Beiträge von Kodiak

    "Strelok" schrieb:


    Was das über falsche Japanbilder angeht - ich finde es geht noch. Zum einen kann in jeder Gesellschaft ein massiver Wandel stattfinden (auch "zurück").


    Sagen wir es mal so: da SR-Japanbild ist in etwa so toll, als wenn Deutschland bei SR wieder eine nationalsozialistischen Dikatatur geworden wäre. Das ist genau das Niveau.
    Ich kann schon verstehen, das das japnische SR-Japan (soweit ich weis) vollkommen anders ist als das offizielle SR-Japan.
    Aber soweit ich das mitbekommen habe, scheinen sie sich ja wenigstens zu bemühen, daß SR-Japan langsam zu "reformieren"...

    Hier muss ich einfach mal sagen: Der Charakter ist nicht bei der Yakuza (zumindest wäre mir das neu) und sie lebt nicht in Japan. Und schon garnicht muss sie sich an (IMO) einfallslose Japanklischees halten, die SR-Japan FanPro zu verdanken hat. Denn so oder so ist nicht jeder Mensch gleich.

    "Stilgar" schrieb:


    Bin ich jetzt der einzige der denkt das du grade gesagt hast das man mit 5,56mm besser schiessen kann? Lass mich kurz zitieren was ich auf Seite 11 gesagt habe:


    Du kapierst es nicht, oder? Ja, sie sind leichter zu beherrschen. Dadurch das sie leichter zu beherrschen sind, kann man schneller, gute Ergebnisse erzielen. Und nein, das beudetet nicht das diese Gewehre zielgenauer währen.
    Ein .22er Long Rifel Gewehr ist noch leichte rzu beherrschen udn hat noch weniger Rückstoß. Und trotzdem wirst du wohl kaum behaupten wollen, das es Zielgeanuer wäre, oder?
    Ein geübter Schütze kann mit einem 7.62mm Nato Gewehr Dinge machen, die du mit einem 5.56er vergessen kannst. Und ja, Münzen auf 100m durchlöchern kann man damit auch. Man muss nur damit umgehen können.
    Was man dagegen sagen kann ist, das du mit einem 5.56mm Gewehr zielgenauer schießen kannst, als mit einem 7.62mm Gewehr. Das ist ein ziemlich gewaltiger Unterschied.


    Zitat


    Naja, wenigstens schiess ich mir nicht selber in den Fuss mit meinen Posts...


    Na wenn du meinst.

    "Stilgar" schrieb:


    HIER! Auf seite ELF des threads, damit auch du den Disclaimer nochmal vor Augen hast, werde ich ihn EXTRA NUR FÜR DICH!!! nochmal zitieren:


    Und ich sage dir nochmal, daß deine persönliche Meinung falsch ist.


    Zitat


    Ich habe NIEMALS etwas anderes behauptet, wann kapierst DU endlich das ich sehr wohl weiss das ich Äpfel mit Birnen vergleiche, aber aufgrund meiner persönlichen Erfahrung finde das Äpfel besser sind als Birnen?


    Dein Problem ist, daß du allgemein gültige Aussagen formulierst.
    Von mir aus kannst du gerne der Meinung sein das du mit 5.56mm Gewehren besser und genauer schießen kannst, weil du sie angenehmer zu schießen findest.
    Das heisst dann aber noch lange nicht, daß sie präziser wären.
    Nebenbei hat das G3 Systembedingt schon einen recht hohen Rückstoß, auch im Vergleich zu anderen 7.62m Gewehren wie etwa dem FN FAL.
    Die Vorteile von 5.56mm sind der geringe Rückstoß und eine flachere Flugbahn, daß das Projektil schneller ist, was das zielen durchaus einfacher macht. Dafür ist die Reichweite geringer, das Projektil ist anfälliger für äussere Einflüsse, und es verliert sehr schnell an Energie.


    Zitat

    Da ich mich als recht durchschnittlichen Soldaten bezeichnen würde gibt es bestimmt noch ein, zwei andere die auch mit dem G36 besser schiessen können.


    Was immernoch nichts über die Präzision von 5.56mm gegenüber 7.62mm Gewehren im Allgemein aussagt. Und ja, daß man mit den leichten 5.56mm StGs schneller, bessere Ergebnisse erzielt, das heisst die Ausbildung einfacher ist, gehört mit zu den Gründen, daß diese Waffen eingeführt wurden.
    Sie sind leicher zu handhaben, aber nicht präziser.


