Beiträge von Mimik

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    Aber ich glaub es kann keinen Zweifel daran geben, das aus Sicht der Autoren Karma nicht mit Erfahrungspunkten gleichzusetzen ist und auch eine Verbindung zwischen Karma und Moral besteht.


    Das bezog sich auf die Autoren dieses Ausschnitts. Und da kann es wirklich keine Zweifel geben oder? Mag sein, dass es in neueren/anderen Werken anders ist.

    Ich lass sowas bei der Karmavergabe mit einfließen, ich verteil Karma natürlich nicht nur nach moralischen Gesichtspunkten. In meinem Fall reden wir hier von 1-2 Karma alle 10 Spielabende. Grob geschätzt. Das muss man nicht überbewerten. Ich mags, die Spieler auch. Wers nicht mag lässt es halt weg.

    "Irian" schrieb:

    Karma SIND Erfahrungspunkte, da beißt die Maus schonmal keinen Faden ab: Man lernt damit Skills, steigert Attribute, etc. Daher halte ich es auch für strange, dass Leute die irgendwelchen willkührlich gewählten Moralvorstellungen (also deinen) entsprechend handeln, schneller lernen sollten als andere. Was hat das eine mit dem anderen zu tun? Für "böses" Handeln gibts bessere InGame-Bestrafungen als sie mit Exp-Entzug zu bestrafen (und nichts anderes ist es, wenn die anderen mehr bekommen). Führt schon arg stark wieder in die "Ich Spielleiter, ihr spielt wie ICH es will" Schiene.


    "Medizinmann" schrieb:

    Karma sind XP ,das ist nur ein anderes Wort dafür.Bitte nichts in das Wort Karma hineininterpretieren,da war der alte SR3 Karmapool eher "interpretierungswürdig"


    Kompendium 3.01, s.80
    "Wir Menschen neigen dazu, zu glauben, dass der Kosmos konstruktive Aktionen stärker belohnt als habgierige und destruktive. Wie die Karmaregeln und die vorgeschlagenen Karmabelohnungen in jedem Abenteuer deutlich zeigen, reflektieren die Shadowrunregeln diesen Glauben, indem Charaktere, die gute Taten begehen, belohnt werden, (...)"


    Das bezieht sich jetzt nur auf SR3 und es steht jeder Gruppe natürlich frei, wie sie das handhabt. Aber ich glaub es kann keinen Zweifel daran geben, das aus Sicht der Autoren Karma nicht mit Erfahrungspunkten gleichzusetzen ist und auch eine Verbindung zwischen Karma und Moral besteht.

    @ Mr. White
    Haltet ihr euch für besonderst hart, tolerant und offen weil ihr gerne unprofessionelle, blutrünstige Vollpsychos spielt, die sich gegenseitig über den haufen schießen? Leuchtet mir nicht so ganz ein.


    Auf die Gefahr hin, von den "harten" Spielern gesteinigt zu werden:
    Ich denke Karma hat schon auch was mit Moral zu tun. Sonst würde es wohl auch Erfahrungspunkte oder so heissen. Zumindest in SR3 gibt es das Handicap "Schlechtes Karma", wo eindeutig von einem "dunklen Fleck auf der Seele" gesprochen wird. Als Meister bau ich gern Situationen ein, in denen die Spieler die Wahl haben, Nachteile in Kauf zu nehmen, um das moralisch Richtige zu tun. Wenn sie das tun gibt es auch mal Extra-Karmapunkte. So ne Art Geld-für-Karma halt. Natürlich muss man nicht den barmherzigen Samariter spielen, um Karma zu bekommen. Aber Moral kann bei der Karmavergabe meiner Meinung nach schon eine Rolle spielen. Für engstirnig halte ich das eigentlich nicht. Eher im Gegenteil: es bietet mehr rollenspielerische Möglichkeiten als kaltblütige Killer zu spielen, die für Geld alles machen. Und irgendwie gibt es einem (mir zumindest) schon was, mal im Spiel was Gutes zu tun. Wenn mich das jetzt zu einem Weichei macht dann bin ich halt eins. Dann muss ich mich in Zukunft in Acht nehmen, wenn mir mal auf der Straße ein paar pubertierende Fantasyfreaks begegnen, die ihre unerfüllten Allmachtsfantasien dadurch ausleben, dass sie in SR gnadenlose Vergewaltiger und Folterknechte spielen. Die sind nämlich richtig hart. :wink:

    Zum Thema Tabus:
    Ich würde Homosexualität nicht grade als sexuelle Perversion bezeichnen. Wir hatten mal einen schwulen Spieler in der Gruppe. Homosexuelle Charaktere gabs bei uns noch nicht, aber damit hätte ich kein Problem.


