Beiträge von L'étranger

    Während die Tür sich öffnet und die laute Musik eindringt, mobelisiere ich meine Kräft und Spring über den Tisch in Richtung der Fr. Schmidt. Während des Fluges fahr ich die rechten Sporne aus.
    Bei ihr angekommen, dreh ich mich und zieh die Frau mit.

    Sobald ich steh, setz ich ihr die Sporne an den Hals und seh mir den Neuankömmling an.

    Wütend fauch ich sie an.
    "Das nächste mal, sagen sie vo'er, das sie noch jemanden eingeladen 'aben.
    Ich mag es nicht, so überrascht zu werden!"

    Damit lass ich sie los, fahr die Sporne wieder ein und geh wieder zu meinen Platz.

    Salut
    L'étranger

    Mit einem nachdenklichen Gesichtsausdruck wende ich mich der Schmidt zu.
    "Über welche Konzerne 'andelt es sich dabei und gibt es irgendwelche Verbindungen unter den Konzernen. Etwas, das sie alle gemeinsam 'aben?

    Ist i'nen die Vorge'ensweise bei den anderen Konzernen bekannt oder schweigen diese sich aus?"


    Salut
    L'étranger

    "Gut, isch akzeptiere, fa'ren si fort mit i'rer Geschichte. Wir werden se'en, wo'in es fü'rt"

    Damit lehne ich mich wieder an die Wand und warte auf dei nachfolgenden Infos.
    Die Ebbies immer noch nicht beachtet.

    @ Blue
    Aura ist wie bei jedem normale Menschen, keine Cyberware, keine Bioware.
    Gelangweilt, leicht amüsiert und neugierig.

    Amüsiert blick ich von den Schmidts zu Dragon, der in Richtung Tür geht.
    #Netter Körper. Na, das fängt ja gut an#

    "Isch denke, die Dro'ung war überflüssig, wir wissen alle was bei Vertragsbruch, egal von welcher Seite, passieren wird.
    Dabei ist es egal, ob es ein schriftlicher oder ein mündlicher Kontrakt ist."

    Die Ebbies auf dem Tisch, rühr ich noch nicht an.

    Ich wart erst einmal ab, ob Dragon geht oder ob die Familie Schmidt versucht ihn aufzuhalten.
    (Mann ist ja neugierig)

    Salut
    L'étranger

    Den mitleidigen Blick immer noch auf den Schmidt gerichtet
    "Tja, 'err Schmidt, sie't aus, als müssten sie tiefer in die Taschen greifen oder sisch entschuldigen.
    Also, für was entscheiden sie sisch?"

    Danach werfe ich der Frau ein typisches französisches Lächeln zu (Was für eine Frau, und das für eine Norm)

    Als dann meine Gedanken dann von ihr zu Roseanne und gleichzeitig zu Juliet wandern, läuft eine Träne über mein Gesicht.
    Die Frau ist plötzlich uninteressant geworden.

    Salut
    L'étranger

    @ Antagonist
    Da hab ich nicht richtig zugehört, als der Schmidt von einer Person sprach und dann diese Person als sie bezeichnete, hab ich das sie als weiblich genommen.
    Aber zu meiner Schande heißt es ja die Person, also auch weiblich.
    Glatter Denkfehler meinerseits, aber so ein kleiner Spion auf deiner Schulter wäre auch ganz witzig. Er könnte brauchbare Infos heran schaffen.
    Also an die Katzenschamanin, beschwör doch mal einen Minispion und setz ihn auf Antagonist an. :)

    Salut und bonne nuit
    L'étranger

    Kurze Beschreibung von L'értranger:
    Wie die meisten Elfen eine schlanke Erscheinung, hageres Gesicht mit Dreitagebart, gebleichte Cargohose in grau, Weiche Stiefel mit Kreppsohle, dunkelrotes Sweatshirt, Gefütterte grauschattierten Mantel, schlanke Finger, silberne Kontaktlinsen, Haare im kurzen Konzernstil, ein leichtes Lächeln auf den Lippen, bewegt sich fließend, leise angenehme Stimme, fast ein Flüstern.

    Salut
    L'étranger

    Langsam folge ich der Frau durch den Saal in den Raum, dabei seh ich mir die anderen an, welche ihr folgen, an einem Tisch vor der Tür stell ich mein Glas ab.
    Im Raum stell ich mich mit dem Rücken an eine Wand, bei besserem Licht schau ich mir meine Chummers genauer an.
    Bei Dragon huscht ein Lächeln über mein Gesicht, ich nicke ihm freundlich zu, die anderen ohne zu Lächeln
    #Mon dieu, ein bekanntes Gesicht und das hier#

    Dann wende ich mich dem Mann zu, mit ausdruckloser Mine höre ich mir seine Beleidigungen an.
    #Du dähmlicher Norm, kannst doch nicht einen Hobgoblin beleidigen, ohne zu erwarten, das dieser nicht reagiert#

    Bei Alexandros Erwiderung muß ich mir ein Lächeln verkneifen.
    #Siehste! Das hast du nun davon#

    Dann wende ich mich dem Mann zu und blick ihn mitleidig an.
    „So kommen wir nicht weiter Adolf, mit diesen Beleidigungen helfen sie niemanden.
    Sie wollen, das wir 'was für sie erledigen und am Anfang beleidigen sie uns gleich.
    Was er'offen sie sich daraus?