    Zitat


    Und welche Armee benutzt das SA58?
    Was ich mit grösserem Umfang meine? Na z.B. wird statt einem neuen Gewehr flächendeckend (wenigstens Divisionsebene, ca 10k Mann) ein älteres Modell so aufgerüstet?


    Wie ich schon schrieb, verwendet die US Army das Ding. Ausserdem noch diverse SWAT-Einheiten und ähnliches.
    Und komm mir nicht mit deinem Flächendeckend gerede. Wir wissen beide, daß es keien Armee gibt, die Flächendecked moderne 7.62mm Nato Gewehre einsetzt. Das heisst aber nicht, daß es sie nicht geben würde, und das ist der Punkt.
    Und nebenbei kann man auch auf das alte G3 eine modernen Optik packen, ohne großartig was zu modigizieren. Gibt ja schliielich nen STANAG-Mount für Zielfernrohre etc. für das G3.


    Zitat


    Das was ich angegeben ist sehr wohl die Quelle von dem kursiv geschriebenen Text. Will ja nicht das einer denkt ich hätte mir das ausgedacht.


    Nein, es ist nicht die Quelle des Textes. Die Quelles des Textes habe ich nämlich bei mir zu Hause. Da hat WHQ mal wieder komplett abgeschrieben, und das ohne Quellenangabe. Typisch. Wenn man fies wäre, könnte man glatt mal den verlag anschreiben.


    Zitat

    So, und da du mich ja so schön versucht hast mir meine Erfahrungen madig zu machen bin ich ja mal gespannt wie deine persönlichen Erfahrungen zu diesem Thema sind.


    *gähn* Mehr hast du nicht aufzubieten? :roll:

    "Streetsam" schrieb:


    Was ich ganz interessant finde, ist, daß die Dragunov eine niedrigere Mündungsgeschwindigkeit hat als das G36.


    Was ist daran so sonderlich interessant oder bemerkenswert?
    Das Projektil ist größer und schwerer, deshalb ist es auch langsamer.

    "Stilgar" schrieb:


    ABER: Wenn ich sehe wie gut mein Zug mit g36 geschossen hat und wie schlecht mit G3 muss wohl was dran sein dass man mit 5,56mm angenehmer und besser schiessen kann oder nicht?


    :roll:
    Toll. Die Leute können also ganz toll mit der Zieloptik des G36 schießen und miserabel mit dem Diopter-Visier des G3. Mehr sagt das nicht aus. Das hat allerdings immernoch nichts mit dem Kaliber zu tun. Wie oft muss man dir das eigentlich sagen? Wäre mal interessant, wie die Leute mit einem HK33 abgeschnitten hätten.
    Oder mit einem G3 das über eine vergleichbare Zieloptik verfügt. Das klingt jetzt bestimtm ausfallend, aber wann kapierst du endlich, daß das nichts mit 5.56mm StG im allgemein zu tun hat, sondern damit, daß das G36 ein moderneres Gewehr mit einer guten Optik ist?


    Zitat

    Bei welchem Gewehr wird das in grösserem Umfang getan?


    Was ist für dich "größerer Umfang"? Es wird bei den Gewehren gemacht, die heute eingesetzt werden.
    Hier ist mal ein Beispiel:
    http://www.dsarms.com/item-det…oreid=1&image=sa58osw.gif


    Zitat

    Achso...beim Beinschuss (oder in den Fuss) von einem Sturmgewehr rennt der Soldat weiter. Fällt mir schwer das so ohne weiteres hinzunehmen.


    Er wird dabei allerdings nicht von dem Kugeltreffer umgeworfen, sondern sein Bein knickt vermutlich ein, weil er da verwundet wurde.
    Wenn Gewehr oder Pistolenkugeln Menschen umwerfen würden, dann wäre das auch für den Schützen selber nicht sonderlich gut.


    Zitat

    Hilft mir alles nix wenn ich mit dem Gewehr nicht gescheit schiessen kann, oder?


