Beiträge von Cryptic

"SCARed" schrieb:

ich kann an die BW-wachausbildung erinnern. da haben sie uns eh eingebleut, dass die anderen ihren ausweis vorzeigen. und wir um himmels willen die finger von deren portemonaie lassen sollten (es könnte ja später einer sagen, man hätte da kohle rausgenommen und dergleichen). wenn dem wachmann was spanisch vorkommt, kann er das ding auch erstmal schnell fotografieren und per commlink abgleichen lassen.

Also ich kann mich noch gut daran erinnern daß wir die Personalausweise von Zivilisten eingezogen und in der Wachstube verwahrt haben nachdem wir die relevanten Daten auf den Besucherausweis übertragen haben. Die Geschichte mit Portmonaie nicht anfassen stimmt zwar, trifft aber nicht auf den Ausweis an sich zu. Den nimmt der Zivi schön brav selber aus der Börse.

Mir stellt sich eher die Frage ob es überhaupt noch nicht-elektronische Ausweispapiere gibt, aber das gehört nicht hierher

"Jack-The-Rigger" schrieb:

Ich halte es für unwarscheinlich, dass der Vater grade zufällig eine Blutprobe seine 12jährigen Tochter zuhause hat, und wenn, würde mir das zu denken geben...

Zuhause wahrscheinlich nicht, aber es dürfte nur eine Frage von Stunden sein bis er an die bei DocWagon hinterlegten Gen-Proben rankommt.

"Medizinmann" schrieb:

Im Astralraum kann man weder Technologisches sehe noch hören (nichts geschriebenes /ausgedrucktes ,keinen Bildschirm ablesen,Telefongespräche nur einseitig, etc)
Reale Gegnstände haben nur ein schattenhaftes Abbild im Astralraum .

Die Klärung dieser Sachlage ist etwas versteckt...zumindest hab ich nur in einem Regelwerk etwas dazu gefunden:

"Runners Companion s. 92" schrieb:

Note, however, that spirits are unable to see or interpret simsense, electronic projections on screens, or AR displays.

Es kommt also auf die Art des Bildes an. Ein ausgedrucktes Foto kann von einem Geist wahrgenommen werden, wohingegen er kein Digitalbild sehen kann. Die Suche nach einer Person nur anhand eines ausgedruckten Fotos sollte jedoch ggf mit negativen Modifikatoren belegt werden, da er rein theoretisch immer wieder materialisieren muss (er nimmt ja Farben im Astralraum anders wahr, und Auren können so stark strahlen daß sie die tatsächlichen Körperformen verzerren) um sicherzugehen daß er die richtige Person gefunden hat.

>>Hmm, is das dann ne Armbrust mit Unterlaufschrotflinte oder ne Schrotflinte mit topmontierter Armbrust? Egal wie ihrs nennt, ich hab köstlich über den Schwachsinn gelacht!<<

1. Du musst es nur glaubhaft rüberbringen und bei eventuellen Fragen über das Wie und Warum ebenso glaubhaft argumentieren oder dir vorher alles schon zurechtlegen.

2. Erstmal ermitteln wie sich die Toxizität darstellt (Giftmüll, radioaktive Strahlung, etc.), dann diese "Quelle der Macht" in der gesamten Stadt verteilen um seine Domäne zu vergrößern. Abhängig von der tatsächlichen Gefahr die allein durch die Verbreitung der "Quelle der Macht" ausgeht, kann unter Umständen schon ein bestimmter Teil der Bevölkerung Krank werden oder sterben. Für den Rest beschwört er dann toxische Geister die sich aufgrund der immer größer werdenden Domäne in der gesamten Stadt bewegen können und Überlebende qualvoll zu Grunde richten.

3. Da gibts keine Grenzen. Jeder Gegenstand kann als true vessel verwendet werden, wobei das eigentliche Gefängnis nicht zwangsweise das true vessel sein muß. In deinem Beispiel wurde der Blutgeist von einem Drachen verbannt, womit er wohl auf seiner Heimatebene gefangen ist.

4. ganz einfach: ultimativ. Bedenke jedoch daß ein freier Geist, vor allem ein Blutgeist, jede erdenkliche Möglichkeit nutzen wird um jeden der seinen wahren Namen kennt unschädlich zu machen sobald er ihm nicht mehr nützlich ist. In dem Roman "Zeit in Flammen" kommt zum Beispiel ein Feuerelementar vor der von einer Magierin die seinen wahren Namen kennt kontrolliert wird. Dort kann man sehr gut nachvollziehen welche Intrigen ein solcher Geist spinnt wenn er gerade keinen Befehl ausführen muß.