    Wie unser Freund hier (deut auf den Hobgoblin) schon sagte, sie 'andeln in Zeitnot. Sie brauchen dringend Leute, die für sie die 'eiße Kastanien aus dem Feuer 'olen sollen.
    Bei einer Aufgabe, an der, wie sie erwä'nten, bereits eine Gruppen gescheitert ist.

    Sie verlangen von uns, das wir inner'alb einer Frist von 48 Stunden zum Erfolg kommen.
    Ich ne'm mal an das 72 Stunden extrem wichtig für sie sind, was dann auch immer mit der Frau geschie't.

    Sie reden von einem bestimmten Umstand, der dann passieren oder eintreten wird.
    Und wir sollen die Frau vor Ablauf der Frist finden und ich be'aupte mal, sie soll bei bester Gesund'eit sein.

    Daraus, das ihre erste Gruppe gescheitert ist, lässt sich schließen, dass es sich um eine starke Opposition, seitens der Gegenpartei 'andelt.

    Von nun an sind sie etwas 'öflicher, lassen die Beleidigungen und wir können weiterreden.“

    Salut
    L’étranger

    #Nette Gegend hier, ich sollte hier mal Urlaub machen#
    Langsam geh ich auf den Eingang zu (nur gut das meine Dämpfer das meiste auffangen)
    #Hey, hier muss einer Krautfresser heißen, man vor 125 Jahren hießen noch alle Deutschen Krautfresser, wen die wohl meinen?#

    Als ich die drei bemerke richte ich meine Ohren auf die und filtere ihr Gesabbel raus, um besser zu hören können, was die sagen.

    Vor dem Eingang bleib ich noch einmal stehen. Blick mich um und versuch heraus zu finden, ob die drei ärger machen wollen.

    Wenn nicht, dann gehe ich den Laden, Mann ist das hier voll.
    Ich blicke suchend nach einem Mann, Frau der/die hier nicht so richtig reinpasst oder nach Schmidt aussieht.
    Dann mach ich mich auf dem Weg zum Tresen.
    „Monsieur, s`il vous plait!
    Ein Glas Coke bitte, o`ne Eis. »
    Mit der Cola such ich mir einen Platz am Tresen.
    Dann blick ich mich noch einmal um und geh an einem freien Platz an der Wand, von der ich einen guten Überblick habe.
    Dort lehn ich mich mit meiner Cola dagegen, so das mir keiner in den Rücken fallen kann.
    Leicht belustigt seh ich den Treiben vor zu,
    #so viele Orks und so jung, tja Orks habens schon schwer, so eine kurze Lebenserwartung und so aggressiv.
    Das hier geht bestimmt nicht ohne Ärger vorüber, ich hätt was stärkeres mitnehmen solln#
    Ich nipp von meiner Coke und warte darauf, das sich der/die Schmidt sich zu erkennen gibt (Natürlich nur, wenn ich denjenigen nicht schon Vorher entdeckt habe)

    Salut
    L’étranger

    „Merci Lara, bis demnächst“
    #Merdé, ich hätt das Handy nicht mitnehmen solln.#
    Jetzt aber schnell nach Hause gelaufen, dort angekommen stell ich die Dusche an, hör den Anrufbeantworter ab und schieb `ne Kleinigkeit in die Mikrowelle, danach raus aus den verschwitzten Klamotten und schön heiß geduscht.
    Als ich fertig bin mit dem Duschen müsste mein Essen auch schon Heiß sein, denkste!
    Es ist schon wieder am abkühlen, na ja macht nichts.

    Während des Essens, ziehe ich mich wieder an. Nichts exquisites, nur etwas, indem man sich im Notfall auch noch bewegen kann, Fullbody darunter, Cargohose, Stiefel, Sweatshirt.
    Darüber einen langen Mantel.
    #Mhm, nehm ich noch 'ne Waffen mit, qui#

    Also noch schnell die Externe Sporne umgeschnallt und die Narkojet ans rechte Bein geschnallt. Wie gut, das die legal ist.

    Jetzt noch Handy und Taschensekretär und fertig.
    Unten auf der Straße halt ich `n Taxi an.
    „Zu der Tiroler Str., aber schnell.“

    Dafür das der Fahrer nur acht Minuten gebraucht hat, bekommt er einen 20'er dazu.
    In der Straße angekommen, werf ich einen Blick in den Eupener Stieg, insbesondere die Nummer 15
    #mal sehen, was sich dahinter verbirgt.#

    Dann schlendere ich die Straße entlang und schau mir die Leute, die sich hier aufhalten genauer an.
    Ein Blick auf meine Uhr, gerade noch rechtszeitig.
    Punkt 1935 betret ich den Eingang zu der Nummer 15.


    Salut
    L’étranger