mitsamt Inhalt zerkrümelte regelrecht und fiel zu Boden.


    Würde sich hinter den Türen ein ähnliches Bild abzeichnen?

    Madison folgt still den anderen. Lässt sich von der claustrophobischen Enge der Tunnel nicht verrückt machen.

    Sie versucht sich den Weg gut einzuprägen und sucht prägnante Stellen zur Orientierung.

    Ob sie hier alleine rausfinden würde? Besser nicht darüber nachdenken.


    Dann erreichen sie die Stelle. Letzte Vorbereitungen noch getroffen.

    Endlich scheint das Warten vorbei zu sein.

    Kurz muss sie an diesen Indianer Film denken. Schüttelt die Gedanken aber wieder schnell ab.


    Den anderen scheint es ähnlich zu gehen. Sie alle wollen nur mehr einchecken.


    Nachdem sie keine Datenbuchse besitzt verwendet sie die üblichen Troden. Sie könnte auch die Leitung in die Hand nehmen oder sie sich sonst wohin stecken, aber die Erfahrung hat sie gelehrt, dass andere Menschen beruhigter sind wenn man konventionelle Merhoden verwendet. Also macht sie das auch. Der Effekt ist der gleiche.


    "Bevor es los geht, sollten wir noch schnell... Marken austauschen, oder wie auch immer das genannt wird. Sonst kann es sein, dass wir uns dann drinnen nicht sehen können."

    Selbstbeherrschung 3 ist ok. Durch den Geruch erhält Phoenix -1W solange er in der Wohnung ist.


    Der Astralraum offenbart eine heftige Einwirkung von Magie. HG 3. Wenn Phoenic sich umsieht, bemerkt er, dass ihm der gerufene Geist nicht in die Wohnung gefolgt ist.


    Ein erster Blick im Vorraum ergibt, dass Alles von dieser Substanz überzogen ist.

    Textilien und Schuhe sind besonders in Mitleidenschaft gezogen worden.


    Der zwei Meter breite und drei Meter tiefe Raum hat zu seiner Rechten eine weitere Tür und genauso gegenüber dem Eingang eine Tür.