    Absolutes Tabu sind für mich Vergewaltigungen. Spätestens seit ich im RL Leute kenne die das durchmachen mussten. Mag sein, dass manche Leute/Gruppen Spaß daran haben, psychopatische, sexsüchtige Kindervergewaltiger zu spielen. Ich hingegen könnte bei sowas kotzen und kann es auch nicht nachvollziehen, wie man daran Spaß haben kann. Und um Spaß geht es ja letzten Endes bei Rollenspielen.


    Oft hört man in dem Kontext ja Argumente wie: "Man spielt ja auch Massenmörder, was soll an Vergewaltigung jetzt so viel schlimmer sein?"
    Aber der Vergleich hinkt meiner Meinung nach an einigen Stellen.
    Gewalt gehört einfach zu SR und es gibt unzählige Sitauationen, in denen es Sinn macht, Gewalt anzuwenden. Meine Cars bringen Leute auch nicht einfach so aus Spaß um, sondern nur wenn es sein muss bzw. wenn es der einfachste Weg ist :wink: Aber Situationen in denen es "Sinn" macht, jemanden zu vergewaltigen kann ich mir nur schwer vorstellen.
    Ich hab ja auch Spaß an Aktionfilmen, in denen unzählige Menschen erschossen werden, aber Filme, in denen Kinder vergewaltigt werden, muss ich nicht gesehen haben.

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    Für Details müsste ich wissen, wieviel Sicherheitsleute es sind, was sie an Ausrüstung haben, wie ihre Ausstattung mit Dronen aussieht und wie lange es dauern muss.


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    Auf dem Gelände arbeiten 10 Sicherheitsleute, darunter ein Magier.


    Ausrüstung siehe oben + Blend- Rauch- und Schockgranaten sowie Infrarotsichtbrillen.
    Drohen haben sie keine (wir spielen SR3, da sind die glaub ich im Vergleich zu SR4 noch nicht so häufig)


    Die Runner sind noch nicht im Serverraum, bringen aber grad eine Sprengladung an der Tür an.



    Ich hätte mir das jetzt in etwa so vorgestellt:
    Zwei Teams a 3 Mann (darunter einer mit Schild und einer mit Schrotflinte) bewegen sich von 2 Seiten auf die Runner zu und gehen in Position. 2 gehen nach Draußen, 2 bewachen weiter den Haupteingang. Der Magier inspiziert den Feind schon mal im Astralraum.
    Dann wird der Alarm (mit Sirene und allem) aktiviert. Wenn die Runner darauf hin flüchten rennen sie in den Hinterhalt, wenn sie weiter versuchen in den Serverraum zu kommen wird von beiden Seiten gestürm (Granten voraus und dann hinter dem Schild vorrücken).


    Macht das in etwa Sinn?

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    Wenn Du Sicherheitskräfte darstellen willst, solltest Du drauf achten, dass diese Jungs (und Mädels) sich ja nicht als Kanonefutter sehen, um den Runnern den Job abwechslungsreich zu gestalten.


    Stimmt.
    Wobei sie vielleicht nicht immer die Wahl haben. Sie müssen ja auch Befehlen gehorchen. Wenn ein Befehl jedoch den (fast) sicheren Tot bedeuten würde, werden sie den vermutlich schon verweigern.


    Kommen wir nochmal auf mein Beispiel zurück. Mal angenommen es ist zu befürchten, dass die Runner den Serverraum sprengen wollen und der Sicherheitschef das um jeden Preis verhindern will. Die Verstärkung würde zu lange brauchen. Was nun?

