Beiträge von Salva

    @Rotbart: Das ist SR4, oder ? Was sind denn das für Dinger ? Bewaffnete Klötze, oder Scoutfahrzeuge ?

    Eusebius, ich hab ja nicht geschrieben dass du Urheber der Argumente bist, auf die ich eingegangen bin, du hast mich halt nur zitiert, und dabei Punkte angesprochen, auf die ich mich z.t. gar nicht beziehen wollte. ;)


    Da die Seattle-Denver Route im Sourcebook als explizit für T-Birds ausgewiesen wird, gehe ich davon aus, dass es in der SR-internen Spielweltlogik genügend Gründe dafür geben muss. Z.b. könnten die Kontrollen an den Flughäfen so paranoid sein, dass es riskanter ist. Die NAN könnten eine Menge Strassen an den jeweiligen Grenzen dichtgemacht haben (oder sie sind einfach vernachlässigt oder kaputt, immerhin gabs eine Menge Vulkanausbrüche als die NAN entstanden). Als Anglo kommt man ggf ohnehin nicht unbehelligt durch manchen NAN Staat durch, da wird die Karre vielleicht schon allein der Rasse wegen gefilzt. Das Strassennetz ist vielleicht gerade im Gebirge äusserst dünn (die Ami's haben aufgrund des riesigen Tterritoriums bei weitem nicht das dichte Strassennetz wie Deutschland), und gerade da ist man im LKW recht großen Risiken bei Entdeckung ausgesetzt.


    Sicher hat ein T-Bird von einem Ranger-Jeep kaum eine Gefahr zu erwarten. Das meinte ich auch nicht. Gehen wir mal davon aus, dass den Grenzwächtern der NAN ein Dutzend Jeeps, ein Dutzend Drohnen, ggf ein Satellit, hier und da Sensoren und Radaranlagen, sowie zwei Hubschrauber mit schwererem Geschütz zur Verfügung stehen in dem Gebiet, wo der T-Bird und der Laster durchwollen. Entdeckung droht dem T-Bird als auch dem LKW von jeder dieser Ressourcen, der Jeep bedeutet für den T-Bird genausoviel Ärger als für den LKW, nur dass der T-Bird noch davonkommen kann, der LKW nicht. Grundsätzlich sind aber die Dinge auf die die beiden Schmuggler achten müssten gänzlich unterschiedliche: Für den LKW-Schmuggler sind Strassen und Grenzkontrollen, Rivalen auf der Strasse und Go-Gangs gefährlich, ist er einmal aufgeflogen: Pech, denn er kann sich nur schwer davonmachen. Dem entgegen kann der Schmuggler eines setzen: Unauffälligkeit. Der T-Bird dagegen als illegales Objekt im Luftraum hat sich generell vor Entdeckung zu hüten, kann das aber mit Manövrierfähigkeit, Geschwindigkeit und High-Tech Equipment kontern. Die Chance, im Falle der Entdeckung davonzukommen, ist viel höher, da die Gegenpartei erstmal reagieren muss (also schweres Abfanggerät in die Luft bringen) und zusätzlich am T-Bird dranbleiben muss, der natürlich alles versucht um Radar, Drohnen etc abzuschütteln. Nicht zuletzt ist auch der Zeitfaktor ein großer Unterschied: Der LKW Fahrer ist vielleicht mehrere Tage unterwegs, während der T-Bird Pilot in einigen Stunden runtergehüpft sein kann, und evtl 10 Minuten nachdem er entdeckt wurde bereits das Territorium des bewussten Landes verlassen hat und nun erstmal Kanäle heisslaufen zwischen den zwei Staaten, um die Behörden des Nachbarn zu informieren, wenn die nachbarlichen Verhältnisse im grünen Bereich sind (was ja beileibe nicht überall der Fall ist).


    mfg Marc

    By the way, mir fällt dabei ein Film ein, der "das fliegende Auge hiess.
    Da gings um einen Hubschrauber neuester Generation, der neben einem unglaublichen Set an Kameras und Mikrophonen auch die Fähigkeit besass, Loopings zu fliegen (ok, das war vielleicht ein wenig abgedreht) oder in einen Stealth-Modus umzuschalten. Das hat zumindest im Film gut geklappt, der Hubschrauber stand quasi geräuschlos vor der Fassade eines Hochhauses und konnte mit Infrarotkameras und nocmalen Kameras, sowie Mikrofonen das Geschehen im Zimmer des Gebäudes genauestens verfolgen.