5. Ein toxischer Magier wird stets versuchen Kämpfe nur innerhalb seiner Domäne auszutragen. Dort hat er dann natürlich Unterstützung durch seine toxischen Geister und die Spieler werden im Normalfall derbe Abzüge erhalten da sie giftigen Dämpfen oder Strahlung ausgesetzt sind. Unser SL hat uns mal einen verstrahlten Magier mitsamt zweier "Nuklear-Elementaren" in Glow-City vor die Nase gestellt..........nicht schön......gar nicht!

Nomad menschlicher Ki-Adept, war mein erster Char, damals noch 2.01

T-Bone Troll-Samurai, mit dem hab ich so ziemlich alle 3.01 Kampagnen gespielt

Cryptic menschlicher ausgebrannter Chaos-Magier, mit ihm hatte ich ohne Zweifel am meißten Spaß, aber irgendwann war dann seine Zeit gekommen weil ich ihn aufgrund von "nö, der hat ein Bisschen zuviel Karma" auf keiner Con mehr spielen durfte 3.01

Romeo elfischer Samurai 3.01

Yutaka menschliches Chamäleon 3.01

Specter orkischer Rabenschamane 3.01

Pepper orkischer Rigger/Hacker/Samurai, mein aktueller Char 4.01

Hossa,

ich würd gern mal eure Meinung zum Thema hören: Man plant die eigene nicht-Existenz von A bis Z, lebt in den Barrens, schaltet sämtliche Automatisierungen einer modernen Wohnung ab, nutzt mehrere falsche SIN´s um sich doch mal ausweisen zu können wenn es unbedingt nötig ist, womöglich hat man sogar den Vorteil "Erased" auf Stufe 2, der binnen 24 Stunden sämtliche Hinweise auf die eigene Existenz aus der Matrix löscht, Downtown kennt man nur vom Hörensagen, usw. Kurz gesagt: Man sichert sich zu gefühlten 200% nach allen Regeln der Paranoia ab, und trotzdem steht eines schönen Tages der Feind vor der Haustür.

Wie zur Hölle hat er mich gefunden?????

Eine Möglichkeit wäre zum Beispiel (und ich muß staunen wie simpel das ist), daß er einfach das Komlink eines Teammitglieds gehackt, und dort einen vollständigen Kontakteintrag samt Adresse und Bild gefunden hat, weil Mr. Face sich bei all seinen superwichtigen Kontakten ja schliesslich nicht jede Telefonnummer auswendig merken kann und bei all den Schmiergeldern und Connectionpflegekosten sich keine vernünftige Firewall leisten kann.....

Welche Möglichkeiten gäbe es denn sonst noch?

"Ultra Violet" schrieb:

Sicherlich kann man auch sagen AI & Co. laufen immer auf Hot Sim und ihnen den Bonus gestatten.
Aber ich für meinen Teil mag die Überlegenheit der Metamenschheit in der Matrix ganz gern. Schließlich wurde die Technik von den Metamenschen entwickelt und dient der Selbigen, das sich jetzt, in dieser künstlichen Umgebung, Lebensformen entwickeln, ändert nichts daran das die Technik um von unserer Welt in diese virtuelle Welt zu gelangen einen Bonus verleiht, der übertragen als Hot Sim zu sehen ist.

Das Thema Initiativedurchgänge von Spieler AI´s ist absolut klar im Companion geregelt. Abweichungen davon sind Hausregeln die man eh immer mit dem aktuellen GM abklären muß

Um sowas wie hot oder cold sim musst du dir keine gedanken machen.

Du hast einen condition monitor in höhe von [(system / 2) + 8]. Ist der voll, bist du disruptet und musst via realigning (Unwired s. 166) deinen Schaden vollständig regenerieren.

Deine Initiative steht mit 3 Durchgängen wunderbar im Companion beschrieben, ebenso wie der Condition Monitor.

Für mehr Infos bezüglich realigning und restoration lies dir am besten den entsprechenden Absatz auf Seite 90 im Companion durch.

Hossa, ihr habt klasse Ideen.

Hab jetzt mal eure Vorschläge durchgesehen und selber noch etwas recherchiert. Die Geschichte mit dem true vessel ist ne Spitzenidee und ist somit: gekauft! Ferner hat mich die Erwähnung der Atlantean Foundation auf die Ale'i Menatis gebracht; die machen fast das Gleiche, nur noch mit Gehirnwäsche und Sektencharakter dazu - wie gemacht für ne Bösewichtpartei. Und wie die Faust aufs Auge passt kann man dann die Atlantean Foundation als Opposition verwenden.