    Mir geht es halt darum, ein besseres Gespür für das vorgehen von Sicherheitskräften zu bekommen. Ich spiel zwar schon sehr lang SR, hab aber selten gemeistert und wenn dann v.a. in Low-Tech-Gruppen.


    Wann ein Alarm ausgelöst wird und wann man Verstärkung ruft kann ich schon in etwa einschätzen. Worum es mir v.a. geht hab ich ja ganz am Anfang geschrieben:


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    wie viele Wachleute sich um das direkte Problem kümmern (und wie sie das tun) und was die anderen so lang machen.


    Natürlich ist mir bewusst, dass es schwierig ist bei den vielen Fragen und der starken Situationsabhängigkeit allgemeingültige Aussagen zu treffen.


    Also machen wir das etwas konkreter.


    In besagter Anlage werde 4 Runner dabei entdeckt, wie sie sich am Schloss zum Serverraum (5. Stock) zu schaffen machen (Elektronikprobe scheitert --> Schloss meldet Manipulation --> Wachmann schaut auf den Monitor und sieht die Runner). Die Runner haben schallgedämpfte MPs oder Pistolen und nichts schwereres als Panzerjacken als Rüstung. Darunter ist ein Magier, den man jedoch optisch nicht als solchen identifizieren kann. Die Sicherheitsleute haben Schwere Pistolen und z.T. Schrotflinten oder Anti-Terror-Schilder, dazu Panzerjacken und evtl. Helme.


    Wie würdet ihr die Sicherheit jetzt agieren lassen?

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    Was ist deiner MEinung nach der Unterscheid zwischen Wetwork und Kopfgeld?


    Naja... wie ich geschrieben hab:
    Bei Wetwork heuert man direkt jemanden an, bei Kopfgeld gibt man bekannt, dass man bereit ist so-und-so viel für den Kopf von XY zu bezahlen. In bester Wild West-Manier. Das ist schon ein Unterschied würde ich sagen. Bist du der Meinung, dass es so was (Kopfgeld nach meiner Definition) bei SR nicht gibt?

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    Du gehst zu jemanden, der sich damit auskennt. Z.B. Syndikate oder Wetwork-Schieber. Die nehmen das dann in sachkundige Hände.


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    Aber wahrscheinlich bestehen solche Leute sowieso auf Anzahlung.


    Das kann natülich Sinn machen. Aber das wär dann eher ein normaler Wetworkauftrag und nicht ein klassisches Kopfgeld.
    Einer der Vorteile (natülich gibts auch dieverse Nachteile) vom Kopfgeld ist ja, dass nicht nur ein Team nach dem Ziel sucht, sondern überall, wo das Ziel hingeht jemand sein kann, der davon weis und sich mal schnell was dazuverdienen will.

    Worum es mir insbesondere auch geht ist, was die Sicherheit macht wenn der Alarm ausgelöst wurde. Sagen wir mal 3-4 runner werden entdeckt und eindeutig als Eindringlinge identifiziert. Die Wachleute werden dann wohl kaum nur den Alarmknopf drücken und ansonsten Däumchen drehen, sondern den Alarmknopf drücken und...?

    Wie läuft das eigentlich wenn jemand ein Kopfgeld auf eine andere Person aussetzt?


    Wie macht man das bekannt?


    Wer bekommt das mit?


    Wie kann man glaubhaft machen, dass man das Geld auch wirklich ausbezahlt und nicht einfach mal Geld auf jemanden aussetzt und sich dann ins Fäustchen lacht, wenn derjenige dann erschossen wird?


    Welche Unterschiede gibt es bei verschiedenen Kopfgeldgebern (z.B. Syndikate, Konzerne, Staat, Privatperson)?


    Wie legal ist das überhaupt? In den Romanen kommt es ja öfter vor, dass ein Konzern ein Kopfgeld auf Runner aussetzt. Dürfen die das überhaupt? Ntürlich müssen sie das ja nicht unter ihrem echten Namen machen... dann ergibt sich jedoch wieder das Problem mit der Seriösität.

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    Welche Zeitzone möchtest Du denn um 3 Uhr nachts erreichen? Und warum ist die Zeitzone nicht auch zu anderen Arbeitszeiten erreichbar?