    Ich denke also, dass es durchaus möglich ist die Motorengeräusche eines T-Birds zu dämmen besonders da ein T-Bird nicht im gleichen Maße wie Kampfs aufs Gewicht achten müssen, da eh ein Teil der Düsen beständig nach unten "pustet". Meines Erachtens ist das einzig wirklich notwendig auftretende Geräusch das, was die gerumgepustete Luft verursacht, bzw der eventuelle Überschallknall. Maschinen leiser zu machen ist technisch durchaus möglich, man vergleiche z.b. mal den Lärm den Autos noch vor 50 Jahren gemacht haben mit heutigen Standarts.


    Zu Sensoren: Das Regelwerk sagt, da sind Kameras aller Art, sowie Mikrofone aller Art drinnen. Es sagt nicht, dass die Dinger nur zum Einparken da sind (der minimale Standartsatz eines Ford Americar und Konsorten mal ausgenommen). Ich weiss nicht wie's in SR4 ausschaut, aber zumindest bei SR3 kann man diesen Streitpunkt doch auf einfachste Art und Weise abwürgen: Über's Sensorrating.

    "Eusebius" schrieb:

    Aber eher nicht aus Wirtschaftlichkeitsgründen;)


    Ich wollte damit nicht auf die Wirtschaftlichkeit hinweisen, sondern darauf, dass es offenbar auch Typen gibt, die mehr als nur drei Kästen Bier unterbringen. Bereits gegenwärtig gibt es ohnehin einen schweren Kampfpanzer, den Israelischen Merkava, der neben seiner Aufgabe auf dem Schlachtfeld bis zu "10 Infanteristen oder 6 verwundete Soldaten auf Tragen" transportieren kann (http://www.danmil.de/10157.html). Dieser ansonsten hinkende Vergleich einer Spielvariablen mit heutiger Realität dient mir nur dazu klar zu machen, dass es keinerlei Grund gibt, solche Möglichkeiten für T-Birds auszuschließen, und damit das allgegenwärtige Argument: "kein Platz" ein wenig zu entkräften. Sicher mag man jetzt vielleicht im Rigger 3 z.b. keinen T-Bird finden, der bei kritischer Betrachtung genügend freie CF hätte (obwohl im gleichen Buch steht, dass eine humanoide Person auf einem Sitz ca 6 CF einnimmt). Aber die vorgestellten Typen sind ohnehin sicher nicht alles, was der Markt auszuweisen hat, und spielen nicht gerade im "Truppentransport-Sektor", auf den ich im Zitat hinweise, mit.


    Zitat

    Dass etwas teuer ist bedeutet aber noch nicht, dass es tolle Gewinne beim Schmuggeln bringt.
    Und all das kann ich in einem Auto genausogut schmuggeln.


    Wenn du das aus dem Kontext meines Beitrages herausreisst machts natürlich nur wenig Sinn. Die Denver-Seattle Route (laut Sourcebook regelmässigst von T-Birds frequentiert) verläuft durch mehrere Staaten die teilweise äusserst strenge Kontrollen an den Grenzübergängen durchführen, und Kilometer von bergigem umwegsamen Gelände wo ich mit einem langsamen Laster teilweise deutlich schlechter dran bin: keine Strassen, kaum Fluchtmöglichkeiten ist man einmal entdeckt (ein T-Bird fliegt jedem zufällig vorbeikommenden Rangerjeep davon), etc.
    Ich habe nicht davon geredet, T-Birds für Schmuggel innerhalb eines Metroplexes einzusetzen, oder damit die Route 88 langzubrettern. Vom Argument, dass es wirklich kaum unauffällig ist, wenn man mit einem T-Bird über oder durch die Ortschaft fliegt krieg ich auch langsam Ausschlag: Wer sowas macht ist genauso dämlich wie der, der mit seinem 160k teuren hochglanzpolierten chromglänzenden Edelschlitten in den Barrens rumfährt. Ich gehe normalerweise davon aus, dass ein Schmuggler für die entsprechenden Anforderungen auch die entsprechenden Mittel einsetzt: Eine Gang bringt die Pakete z.b. von Downtown Seattle mit dem Laster nach Carbanado Seattle, wo die Orks die Kiste(n) Eilgut schnell durch die Tunnel auf die andere Seite der Grenze schaffen. Dort warted Ed mit seinem abgetarnten T-Bird um dann die Waren mit schnellen Hüpfern über die Cascade-Berge und die ganzen anderen Gebirge schnell durch die NAN-Territorien zu mogeln, dabei das aufziehende Gewitter ausnutzend um eventuellen Spürnasen mittels seines Electronic Deception Equipments eine elektromagnetische Anomalität vorzugaukeln, taucht ein oder zweimal vor plötzlich auftretenden Spürdrohnen in ein kleines Tal oder unter einen Felsüberhang ab bis er schliesslich vor Denver angekommen ist, wo es entweder wie in Seattle läuft: er macht am Stadtrand Stopp und läd die Kisten lokalen Schmugglern auf, oder er hat Chummers die zufällig gerade für einen Ausfall des Grenzüberwachung des UCAS Sektors auf 2km Länge sorgen so dass er schnell unterhalb der Baumkronen rüber düsen kann und in einer Fabrikhalle am Stadtrand in einer verlassenen Gegend verschwindet. Ed hat dabei auf seiner Route Siedlungen gemieden, die Topografie clever genutzt und ist Ärger aus dem Weg gegangen, während in Sioux-Nation (oder so) gerade ein verstörter einsiedlerisch lebender Farmer in einem kleinen Nest erzählt, dass ein recht lautes Gefährt am Abend vor etwa einer Stunde mit Affentempo über sein Feld hinweggedonnert ist. Die Flugsicherung hat aber leider nix davon bemerkt, und wie weit ein T-Bird in einer Stunde kommen kann, kann sich ja jeder selber ausrechnen, wenn ich darauf hinweise, dass das Rigger3 von Standarthöchstgeschwindigkeiten von 800 bis 1000 m pro Kampfrunde schreibt. Absolut plausibles Szenario.