Sollten die Spieler dann im Verlauf die "falsche" Entscheidung treffen und für die Ale'i Menatis weiterarbeiten, winkt eine gratis-Sublimation und viel Ärger mit den Mystic Crusaders.

Als Oberbösewicht hätte ich jetzt den Anführer der Ale'i Menatis, Miroth Be'nahven verwendet. Da der leider mundan ist und mit einer Geisterformel oder true vessel nix anfangen kann, hat er natürlich die Frau nebst zwei kleinen Kindern eines hochrangigen Initiaten sublimiert und droht mit deren Exekutierung. Damit der fiese Schurke auch nach Beendigung der Kampange seine Netze weiterspinnen kann wird er sich schön brav verkrümeln wenns brenzlig wird.

Hiho,

mir kam vor kurzem eine Idee für eine Reihe von Runs, genauer gesagt für den großen Plot der im Hintergrund läuft und mit dem die Spieler erst relativ spät konfrontiert werden sollen.

Rahmenhandlung
Es geht dabei um ein mächtiges Wesen, wobei erstmal gleichgültig ist ob es sich dabei um einen Drachen, einen freien Geist, einen alten Vampir oder ähnliches handelt, in dessen Auftrag die Runner dafür sorgen sollen, daß eine bestimmte Anzahl an Artefakten ihren Weg in dessen Hände finden. Da besagtes Wesen nur wenig daran interessiert ist daß ihm jemand auf die Schliche kommt wird er die Runner nicht einfach für eine Reihe von Diebstählen anheuern, sondern sie bestimmte Rahmenbedingungen erfüllen lassen unter denen es ihm möglich ist die Gegenstände zu erwerben. Für den ersten Gegenstand hab ich den Plot schon, aber ich brauche noch ca. 10 weitere....

Zitat

erster Gegenstand
Die Runner werden als Leibwächter für den 17jährigen Sohn eines kürzlich verstorbenen Großaktionärs und Kunstsammlers angeheuert. Sie sollen ihn bis zu seiner Volljährigkeit beschützen, was dann zur Folge hat daß er das Erbe seines Vaters antreten kann. Dann nämlich kann der Auftraggeber den begehrten Gegenstand vom Sohn kaufen. Bis dahin ist allerdings die Stiefmutter (nebenbei die Mörderin des Vaters) die Verwalterin des Erbes, und falls dem Sohn etwas zustößt erhält sie das Erbe zugesprochen. Leider möchte sie sich nicht von dem Gegenstand trennen weil sie einen Narren dran gefressen hat.

Was ich noch suche:
- Den Auftraggeber, also den Fadenzieher/Antagonisten an sich - ergo, welche Art Kreatur er ist. Einzige Bedingung: er muß erwacht sein und sehr alt (über 1000 Jahre)
- den Effekt den er aus den gesammelten Gegenständen/Artefakten ziehen möchte
- eine oder mehrere stimmige Opposition(en) in Abhängigkeit des Antagonisten und seines Plans. Die Opposition sollte so ab dem dritten oder vierten Gegenstand zunächst als Gegner der Spieler fungieren, etwa nach dem siebten oder achten auf die Spieler zutreten und ihnen den fiesen Plan des Antagonisten offenbaren. Hier müssen sich die Spieler dann entscheiden ob sie für "das Gute" oder "das Böse" weiter arbeiten möchten.
- Ideen für Plots bis zur Offenbarung des Plans durch die Opposition. Ab diesem Zeitpunkt müssen die Spieler ja dann entweder verhinder daß der Antagonist die restlichen Gegenstände erhält, oder aber sie können die restlichen Gegenstände im Auftrag des Antagonisten ohne vorgespielte Plots beschaffen.

Falls ihr Ideen habt: nur los Plotideen bitte mit Erklärung wie der durchgeführte Run dem Antagonisten den Gegenstand zuspielt.

Aztechnology Armadillo wäre eine Möglichkeit. Einziger Haken, sie hat kein verbessertes Start-/Landeprofil, womit sie wie ein Flugzeug eine gewisse Mindestgeschwindigkeit halten muß da sonst gilt: Schwerkraft > Auftriebskraft. Bei der Maximalgeschwindigkeit der Armadillo haben die Herren Autoren allerdings das Hirn kurz ausgeschaltet mit dem Wert ist das ding maximal ne Zeppelindrohne^^ Die McDonnel Douglas Nimrod kommt im vergleich mit 2 Propellern auf 800. Ich denke daß bei der Armadillo einfach ne Null fehlt

Je nachdem wie kooperationsbereit sich dein GM zeigt wäre eine weitere Möglichkeit die Entertainment Systems Falcon, wobei es wirklich fraglich ist ob du dafür 59.000 ausgeben willst. Panzerung tendiert gen Null, dürftiger Sensor....ein Spielzeug eben.

ah super, schon mal die sache mit dem skill geklärt, danke.