    Wenn man 10 Stunden weltweit als normale Arbeitszeit täglich ansetzt, sind die Überschneidungen jeder Zeitzone groß genug, um nicht um 3 Uhr nachts arbeiten zu müssen.


    Wenn nur 2 Zeitzonen involviert sind mag das ja sein. Wenn man aber z.B. eine Onlinikonferenz mit Leuten in Seattle, New York, Paris und Tokyo hat wird die ganze Sache etwas kompizierter. Zudem kann es ja auch sein, dass man gewisse Fristen einhalten muss. Wenn man z.B eine Klage bis um 12 Uhr in Deutschland eingereicht haben muss oder eine Ausschreibung für ein Architekturprojekt um 12 Uhr endet, dann entspricht das 3 Uhr in Seattle. Natürlich macht ein gut organisiertes Unternehmen so was nicht auf den letzten Drücker. Das würde dann bedeuten, dass man im Vorfeld Überstunden machen muss, wenn die Zeit knapp wird. Und wenn jemand, dessen Schicht sagen wir mal um 0 Uhr endet mal 3 Überstunden machen muss sitzt er um 3 Uhr noch da.


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    Das gilt insbesondere, wenn man 2 Schichten à 10 Stunden ansetzt - da hat man trotzdem mindestens eine 4 Stunden dauernde Lücke in der Nacht.


    4 Stunden die man bestens nutzen kann um z.B. die Reinigungstrupps durch das Gebäude zu schicken.


    Ich sag ja garnicht, dass um 3 Uhr nachts noch Hochbetrieb herrschen muss. Aber es ist schon denkbar, dass auch um 3 Uhr noch vereinzelt gearbeitet wird.


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    Nachtrag:


    Ich hab irgendwo noch aus SR2(?)-Zeiten ein ziemlich gutes File "Small Unit Tactics". Vom wem es genau ist, kann ich aber nicht (mehr) sagen. Wenn Du willst, kann ich Dir das mal schicken. Ist halt englisch...


    Das würde mich natürlich interessieren. Wär sehr nett wenn du es mir schicken könntest :)
    Hab dir mal meine email-adresse per pn geschickt.

    Vielen dank schon mal für die Antworten.
    Auf die Idee, dass so ein Gebäude einen Panic-Room hat ist in unserer Runde doch tatsächlich in über 10 Jahren SR noch niemand gekommen :oops: . Aber für solche Erkenntnisse sind Foren ja da.


    Zum Thema Nachtarbeit:
    Ich denk das ist bei SR nicht sooo ungewöhnlich. Mit dem Arbeitnehmerschutz und dem Einfluss der Gewerkschaften dürfte es nicht mehr all zu weit her sein. Und wenn man schon die hohen Fixkosten für das Gebäude hat macht es auch Sinn es über Nacht zu nutzen. Zudem dürfte es auch bei dem hohen Internationalisierungsgrad oft vorkommen, dass man mit Partnern in anderen Zeitzonen zu tun hat, was sich dann oft nicht mit den Standardarbeitszeiten von heute kombinieren lässt. Zudem gibt es ja auch Tätigkeiten, die man besser ausserhalb der normalen Arbeitszeiten erledigt. Bestes Beispiel dürfte wohl die Putzkolonne sein aber auch andere Sachen wie Wartungsarbeiten wären Nachts durchaus denkbar. Und dass man bei wichtigen Projekte, bei denen die Zeit knapp wird mal ne Nachtschicht einlegt ist sicher auch nicht ungewöhnlich. Deshalb find ich es jetzt nicht so unrealistisch, wenn auch um 3 Uhr nachts noch gearbeitet wird, natürlich mit weit kleinerer Besetzung.


    Aber zurück zum eigentlichen Thema:
    Was mich noch interessieren würde wär die Taktik bei einem Alarm. Würde die Sicherheit versuchen die Runner direkt auszuschalten oder eher versuchen sie festzusetzen bis Verstärkung da ist? Oder sie gar mehr oder weniger gewähren lassen und sich eher auf den Schutz von wichtigen Teilen/Personen konzentrieren (in dem Fall z.B. der Serverraum oder das Büro vom Chef)? Gehen alle Sicherheitsleute auf die Runner los oder schützt ein Teil weiterhin bestimmte Punkte? Es könnte ja z.B sein, dass es noch ein 2. Team gibt, das noch nicht entdeckt wurde...
    Und wie ist das wenn ein Bewegungsmelder was meldet aber sonst nichts auffälliges zu erkennen ist? Löst man da gleich den Alarm aus oder schickt man erst mal jemanden zum nachschauen.