    Zitat

    Verfügbarkeit IIRC 20V



    20 V ;)


    Es ist schön, dass du milde lächelnd die Verfügbarkeitswerte anbringst. aber ist ein Wert der, egal wie hoch, auch erwürfelt werden kann. Zur Not wird Karma verbrannt, wenn man so darauf versessen ist. Regeltechnisch sind diese 20V nur für den Runner eine Hürde, der mal auf gut Glück nachfragt. Im Finale meiner letzten Kampagne schaffte der Magier der Truppe einen atemberaubenden End-Mindestwurf von 18 (SR3) um mit einem Powerbolt einen gepanzerten Hubschrauber, der den Spielern arg auf die Nerven fiel, vom Himmel zu holen. 20V sind also locker drin. Die größere Hürde ist in meinen Augen der finanzielle Rahmen, und dazu hab ich ja schon was gesagt. Hat ein Runner 4 Mille um auf dem Schwarzmarkt einen T-Bird zu besorgen und auszurüsten, dann setzt er sich lieber zur Ruhe. Ein größeres Syndikat wie die Yakuza z.b., die mit Mitsuhama im Rücken ihre Position in Denver ausbauen wollen investieren das dagegen sicherlich, wenns Erfolg verspricht. Ein heimlich von der CAS gestützter Haufen kann deswegen auch eher mal einen T-Bird besorgen, besonders wenns darum geht Atzlan-Rebellen mit Gütern zu versorgen und den ungeliebten Nachbarn somit indirekt zu destabilisieren. Und letztlich ist da immer noch der gnädige Spielleiter, der die Runner ein ausrangiertes Teil finden lässt, dass man zwar erst wieder aufmotzen müsste, aber dann benutzen könnte. 20V sind in meinen Augen kein sinnvolles Argument.


    Ansonsten stimme mich SirDrow zu, wenn er sich über Quote-Wars mokiert. Man kann alles zerreden, wenn man sich die Sätze einzeln vornimmt. Das ist nicht unbedingt vernünftige Gesprächskultur, und führt am Ende dazu dass man sich, nur um Recht zu behalten, mit Details hackt, die mit dem Thema eigendlich nichts zu tun haben, wie z.b. ob ein T-Bird einen Autopiloten hat oder nicht. (In meinen Augen ist ein eingestöpselter Rigger 2060+ eh mindestens genauso reaktionsfähig wie ein mit Bodenfolgeradar (oder so) fliegender Jet.)


    mfg

    Ich stimme SirDrow zu, Wendigkeit und Schnelligkeit sind die Pluspunkte, mit denen ein T-Bird jedes andere Schmuggelfahrzeug auf schwierigem/bergigem Gelände schlägt.


    mfg Marc

    Ich verstehe die Aufregung nicht. Wenn Jemandem T-Birds nicht ins Schmugglersetting passen, soll er sie rauslassen.