Wenn Rumpf = Stärke und Schaden = Stärke/2 wäre Schaden = Rumpf/2, also bei einer medium Drone wenn abgerundet wird 1P...das könnte in dem Fall OHNE Arme aber durchaus zutreffen, schliesslich muss man davon ausgehen daß der Angriff ähnlich eines Rammangriffs mit sehr wenig Anlauf ist.

Sobald Arme ins Spiel kommen greift ja der Text ausm Arsenal bei der Modifikation "mechanischer Arm/Greifer", der besagt daß als Richtlinie Stärke = Rumpf ist. Mit dieser Modifikation stehen auch alle Türen zum upgraden des Arms offen...Kapazität imho wie bei einem offensichtlichen Cyberarm. Das Einzige was daran bescheuert geregelt ist ist dann die länge des Armes mit Rumpf x 10 cm...das sind ja dann eher so putzige T-Rex-Arme ...aber darüber kann man mitm GM dann noch reden.

Damit sollten dann alle Fragen geklärt sein, ich fasse zusammen:
- Nahkampfschadenscode einer nicht mit Nahkampfwaffen ausgerüsteten Drohne ohne Arme
(Rumpf/2)P

- verwendetes Angriffsprogramm im autonomen Modus
Ohne Arme: Pilot + Targeting [entsprechende Nahkampffertigkeit] (nicht für den Nahkampf ausgelegte Drohnen verwenden nur Pilot, nachdem eine erfolgreiche Interpretationsprobe aufgrund nicht vorhandener Autosoft gemacht wurde)
Mit Arm oder Anthroform: Pilot + Targeting [entsprechende Nahkampffertigkeit] +/- Handling

- verwendete Fertigkeit des Riggers im VR-Modus
bei Anthroformen: Sensor + Nahkampffertigkeit +/- Handling abhängig davon welche Nahkampfwaffe die Drohne in der Hand hat
bei nicht-Anthroformen: Sensor + Geschütze
bei nicht-Anthroformen mit Armen: Sensor + Geschütze +/- Handling

- wie wird Nahkampfschaden gehandhabt der auf Fahrzeugpanzerung trifft? Das 20thA gibt leider nur Auskunft über Fernkampf- oder Rammschaden
da nichts anderes erwähnt wird wie normaler Schaden gegen Fahrzeuge, geistiger Schaden ist unwirksam, bei physikalischem Schaden muß das Grundpowerniveau des Angriffs die Panzerung mit verrechnetem AP überschreiten. Ist das der Fall wehrt sich die Drohne ganz normal mit Rumpf+Panzerung.

sollte dann so stimmen

das mit dem Parieren stimmt schon so, ich beziehe mich da aufs englische 20th anniversary. Da steht beim Defense Autosoft sowohl Dodge als auch Parry.

Das mit den Body/2 G kann ich mir nur schwer vorstellen. Wenn z.b. ne Wolfspider zutritt können nicht nur 3G ankommen...rein gefühlsmäßíg.

Eine Schadenswiderstandsprobe mit Body x 2 und/oder Armor x 2 wäre mir komplett neu. Bitte wenn möglich ne Seitenangabe.

Moin,

Im SR4 20thA Seite 246 steht ja bei der Defense Autosoft daß eine Drohne im Nahkampf parieren kann. Dazu kamen mir jetzt zwei Überlegungen: Mit WAS zur Hölle soll eine Drohne ohne Arme bitteschön parieren? Eine Raddrohne wird sich ja wohl kaum auf den Rücken wälzen und demonstrativ die run-flat-tires benutzen um einen Schlag abzuwehren, eine Ketten- oder Flugdrohne hat meiner Meinung nach sowieso keine Möglichkeit dazu. Womit noch Läuferdrohnen übrig bleiben, und wenn wir den GMV einschalten auch nur arachnoide, also solche mit mehr als 2 Beinen. Diese könnten theoretisch einen Schlag mit einem der Beine parieren.

Die zweite Überlegung war dann: Ok, wenn sie parieren können, dann müssen sie auch in irgendeiner Weise selbst Schaden machen können. Die Fragen die sich spontan stellen sind: Welches Attribut der Drohne wird als Stärke-substitution verwendet um einen Schadenscode zu ermitteln, und welches Programm verwendet die Drohne autonom, bzw. welche Fertigkeit der Rigger im VR in der Drohne um den Angriff auszuführen?