    Ist natürlich alles sehr situationsabhängig. Aber so ne Art tendenzielle Standard-Prioritätenliste wär mal ganz hilfreich. Kann man dann ja je nach Situation verändern.

    Hallo,
    Mich würde mal das normale Vorgehen bei bestimmten Standardsituationen interessieren, u.A. wie viele Wachleute sich um das direkte Problem kümmern (und wie sie das tun) und was die anderen so lang machen.


    Gehen wir mal von einem frei stehenden, mittelgroßen Bürogebäude (10 Stockwerke) aus. Es befindet sich in einer Mittelschichtgegend, das Gelände ist mit einem sensorbestückten Maschendrahtzaun umgeben. Der Konzern hat einen Vertrag mit einer externen Sicherheitsfirma (ca. 5 min Reaktionszeit). Auf dem Gelände arbeiten 10 Sicherheitsleute, darunter ein Magier. Es ist 3 Uhr nachts, vereinzelt arbeiten jedoch noch normale Angestellte.


    Wie wird die Sicherheit jetzt wohl vorgehen wenn:


    1. das Gebäude von außen mit einem Granatwerfer beschossen wird.


    2. die Sensoren am Zaun ein Eindringen melden.


    3. ein Wachhund einen unsichtbaren Charakter gewittert hat, der zugehörige Wachmann aber nichts sieht.


    4. ein Sensor auf dem Dach oder an einem Fenster etwas meldet (nach gescheiterter Elektronikprobe)


    5. ein Sensor im Inneren etwas meldet (z.B. Bewegungsmelder oder Magschloss nach gescheiterter Elektronikprobe)


    6. Ein Angestellter einen Panic-Button betätigt.


    7. ein Wachmann die Runner auf einem Bildschirm sieht und diese offensichtlich wie Eindringlinge aussehen.


    8. wie 7., die Runner sehen jedoch wie normale Angestellte aus.


    9. ein Wachmann den Runnern im Gebäude begegnet. Die Runner sehen aus wie normale Angestellte, können sich jedoch nicht ausweisen.


    10. ein Wachmann nicht mehr auf Funksprüche reagiert (liegt bewusstlos oder tot in einer dunklen Ecke)


    11. der besagte Wachmann gefunden wird.


    12. deutlich Schüsse oder Explosionen aus dem Gebäudeinneren zu hören sind.


    13. der Feueralarm ausgelöst wird.


    14. der Sicherheitsmagier die Astralgestalt von einem der Runner entdeckt, der sich darauf hin sofort aus dem Staub macht.


    So das wärs erst mal. Es sind natürlich recht viele Fragen. Ich geb mich natürlich auch mit generelleren Antworten zufrieden :)
    Wär nett wenn ihr mir weiterhelfen könntet. Vielen Dank im Voraus.


    Mimik

    Man sollte vielleicht nicht unbedingt die Romane als Vorbild nehmen. Da geht natürlich oft alles schief... ein Roman in dem alles wie am Schnürchen läuft wär auch etwas langweilig.
    Im Prinzip sollten die meisten Runs schon so angelegt sein, dass die Spieler es theoretisch schaffen können. Wie sie sich dann tatsächlich anstellen ist wieder was anderes.

    Bei uns sind eigentlich die meisten Runs letztendlich erfolgreich. Natürlich läuft selten alles wie geplant aber das muss ja nicht bedeuten, dass der ganze Auftrag vermasselt wurde. Ein Team das 2/3 seiner Runs vergeigt wird wohl auch schnell keine Aufträge mehr bekommen.


    Zum Thema Outtime:
    Wir halten es auch so das die Spieler beschreiben, was sie zwischen den Runs so treiben. Einzelne wichtige bzw. interessante Sachen werden dann auch mal ausgespielt aber sicher nicht alles.