    Ich hab dagegen kein Problem damit, denn es ist erstens Fluff, der viel Spaß macht, und zweitens kanns durchaus plausibel sein.


    Einsatzgebiet ? Laut Background (Smugglers Havens) gibts in Nordamerika nur sehr wenige Routen, auf denen T-Birds benutzt werden, die Routen um Denver, von dort nach Seattle oder Atzlan z.b. Eine Route durch die Territorien mehrerer Staaten, die sich zum Teil alles Andere als Grün sind. Durch Staaten die durchaus Grenzübergänge zum ungeliebten Nachbarn streng kontrollieren. Staaten in denen der eine oder andere Typ Rassismus Standart ist (NAN). Durch zerklüftetes Gelände, ohne sonderliche Verkehrsinfrastruktur (Ein Freund sagte mir gestern noch, dass es zwischen Seattle und Denver z.b. genau eine Eisenbahnverbindung gäbe), Gebirge mit Tälern in denen man sich wunderbar verstecken kann. Viele Gegenden in denen man keine Menschenseele finden wird (die NAN-Territorien dürften deutlich dünner bevölkert sein, als vor dem Erwachen, angesichts der Tatsache dass Anglos "gegangen" wurden und Native Americans doch keine sonderlich große Gruppe waren). Ideales Einsatzgebiet für einen T-Bird also, der schnell und äusserst wendig ist.


    Wirtschaftlichkeit ? Hey, es mag sein dass ein T-Bird kein Laster ist. Aber ich meine mal gelesen zu haben, dass solche Dinger im Militär auch als Transporter für Stoßtruppen verwendet werden. Es wurde schonmal angesprochen, dass man die schwere Bewaffnung nicht braucht, also ausbauen kann: weniger Gewicht und mehr Platz. Und wozu brauche ich die ganze schwere Panzerung ? Ich nehme mir einen T-Bird wenn ich schnell und wendig sein will, und elektronisches High-Tech-Equipment wie ECM/ED nutzen will, nicht weil ich mich durch Grenzwachen am Checkpoint durchballern will. Also kann ich darauf verzichten mit mehreren Tonnen Panzerung rumzufliegen, und einen Teil wenigstens demontieren: Tadaa, viel weniger Gewicht (was sich auch positiv aus Motorleistung und Reichweite auswirken) und nochmal ein bisschen mehr Platz. Die Frage, dass es kaum Güter gibt, die sich lohnen, erschliesst sich mir auch nicht.
    Da gibts z.b. Organschmuggel, bei dem's wirklich drauf ankommt, dass die Ware schnell da ist. Bringt nicht wenig, und braucht nicht allzu viel Platz. Generell alle Sachen, die Shadowrun-Tech sind, können hohen Profit für wenig Platz abwerfen: Cyberdecks ? Laut Preisliste (SR3) für ein gutes schonmal 500k, Cyberware und Bioware muss auch irgendwie zu den Schattendocs gelangen, ist z.T. sehr teuer, und meist nicht unbedingt legal. BTL's sind, selbst wenn sich's nur um 5 Nuyen Billigkram handelt, zu Tausenden in einem T-Bird unterzubringen. Es gibt genügend Ware.


    Zu auffällig ? In einer Stadt eingesetzt sicher. Die Route muss sich dafür eignen, und das ist bei manchen der Fall. Ich setze ECM ein um Entdeckung zu verhindern, ED um im Falle der Entdeckung vorzugaukeln ich wäre eine altersschwache verirrte Cessna, die Schnelligkeit und Manövrierbarkeit um mich in Tälern, Wäldern, Senken etc zu verbergen. Wer mit einem T-Bird über Ortschaften hinwegfegt hat was falsch gemacht.


    Kaum zu beschaffen ? Es muss ja kein State-of-the-Art Modell sein, dass vor einem Jahr auf dem Markt erschienen ist. Es könnte ja ein ausrangiertes Teil sein, dass ein Team wieder auf Vordermann gebracht hat. Es könnte geklaut worden sein (Hey, irgendwer hat sicher "Lord of War" gesehen, der eindrucksvoll zeigt wie ehemalige Sowjetkasernen geplündert wurden). Es könnte (durch Korruption?) "verloren" gegangen sein (In der Panzerkompanie meines Bruders ging beim Manöver mal ein kleiner Panzer verloren der irgendwo abgetarnt und dann vergessen wurde). Ersatzteile sind auch zu beschaffen, und im Grunde nur eine Frage des Geldes. Schließlich kommen auch heutzutage Teile für amerikanische Kampfjets in den Iran, trotz des Embargos. Und letztlich steht angesichts hinter den Ressourcen, die einen T-Bird betreffen, sicherlich meist ein kleineres oder größeres Syndikat, was die Beschaffungsfrage auch wieder etwas einfacher macht.


