Beiträge von Scar

    „Schön dich kennen zu lernen.“ Sagte Silver und beugte sich zu dem kleinen Wesen, daß den Luftgeistern der ewigen Blumenwiese so ähnelte.

    Karla war ausgeblendet. Das Wesen forderte Silvers -und Katzes- ganze Aufmerksamkeit.

    „Woher kommst du? Ich kenne Luftgeister, die dir ähneln. Sie leben auf der ewigen Blumenwiese auf der Metaebene des Windes.“

    Sie zog einen Stuhl heran und setzte sich um auf Augenhöhe mit dem Wesen sprechen zu können.

    Als sich Karla dann vorstellt nickt er ihr zu, deutet mit dem Zeigefinger seiner rechten Hand auf sich und sagt: "Ich Raven hier. Name ich von Sprache deins."


    Als Silver an den Tisch kommt und Ihn anspricht versteht er kein Wort.


    "Nix verstehen."

    Ich bin halt davon ausgegangen, daß Silver erst nach der Vorstellung an den Tisch kam. Daher hatte sie noch mal gefragt. Kann aber auch sein, daß sie abgelenkt war, bzw. zu sehr mit sich selbst Beschäftigt. Kommt bei der Silbernen öfter vor. ;)

    „Ich will noch einen Geist rufen und schuane ob ich irgendwas finde, daß uns beim tragen unseres Gepäcks dienlich sein kann.“ Sagte Draca.

    //Wenn die russischen Geister mal nicht so zickig sind. Wenn ich jetzt Wodka hier hätte würde ich ihm das anbieten. Das würde ihn sicherlich milder stimmen.//

    Draca ging raus und stimmte sich auf die Umgebung ein. Sie fühlte jetzt sehr viel mehr die Stadt. //Ja wir sind immer noch in der Metropole. Auch wenn wir an ihren Ausläufern sind. // dachte sie sich. Dann tauchte sie in den Astralraum und sendete einen Ruf aus. Es war ein schwacher Ruf. Die Verletzungen des Kampfes störten ihre Magie. Wie so oft. Daher hatte sie schon früh gelernt auf sich zu achten. Ihre Magieanwendungen nicht zu übertreiben.

    Der Geist, der Erschien war ein typischer Tagelöhner, wie sie es zu Hauf in den armen Vierteln von Moskau gab. Sein Gesicht war gezeichnet von der harten körperlichen Arbeit, dem Wetter und dem Alkohol. Seine Kleidung hatte auch schon bessere Tage gesehen. Er war sehr wortkarg, aber gewährte ihr doch die Zusage Draca zu helfen.

    Auch wenn ihr Körper nicht weiter durch den Ruf in Mitleidenschaft gezogen wurde fühlte sie sich ermattet. Eine Schweißperle lief ihr trotz des kalten Wetters die Stirn herunter. Dann ging sie um das Lagerhaus und suchte nach irgendwas, was ihnen helfen konnte das Gepäck zu transportieren.

    Frechheit. Da hat wohl jemand die Charakterbeschreibung nicht gelesen. Da steht explizit drin das Jane nicht aufgetakelt ist 8o


    Sie ist legere gekleidet in einer Mischung aus schick und hipster besticht sie durch ihre charismatische natürliche Ausstrahlung.


    (Edit. Optischer Eindruck ;)

    Jane ist jung, brünett, gerade blauäugig und mit 1.75 eine relativ große schlanke Frau. Gerade gestylted ungestyled wie man so schön sagt. Und das ist auch ihr privat bevorzugter Look. Gut aussehen obwohl man so ausschaut wie gerade aus dem Bett gefallen. )

    Sorry dann habe ich wohl einen anderen Text. :saint:

    Ripper hebt ihre Hardlinerhandschuh bewehrte Faust. Silberne Nieten und schwarzes Densiplastleder traf auf nackte Knöchel.

    „Hi John. Deine Sprüche kannst du dir echt sparen. Wenn du ein Autogramm willst bestell es in meinem Fanshop.“

    Sie nickte Jane zu. //Die ist mal wieder aufgetakelt wie ne Bordsteinschwalbe.//

    „Hi Jockey. In welchem Konzernmülleimer hast du die Sachen gefunden?“


    Dann quatschte Simon dazwischen.

    „Was ist an meinem Ruf zweifelhaft? Ich tue was ich sage. Wer was auf die Fresse will bekommt sie auch. So einfach ist das. “


    Doch dann beantwortete sie die Frage von Simon. „In dem Hotel in dem die sich verschanzt brauchen wir nicht rein. Momentan kommt hier nur unsere Bordsteinschwalbe da rein ohne gleich raus geschmissen zu werden. Wenn unsere Zielperson ein öffentliches Kopfgeld ausgeschrieben bekommt können wir sie festsetzen. Dann komme ich in den Protzbunker auch rein und kann noch ein paar Hilfs-Ko-Boys mitschleppen.“

    Ihr Link kam mit dem Übersetzen kaum mit. So schnell redete Ripper auf Englisch.

