Beiträge von William F. Drake

    Watcher sind eine Geschichte für sich. Viele Magier fangen an zu schwitzen, wenn der Name erwähnt wird. "Scheiße da ist n Watcher...!"


    Was die Fehlerquote von Scanner etc. angeht, ich als SL habe da noch nie Probleme gehabt. Wenn das ergebniss mir misfallen hat, habe ich es so gedreht, wie ich es für richtig gehalten habe . [SL willkür ist einfach toll :multi: \:D/ ]

    "SirDrow" schrieb:

    Aber eine Kamera sieht diese Ware nicht. Damit kann man nicht nach ihr suchen! Es sei denn man ist durch einen Scanner geschlichen!


    Also es besteht ja dennoch die möglichkeit, selbst offensichtliche Cybergliedmaßen unter Kleidung zu verstecken. Wie weit die bei einer Panzerung von 20 ist, sei jetzt mal dahingestellt. Ich gehe jetzt mal davon aus, das er in der Öffendlichkeit keine MilSpec Rüstung trägt.


    Sicher Body- und Bioware ist nicht offensichtlich. Aber idR haben doch alle Scannersysteme meist auch einen Cyberwarescanner. Ich gehe jetzt davon aus, der die meisten SIN Checks von Drohnen die entsprechend ausgerüstet (SIN-, Cyberwarescanner) sind.


    Gibt es eigetlich Scanner für Bioware?

    Das Theme was ihr ansprecht, als Kyle Reese in die Vergangenheit geschickt wird, kann auch genauso gut so sein, das es Schicksal ist. Denn es gibt ja auch die Theorie, das die Vergangenheit nicht verändert werden kann. Also ist es Kyle vorherbestimmt, in die Vergangenheit zu reisen, John zu zeugen und Sahra zu helfen den Terminator zu vernichten. Erst durch diese Handlung, sind die Ereignisse in der Zukunft ins rollen gekommen.


    Stellt euch mal vor, der Terminator wäre als einziger zurückgereist. Er hätte John getötet, bevor er geboren wird. Die auswirkung auf die Zukunft wäre die, das es John nie als Anführer des menschlichen Wiederstandes gegeben hätte. Skynet hätte also keinen Grund gehabt, den Terminator in die Vergangenheit zu schicken um jemanden zu töten, den es nimals gegeben hat. Ergo, auf einer geraden Zeitaxe ist die Vergangenheit unveränderbar.

    "Akon" schrieb:


    Stimmt so nicht ganz Medizinmann. Denn am Ende des 2ten Teils mit dem einschmelzen der T's und aller Bauteile kann das ganze nicht zuende sein, denn dann wäre es nie möglich gewesen das das alles überhaupt stattgefunden hat.


    Also über Zeit-Paradoxen müssen wir uns ja nicht unterhalten oder?


    "Wenn ich in der Zeit zurück reise und meinen Großvater erschlage, wird mein Vater nie geboren, ich werde nicht geboren, und ich kann nicht in die Zeit zurückreisen, um meinen Großvater zu töten."


    "Irian" schrieb:

    Wenn man alle Universen als eine Art Baum sieht, der sich immer wieder in Äste teilt, ist es durchaus möglich. Der Terminator kommt aus der Zukunft zurück, ändert die Geschichte und läßt dadurch einen neuen Ast entstehen, in welchem nie Terminatoren gebaut werden. Sein ursprünglicher Ast existiert aber weiterhin (auch wenn er dorthin nicht zurück kann). Natürlich würde eine solche Theorie jede Veränderung der Zeit relativ sinnlos erscheinen lassen, da es ggf. nur Auswirkungen auf den Zeitreisenden, nicht aber auf seine Ursprungs"welt" hat (die wäre in diesem Fall nach wie vor ne post-apokalyptische Wüste).


    Aber da niemand beweisen kann, das es Parralel-Universen gibt...


    Doch das ist für die filme ja garnicht das Thema. In der Welt, in der die Terminatoren File Spielen gibt es halt Multiversen. Punkt.


    Vll haben sie am Ende von Teil 2 nicht 100% der Forschungsdaten gelöscht. Es gab bei einem solchen Projekt sicher ein Haufen Backups, die nicht alle in dieser Forschungsanlage waren.


    Das was an Teil 3 Blöd war, war mMn Arni. Er passte irgendwie für mich nicht mehr in die Rolle. Storytechnisch erinnere ich mich garnicht mehr so genau.

    "Ironfist" schrieb:

    Danke schonmal für den tollen Bogen!


    Bitte, Bitte


    Ja, wenn ich wieder daheim bin stelle ich die neuen mal online. Da habe ich die Munitionstypen weggelassen, da es nun ja ein ganzes Stück mehr gibt.