    Das ist dann dein Problem und nicht das Problem des Gewehrs.
    Warum verwendet man wohl Scharfschützengewehre im Kaliber .338 lapua magnum? Weil die so scheisse und ungenau sind? Wenn du damit dann nicht umgehen kannst, heisst das auch nicht, daß das Gewehr ungenau wäre.


    Zitat

    Hier noch ein Text zur Einführung des M16:
    Quelle


    Das was du da angibst ist nicht die Quelle sondern die HP von den Leuten die den Text abgeschrieben haben. Sie könnten ja wenigstens mal Quellenangaben machen. Typischen WaffenHQ.
    Die Einführung des M16 damals war übrgiens ein ziemliches Fiasko, aber das nur am Rande.

    "Stilgar" schrieb:


    - beim G36 kann ich mit einem Imbus-schlüssel meinen Zielpunkt selber kalibrieren (das Rotpunktvisier). Beim G3 muss ich zum zum Spezialisten. selbiges gilt für das M16 vs M14. (da brauch ich kein Imbusschlüssel sondern normaler Uhrmacher Schraubenzieher tuts auch)


    So what? Man kann auch ein 7.62mm Kampfgewehr mit modernen Optiken ausstatten und das wird auch getan. Und genauso gibt es 5.56mm Gewehre die nicht über eine moderne Zieloptik wie das G36 verfügt.


    Zitat

    - Sie tragen mehr Munition pro Magazin, können länger Deckungsfeuer geben und töten einen ungedeckten Gegner ebenso wie 7,62mm. Ungedeckt im Sinne von: "Die Kugel muss kein Hindernis durchschlagen."


    Richtig ist: sie tragen mehr Munition bei selbem Gewicht. Und nein, 5.56mm hat einfach nicht das selbe Verwundungspotential wie 7.62mm.


    Zitat

    - Sie sind zielgenauer: Weniger Rückstoss(von der Konstruktion des Gewehres als auch der geringeren Energie der Patrone) und bessere Zieloptik.


    Nein. Sie ermöglichen schneller, bessere Schussergebnisse. das heisst aber nicht, daß sie Zielgenauer wären. Das du ein eher mittelmäßiger Schütze zu sein scheinst, und ein 7.62mm Gewehr nicht unter Kontrolle halten kannst ist dein Problem. Wie angenehm eine Waffe zu schießen ist, sagt nichts über ihre Zielgenauigkeit.
    Auch ist die Zieloptik schon wieder kein kriterium um zu sagen, daß 5.56mm genauer wären. Denn Zieloptiken sind keine Eigenschaft die 5.56mm StGs alleine haben könnten.


    Zitat


    Der einzige Vorteil eines 7,62mm Gewehres ist in der Tat die höher Durchschlagskraft und die Unempfindlichkeit des Projektils gegenüber Wind oder Hindernissen das Ziel zu treffen.


    Mal ganz von der höheren Reichweite und größeren Energie abgesehen. Das was an Energie nach der Mündung im Projektil steckt, hat es nämlich nach ein paar hundert Metern nicht mehr, und der Energieabfall ist bei 5.56mm durchaus nicht zu beachten.


    Zitat

    Da aber ein Sturmgewehr, wie der Name schon sagt, zum Sturm, Erobern, Besetzen, Allesraufundstellunghalten benutzt wird, ist dieser eine Vorteil durch die Nachteile mehr als aufgehoben.


    ja, sie sind toll, wenn du eine Allround-Waffe brauchst. Daher sind sie für den normalen Infateristen nicht schlecht. Stumrgwehre sind aber auch Waffen voller Kompromisse und das heisst ebend nunmal das an gewissen Stellen Abstriche gemacht werden.


    Zitat

    Ich glaub wenn einer durch einen Schuss umgeworfen wird oder zusammenbricht, dann bleibt er auch liegen und steht nicht wieder auf.


    Du glaubst da fangen ja schonmal die Probleme an...
    Nebenbei werden Menschen von Kugeltreffern nicht umgeworfen. Zumindest nicht wenn es sich um Handfeuerwaffen handelt.

    "Dea Indianah" schrieb:


    Genau da liegt der Hund begraben. Fordern tun die (ausführenden) Militärs gerne und viel. Aber die Entscheidungsträger geben trotzdem nicht das entsprechende Geld aus, selbst in so verwöhnten Militärapparaten wie den US-Streitkräften.