    Ich sage nicht, dass T-Birds generell sinnvoll sind, aber durchaus ihre Berechtigung im Setting haben. Darüber zu streiten lohnt doch eigendlich auch nicht.


    mfg

    Wo ist denn das Problem ? Ich wäre sogar als SL bereit so weit zu gehen, dass der Autopilot des Fahrzeugs (wenn vorhanden) das Ding, während man eingeriggt ist, trotzdem steuern könnte. Alternativ einfach Autopiloten irgendwie an den Turm dran bauen... Koppelung mit den restlichen Komponenten lass ich mal unter ferner liefen ...


    mfg

    "Tyrannon" schrieb:

    es muss halt einfach stimmig zur Umgebung passen. Wie ist das eigentlich mit der Auffälligkeit von Drohnen. Sollten sie sich mal auf dem Flur eines Kons bewegen?
    Bsp. Crawlerdrohnen. Hört man da ein ständiges KLACK KLACK KLACK KLACK KLACK KLACK KLACK KLACK oder ein summen? Oder kann man sogar von Geräuschloser Bewegung ausgehen?(wenn nicht in den Thread passt, Sry)


    Tyrannon : ich glaub es passt nicht unbedingt in den Fred rein rein. Wink Vielleicht trennt ein Mod das noch ab. (ist hiermit passiert)


    Dennoch kurz zu deinen Drohnen: Ich denke dass die durchaus manches Geräusch verursachen, je nach Drohne, deren Antriebsmethoden (Ballonreifen? Kettenantrieb auf Kies, oder Laminat, oder Parkett, oder Steinboden? Mikrospinne oder Vektorschubdüsenkrach?) Die ganzen Bodendrohnen mit Kampfeinsatz sind denk ich doch zu auffällig, es sei denn du kannst es so deichseln, dass sie den hausinternen Sicherheitsdrohnen aufs Haar ähneln. Putzdrohnen (z.b. im SSG) sind da wesentlich unauffälliger.


    mfg Salva

    Ich selber tendiere bei Riggerfahrzeugen ja zu SUVs, also Geländegängigen Mehrzweckfahrzeugen, mit Platz für 4 bis 5 Leuten, und Pritsche, da die einfach universell sind.
    Der Gedanke darüber nachzugrübeln kam mir, als ich darüber nachdachte einen Hummer (z.b. so einen: http://www.wrangler4you.com/images05/Geiger_Hummer_7L.jpg) als Plattform für ein Einsatzfahrzeug zu machen. Dann aber: Auch so ein Ding ist in den UCAS sicher häufiger, aber dennoch auffällig. Ganz seltsam wurde es mir beim Anblick der Möglichkeit, mir z.b. als Rigger einen Jackrabbit zulegen zu können (Preise und Verfügbarkeit kein Problem). Wie weit würde man aber 2060+ mit so einem Ding kommen, trotz des umfangreicheren Luftverkehrs in Citys ?


    mfg Salva


    PS: hab gerade gesehen, dass folgender Fred: http://www.sr-nexus.de/bb/auff…-von-fahrzeugen-t204.html sich mit dem Thema in Bezug auf Vans schon auseinandersetzt. Mehr oder minder. ;)

    Hi,


    Die Frage ist mir neulich mal durch den Kopf geschossen, nachdem ich mitbekommen habe, dass zahlreiche Rigger irgendwelche Trucks, großen Vans, also alles mit viel Platz und Zuladung zu ihren "Babys" umbauen.
    Rein Wertetechnisch ist das Platzangebot natürlich verführerisch zum Basteln, aber ich mache mir doch Gedanken über den Nutzen: Meine Meinung: Je größer ein Fahrzeug, desto ungeeigneter für den täglichen Riggereinsatz. Wie unauffällig ist schließlich der (mitunter offensichtlich gepanzerte) Roadmaster, oder der umgebaute Ford Canada Bison ? Als Wache, Lone-Star cop, Ganger oder was weiß ich würde ich ein solches Fahrzeug in der Nähe einer sensiblen Anlage schon verdächtig finden, in den Barrens ist z.b. manches Fahrzeug völlig fehl am Platze, während in Downtown Seattle manches Fahrzeug, welches in den Barrens problemlos durchkäme, alle 5 Minuten kontrolliert würde.