    Silver stutzte. Daß die kleinen Geister sie auf Sperethil nicht verstanden war ungewöhnlich. Katze drängte sie förmlich dem Geheimnis auf den Grund zu gehen.

    Sie wiederholte ihre Frage. Diesmal auf Englisch. "Hi wer bist du? Ich bin Silver." Dann fragte sie noch neugierig. "Welche Sprache kannst du denn sehr gut?"

    Hier mal der Wurf für den Stadtgeist. IP kommt später


    Stadtgeist Stufe 4

    Beschwören: 1,1,5,9,2,4,2,10

    2 Dienste


    Entzug 4L

    2,4,5,22,4,4,1,9


    Passt

    Wenn Draca einen Geist beschwört. Reicht ein normaler Geist oder sind einfach zu viele unterschiedliche Domänen von dem Lagerhaus bis zur Stadt?

    Durch die Wunden hätte sie ein MW+4? Sonst noch irgendwelche Einschränkungen?


    Satelitenhandys haben auch kein GPS? (duck und weg)

    -1346-


    "Ich glaube wirklich das du es in einem Büro nicht lange aushalten würdest. Aber Orange und Grüne Haare wären wirklich cool.

    „Cool“ unterbrach Scar Li ausgelassen. Ihre Haare veränderten sich. Bzw. ihre Haarfarbe. Die Linke Seite färbte sich strahlend Grün und die andere Seite in ein flammendes Orange. Li konnte den Stolz in ihren Augen sehen.

    „Aber am wichtigsten ist das dir nichts passiert. Ich habe schon zu viele sterben sehen. Und ohne dich wäre mir doch langweilig."

    „Drek Li glaubst du nicht, daß auch ich genug Tote gesehen habe? Angefangen von Gegnern, zu denen du keine emotionale Verbundenheit hast und deren Tod dich trotzdem verändert. Mein erstes Leben, daß ich auf dem Gewissen habe habe ich mit 12 genommen. Es zerbrach etwas in mir, das nie wieder geflickt werden kann. Es war der erste Kampfzauber, den ich im Kampf eingesetzt hatte.

    Aber schlimmer sind die, die ihr Leben ließen zu denen ich eine Beziehung hatte. In meinem Piratenleben hatte ich Glück, aber während ein paar Runs in Seattle wurde ich vom Tod verfolgt. Der Schnitter nahm regelmäßig Mitrunner von mir bis er endlich meiner habhaft wurde.“

    Scar stockte.

    „Nur einem kleinem Armband, der modernen Medizin und einem mysteriösem Gönner ist es zu verdanken, daß ich nicht lange Gast beim Sensenmann war.“

    Sie sah Li tief in die Augen. „Ich werde bei dem Rennen nicht sterben.“ Li sah, daß sie nicht nur fest daran glaubte, sondern daß es für sie eine feste in Stein gemeißelte Wahrheit war.

    Dann wurden ihre Augen wieder sanfter. Ihre Hand suchte die seine.

    „Auch wenn ich mich auf das Rennen freu. Allein die Vorstellung bei Sturm ein Rennen zu fahren treibt das Adrenalin durch meine Adern, aber ich habe auch eine heiden Angst davor. Ich weis gar nichts. Weder kenne ich den Streckenverlauf, noch wer die gegnerischen Teams sind. In Seattle würde ich mir nicht so die Sorgen machen. Da kenne ich die Straßen, die Mentalität der Leute. Ich weis wie sie ticken. Aber hier ist alles so fremd. Die engen Gassen, die Leute, die Kultur. Der Astralraum. Ja selbst das Wetter. Alles ist irgendwie ursprünglicher weniger, wie soll ich es sagen strukturierter ist falsch. Hier folgt das Leben auf seine Weise ganz anders feste Wege.“

    Dann schüttelt sie den Kopf. Sie fängt an zu lachen. „Ich rede nur wieder Blödsinn. Las uns was anderes tun.“

    Als sie das gesagt hatte überraschte sie Li mit einem Kuss. Ihre Hand, die seine immer noch hielt griff etwas fester zu.

    Red traf sich mit Kim in einem schicken Japanischen Restaurant. Sie aßen erst gemütlich. Tranken Tee und plauderten über Belanglose Dinge. Red war immer wieder hin und weg von den geschliffenen Umgangsformen, die der junge Kim an den Tag legte. Er verstand es die japanische Höflichkeit mit Galanterie perfekt zu verbinden. Als sie dann Sake tranken gingen sie zum Geschäftlichen über.