    Ja das mit dem Gewicht, der Bekannt wie ein Bunter Hund geschichte ist ja ganz offensichtlich. Aber das mit der SIN, trifft auf jeden Runner zu, dessen Ware darin eingetragen ist.


    Die meisten Kombinationen aus Bio und Cyberware sind einzigartig.


    Aber durch die angepassten Gliedmaßen, kann man auch locker Syntetische Cybergliedmaßen nehmen. Die bieten auch genug Raum für Panzerung.

    "Rasumichin" schrieb:


    Du willst mir jetzt erzählen, dass man jemanden, der so extrem auf Panzerung überspezialisiert ist, dass er außer Schaden einstecken vermutlich gar nichts kann mit einem einzigen Treffer aus einer konventionellen Waffe aufhalten können soll?


    Nun ja durch angepasste Gliedmaßen, kann er dennoch ziemlich hohe Attribute haben. Und die sache mit dem geistigen Schaden ist ja so ne sache. Mit 30+ Würfeln, drückst du fast alles Weg. Und wenn die Panzerung doppelt so hoch ist wie der Schaden, würd ich sogar darüber nachdenken, ob der nicht einfach nur apprallt.


    Aber ich schließe mich Medizinmann an, der maximale Panzerungswert sollte bei maximal 10 liegen.

    Also mMn sind die Archetypen nur dazu da, um den Anfänger zu zeigen was es so alles in der Welt gibt. Ich habe noch nie in irgend einem System ein Archety gespielt. Daran orientiert ja.

    "Chaki" schrieb:

    Oh mann, ich wünschte es wäre wahr :)
    Weil der Trailer hat bei mir ein Gefühl des "sehen will" hinterlassen und das hatt ich schon lang nichtmehr.


    vorallem sieht es sehr viel besser aus als z.B. Schwerter des Königs oder jede andere Spieladaption von Uwe Boll.

    Ich find Teil 2 und drei nehmen sich nicht viel. Teil eins ist mMn immer noch der beste.


    Leon ist auch nicht wirklich ein Action-Film. Ich stecke ihn eher in die Kategorie Drame. Sicher es wird auch geballert, aber er wird halt auch mit ner hunderschaft SWAT-Typen fertig. In Actionfilmen wird Realismuss eh nie groß geschrieben.

    Wer in Luc Besson Filmen Realismus erwartet, weis anscheinend nicht was für Filme er sonst vorher gemacht hat.


    - Kiss of the Dragon
    - Taxi 1-4
    - Fifth Element
    - Danny the Dog
    - Transporter 1-3


    Ob er da jetzt überall auch Producer war oder nicht ist jetzt mal egal...


    Aber keiner der Filme sprüht vor Realismus

    Warum leute spielanfänger immer vorgefertigte SC vor die Nase setzen wolle. Ich weis aus erfahrung, das man das spielerst richtig kapiert, wenn man die Generierung kappiert hat. Viele denken: "Oh die Generierung ist soo kompliziert, dann kommt noch die ganzen Regeln und das wissen über die Welt und soweiter dazu."


    Das ist Quatsch. Immer schön ein Fuß nach dem anderen.


    1. Einarbeitung in die Generierung. (Dabei lernen die Spieler schon sehr viel über ihren SC)
    2. Einarbeitung in die Grundlegenden Regeln (Solides Grundwissen hilf, und gewährt einen soliden Spielfluss)
    3. kennenlernen der Spielwelt (Dazu spielt man ja das spiel. Um alles kennenzulernen)

    Darkcyde bist du immer SL oder auch Spieler?


    Wenn du auch Spieler bist, denke ich eher, das du dich benachteiligt fühlst, wenn jemand in nem Skill 6 hat. Weil du dir ne tolle Vorgeschichte ausgedacht hast, die deinen Skill erklärt, der andere, ohne erklärung, aber trotzdem besser ist als du.


    Wenn du nur fragen stellst, wenn jemand in einem Skill 6 oder mehr hat, tust du mir leid. Wenn musst du alle Skills hinterfragen, und das kann auf dauer mühselig werden. Weil wenn du Skills hinterfragst, musst du auch alles andere hinterfragen.
    Den Adepten mit gesteigerten Reflexen 1, Astralsicht etc., fragst du die auch woher sie ihre Kräfte haben? Den Mage, woher er seinen erweiterten Ensichtbarkeits-Zauber hat, den Levitieren-Zauber. Den Rigger, bei welchen Autohaus er seinen GMC Bulldog gekauft hat. Den Sam, bei welchem Schwert-Schmied er ein Katana hat anfertigen lassen.