    Komisch das die Amis gerade erst eine neues 6.8mm (oder in dem Dreh) Kaliber entwickelt haben und in kleinem Rahmen einführen.


    Zitat

    Und wenn man sich anschaut, aus welchen Gründen z.B. die BW vom G3 auf's G36 umgeschwenkt hat, scheint es doch so zu sein, dass man potentiell geringere Schadenswirkung beim kleineren Kaliber bewußt in Kauf nimmt, um andere Nebeneffekte zu minimieren ...


    Dann erzähl doch mal welche Gründe das deiner Meinung nach gewesen sind.

    Wenn ich mich gerade nicht sehr irre, wird Titan in der Medizin eigetnlich sehr gerne verwendet, weil es sehr körperverträglich und haltbar ist.
    Der einzige Grund warum Titanknochen bei SR mehr Essenzkosten heisst: "Spielbalance". Sie haben mehr Vorteile also kosten sie mehr Essenz.
    Da gibts nicht viel zu spekulieren.

    Und weil die gegnerischen Soldaten nach Treffern immer kampfunfähig werden, flennen die US-Militärs regelmäßig rum, daß die 5.56mm zu schwach ist, und die Gegenseite selbst nach Treffern noch zurückschießt...
    hm....

    Ja, man verzichtet auf den Drall. Warum? Weil es einfacher herzustellen ist ;) Aber da das heute kein Problem mehr ist, macht man das eigentlich nurnoch bei Schrotflinten (oder im großen Maßstab bei Panzern), da ein glatter Lauf ganz einfach den Vorteil hat, das er über keine Züge verfügt, die kaputt gehen könnten. Mal ganz davon abgesehen das z.B. Schrotmunition eh nichts von einem gezogenen Lauf hat ;)

    Na ja.. wieviel Enrgerie ein Prjektil bei 1800m/s abgibt ist ja sowieso eine reichlich theoretische Frage, die in der Praxis sowieso nie aufkommen wird. Es gibt nämlich einfach keine Projektile die so schnell wären ;)
    Man sollte auch nicht vergessen, daß auch Projektile von Schusswaffen mit dem Luftwiederstand und den damit verbundenen Problemen zu kämpfen haben.

    Sicher ist es so "einfach" denn wenn Überschall schnelle Kugeln die Wunderwirkung hätten die manche ihnen hier andichten wollen, dann würde es keine von 5.56mm Projektilen getroffen geben die überlebt haben.


    Und so what? Leute sterben an Treffern die eigentlich nicht tödlich sein sollten. Und? Es gibt auch Fälle von Leuten die nach Kugeltreffern umgefallen sind und dachten sie wären tot obwohl ihnen nichts passiert ist.
    Das spielt ebend mehr rein als die Zerstörungskraft alleine.
    Ändert nicht daran, das "Hochgeschwindigkeits-Munition" keine tollen Wundereffekte hat.

    Es ist eigentlich ganz einfach.
    5.56x45mm Nato hat Probleme mit der Effektivität. Getroffene Ziele die immernoch zurück schießen sind nun wirklich keine sonderlich neuen oder unbekannten Storys.
    Damit hat sich eigentlich geklärt wie super krass der Nerven- oder Hydrostatischeschock ist.

    "Anonymous" schrieb:

    Laut den Aussagen diverser Spieler, die das "Glück" hatten zum Bund zu dürfen fällt unter Hochgeschwindigkeitsmunition alles, was die Schallgeschwindigkeit erreicht/überschreitet (also mehr als 333m/s).
    Da sowas den angeblichen Schock auslösen kann sind auch die Geschosse der Waffen der Nato-Partner auf Unterschall gebremst.


    Dann sollten diverse Spieler nicht alles glauben was ihnen lustige Leute bei der Bundeswehr erzählen.

    "Delta" schrieb:

    Hihi... *irrekicher* Er glaubt an den hydrostatischen Schock und die Hochgeschwindigkeitsgeschosse ... das wird ein Spaß ;) *vorsorglichschonmalbunkeraufsuch*


    Ehrlich gesagt, habe zumindest ich keinen Bock drauf ihm zu erklären das er Müll redet :D
    Soll er doch weiterhin an die Wunderwirkung seiner Schockwellen glauben.