Zusammenfassung
gesucht:
- Nahkampfschadenscode einer nicht mit Nahkampfwaffen ausgerüsteten Drohne ohne Arme
- verwendetes Angriffsprogramm im autonomen Modus
- verwendete Fertigkeit des Riggers im VR-Modus
- wie wird Nahkampfschaden gehandhabt der auf Fahrzeugpanzerung trifft? Das 20thA gibt leider nur Auskunft über Fernkampf- oder Rammschaden

Waffen an sich kosten keine Slots. Ist eine Waffenhalterung, egal welche, montiert, so bekommst du auch dafür keine Slots zurück wenn du sie wieder ausbaust. Die Standardupgrades sind einfach zu sehr in das Design des Fahrzeugs eingebettet als daß sie sich so mir nichts dir nichts entfernen lassen UND dir dann noch Platz zur Verfügung stellen. Ich würde beim Ausbau von Standardupgrades bestenfalls die Hälfte der Slotkosten erstatten, was dann abgerundet in den meißten Fällen Null ist. Aber regeltechnisch ist das nicht möglich, nur hausgeregelt.

jawollja, so sieht der Fahrzeugbogen gut aus besten dank

"Karmageddon" schrieb:

Cryptic :
Sensorslots und -programme: Die Regelung zu den Sensorslots hab ich wohl komplett überlesen... So wie ich es seh reicht es ja wenn der Sensortyp, die Stufe und vllt noch die Position am Fahrzeug dransteht. Bsp.: "Radar, 3, vr" (vorne rechts); Sensorprogramme wären damit ja auch abgedeckt oder?
Autosofts/Hackingprogramme: Würde eine Tabelle mit den Spalten "Programm" und "Stufe" reichen? Ob das ne Autosoft is oder ein anderes Programm kann man ja z.b. mit nem kurzen A davor markieren.

Jupp, so würds reichen. für die Sensoren würd ich grob 20 zeilen veranschlagen da es nicht sooo viele systeme gibt die mehr als einen slot benötigen. Einzig die Sensorprogramme sind in der Liste fehl am platz, die würd ich dann in die ganz normale Programmliste mit einplanen. Bis auf Wildlife Watcher oder wie das ding heisst bau ich da in mein Hauptfahrzeug gern alle ein. Die Programmliste sollte also ebenfalls relativ ausführlich sein. Vielleicht versuchst du´s mal so daß du 2/3 der Blattbreite für die Sensoren, und daneben im 3ten drittel mit gleicher zeilenzahl die Programme machst. Zur not kann man dann, wenn man von der Gerätestufe abweicht, Pilot, System und Firewall zu den Programmen dazuschreiben. Signal ergibt sich eh aus der Sensorgröße.

hmm, ich würd ihn mir ja gern mal anschaun, aber ich tipp nicht auf jeder x-beliebigen seite meine e-mail adresse ein. vielleicht kannst ihn woanders hochladen?

die Bögen sehen richtig gut aus....bis auf den Fahrzeugbogen

Da hast du aber selbst schon erwähnt daß du nicht weisst was alles noch drauf soll, hier mal ein paar Anregungen:

- bis zu 30 Sensorslots
- Platz für die Sensorprogramme (Arsenal (deutsch) s. 66f)
- Platz für Autosofts
- Platz für Hackingprogramme (ECCM ist z.b. ein Programm)

Bei den Grundattributen fehlen Gerätestufe, Signalstufe und Firewall (Signalstufe kann von der Gerätestufe abweichen, Firewall wird sehr wahrscheinlich von der Gerätestufe abweichen).
Des weiteren KANN es sein daß auch die System- und Prozessorattribute des internen Comlinks benötigt werden.

Das mit dem Inventar ist ziemlich cool, vor allem bei Personenfahrzeugen, also nicht-Drohnen, da man dann ne Übersicht hat was im Kofferraum oder Handschuhfach liegt. Den Platz würd ich aber halbieren um für die Sensorslots, Autosofts und Programme Platz zu schaffen. Auch den Platz für die Waffen könnte man getrost halbieren, da es nach den aktuellen Regeln extrem schwer mehr als 4 Waffen die wenigstens einigermaßen schwenkbar sind in einem Fahrzeug unterzubringen.

Naja, du hast nach Meinungen gefragt. Ich hab meine Meinung geschrieben. Kein Grund sie als Unfug hinzustellen nur weil du sie nicht vertrittst