    Ist die Größe eures Fahrzeugs, oder die Exotik in euren Gruppen daher schon mal Thema gewesen ?


    mfg Salva

    Hallo,


    ich hab das englische Rigger 3, und suche daher die englische Errata, die ich bislang leider nicht gefunden habe, da einige der Hosts tot sind, oder die URL's mittlerweile zum F-Shop umgeleitet werden.
    Es wäre schön, wenn einer von euch die Errata da hätte (PM an mich) oder mich auf einen funktionierenden Link verweisen kann. Die deutsche Errata nützt mir da leider nix, da die Fehler dort ja andere sind. ;)


    Dann hab ich noch eine Frage:
    Bei manchen Fahrzeugen wird der Wert für Load folgend angegeben:
    48[44 PS]. Ich weiß inzwischen dass PS für "People Space" steht, wenn es sich aber um die Daten für den VW Superkombi in der Pritschenvariante handelt, weiß ich nicht, wie ich das interpretieren soll.


    Zum Superkombi überkommt mich dann auch noch eine zweite Frage: Das englische Buch schreibt für den Superkombi in der Basisvariante eine Load von 10 CF aus, mein NSRCG hat in der Datenbank allerdings eine 18 stehen. Was ist nun richtig ? (deswegen unter anderem auch meine Frage nach der Errata)


    Vielen Dank

    Hallo, ich bin mir nicht ganz sicher, wie die deutsche Übersetzung ist, hab nur das englische Softcover-Regelwerk.


    Ich stehe grade vor dem Problem, welcher Mindestwurf für einen Zauberer ansteht, wenn er mittels "Powerbolt" ein Fahrzeug oder eine Drohne anvisiert.


    Es gibt eine kleine Tabelle für Objektwiederstände nichtlebendiger Sachen, je hochtechnischer, desto schwieriger.
    Für Fahrzeuge steht drinnen: Rumpf und halbe Panzerung werden zum Rüstungswiderstand ("Armor Restistance") addiert und dann die Summe halbiert... das ist ja dann doch was anderes als die darunter aufgeführte "Object Resistance".


    Könnt ihr mir helfen ?


    mfg Salva

    "SCARed" schrieb:

    auch wenn ich in SR3 nicht so firm bin:


    1) was spricht dagegen, dass der geist gleich beide ganger erledigt, wenn es zum kampf kommt? so lange es nur ein kampf ist, ist es auch nur ein dienst ...


    Das war nur dahinkostruiert. ;)


    Danke euch ansonsten.

    Hallo,


    bei uns in der Gruppe ist die Frage aufgekommen, inwieweit man den Geist einer Domäne mehrmals nacheinander rufen kann.


    Situation: Im Haus ruft der Schamane einen Herdgeist herbei, um ihm in dem Kampf gegen 2 Ganger, die die Wohnung stürmen wollen, beizustehen. Der Geist erscheint, leider nur 1 Dienst, erfüllt diesen und der Schamane hat immer noch einen Ganger am Hals. Also möchte er den Geist nochmals rufen.


    Gibt es da irgendwelche Modifikatoren, hat der Geist Erinnerung an die letzten 5 Minuten seiner Existenz auf der Ebene, ist es überhaupt der selbe Geist (dafür spräche ja, dass man nur 1 Geist pro Domäne beschwören kann) ?


    mfg Salva

    Hallo,


    ich muss in Kürze einen Run leiten, und habe das Buch zu Hause, komm aber nicht mehr nach Haus. Murphy's Gesetze ;).


    Darum wollte ich euch bitten mir mal kurz auszuhelfen mit einer kleinen Info aus dem Quellenbuch "Feind meines Feindes":


    Dort gibts nen Artikel über die Uno, und dort gibts verschiedene UNO-Organisationen. Ich brauche den Namen der Abteilung, die für Terrorbekämpfung zuständig war, ich krieg den nämlich nicht mehr zusammen. :(


    Vielen Dank, Salva

    Vielen Dank erstmal.


    Wenn man TV und Film bemüht beschränkt sich die Darstellung von Gangkonflikten ja nur darauf, dass einer hier erschossen wird, und als Revanche mal zwei da... das alles im Rahmen mehrerer Tage, also für Seattler Verhältnisse nicht unbedingt extrem blutig.


    Die Sache mit dem Gangheiligtum gefällt mir gut, könnte das superedle Motorrad des Ganggründers sein, der Go Gang.