    "Kim kannst du auch für uns Überwachungs Equipment einschleusen und verteilen" fragte sie. Es fiel ihr schwer Kim abermals um einen Gefallen zu bitten, nachdem sie ihn gerade Tags zuvor um den großen Gefallen gebeten hatte.

    Ihr ist durchaus bewusst, daß die Kameras dann durchaus verwanst sein könnten. Das würde sie aber auch nicht dem Team sagen.


    "Red-San. Bitte ganz genau definieren welche Ausrüstung wohin" Kim war freundlich aber bestimmt. Auch wenn er sie mochte Entschied er gerade darüber was in ihrem Gebiet passieren sollte. Sie hatten ein stilles übereinkommen mit den Sicherheitsorganen und das wollte er nicht gefährden. Aber er empfand es auch als respektvoll von Red, daß sie ihn um Erlaubnis bat und ihn auch noch entscheiden lies wie und wo was angebracht werden sollte.


    "Puhh. Ausrüstung zur Observation. Also primär Kameras etc. (Red hat Erfahrung in Sicherheitstechnik)

    Der Innenstadtsbreich in dem wir agieren werden und ein wenig hinaus. (Red wird einen vernünftigen Bereich nennen können.) und an den Routen, die das LKA für ihre Patroulien nimmt."


    "Aber auch die Waffen oder?"


    "Nein nur die Überwachungstechnik. Um die Waffen kümmern wir uns selbst. Bis auf zwei Scharfschützengewehre werden es nur Handfeuerwaffen sein." Sie wollte Kim und die Yakuza nicht verärgern. Daher redete sie offen mit ihm.


    "Ok. Also nur Kameras anbringen, online schalten und Überwachungsequip (klein) an bestimmten Orten deponieren ?"


    "Ja." antwortete Red knapp. Doch dann sagte sie.


    "Kim Ich weis, daß ist ein großer Gefallen. Zögere nicht ihn ein zu fordern." sagte Red zu Kim. Dabei konnte sie nicht umhin und seine starken Augen zu bewundern.


    " Red-san, vielleicht wäre es sinnvoller dafür zu bezahlen. Euer Wunsch belastet euer Vermögen mit 7.500. Solltet Ihr eure Schuld erweitern wollen, so rechnet damit das ich etwas einfordere. "


    Red dachte an das Gespräch, welches sie mit Diesel hatte. Ihren Taser und das Klebespray würden kein Problem sein, aber eine richtige Waffe würde da schon schwieriger werden. Zum Glück ist ihr die Sache mit den Taxis eingefallen.

    Zur Not müsste sie auf die Waffen vom LKA zurück greifen um sich gegen die Garde zu wehren.

    //Handschuhe sollte sie nicht vergessen.//


    "OK du bekommst 8,5k für das Einschleusen und Platzieren der Überwachungsgeräte." sagte Red fest nach einigem zögern.


    Kim scheint zufrieden


    " Domo Arigatou, Red San. Wir werden eure Wünsche zur vollsten Zufriedenheit erfüllen. "


    Red verbeugte sich vor Kim um den Abschluß des Geschäftes zu zeigen, aber auch ihre Achtung vor ihm und seinen Stand. Sie verabschiedeten sich. Er brachte sie noch raus, und half ihr in ihr Taxi. Die Nähe, die sie einmal hatten war weg. Es zählte nur noch das Geschäftliche.


    Red fuhr in ein nahe gelegenes Hotel. Sie wollte nicht nach Hause. Dort versuchte sie im Spabereich zu entspannen.

    Nach einem ausgiebigen Frühstück machte sie sich dann fertig.


    Sie schickt dem Team eine Nachricht.


    >>>Die Überwachungstechnik wir installiert. Zugang bekomme ich im Laufe des Tages.<<<


    Das Team musste ja nicht wissen, daß die Yakuza nicht nur über ihre Schritte informiert war, sondern auch eine aktive Rolle darin spielte.

    Super Red schleppt die Yakuza an und Ryn eine Gang, die die Japsen absolut nicht ab haben können. QWie werde ich jetzt vor den Yakuza da stehen?

    "Wie ne Taube sieht der nicht aus. Eigentlich erinnert er mich an einen der Windnympher der ewigen Blumenwiese. Nur haben die eher Libellenflügel."

    sagt sie zu Snow. Dann geht sie zu dem kleinen Wesen.


    "Hi wer bist du? Ich bin Silver." sagte sie auf Sperethil. Sie hatte gelernt, daß die Geister eher auf Sperethil mit ihr redeten.