Beiträge von DEAD_RabbiT

    "LeChuq" schrieb:

    Das Subjekt ist die Person, die von dem Wahrnehmungszauber profitiert. Das Ziel ist die Person, die von dem Zauber durchleuchtet wird.


    Der Zauberer wirkt den Spruch auf sich selbst oder eine Person, die er berührt. Diese Person kann dann die Gedanken einer vorher bestimmten Person lesen. Die Person, deren Gedanken gelesen werden sollen, also das Ziel, bekommt einen Widerstandswurf.


    Dass sich das Subjekt gegen die Fähigkeit zum Gedankenlesen sperrt ist nicht vorgesehen.


    Okay, also doch so simpel :)
    Danke dafür!


    Nur eines noch:
    Das Ziel muss sich im Blickfeld befinden, oder muss es ebenso berührt werden?


    gruß!
    Der Hase

    Habe da ein generelles Verständnisproblem mit den Wahrnehmungszaubern.
    Es heißt im Grimoire der 'Straßenmagie' das die meisten Wahrnehmungszauber Berührungszauber sind.
    Weiter heißt es oft "...der Zauber es einem Subjekt ermöglicht..."
    Und schließlich ist die Rede vom Ziel (Opfer des Zaubers).


    Nun folgende Situation:
    Zauber: Geistessonde
    Ich (Zauberer) verzaubere Teamkollegen (Subjekt) mit Geistessonde, damit dieser bei unserem Gegner (Ziel) die Gedanken lesen kann.
    Frage 1:
    Muss er (Subjekt) dem widerstehen, im Sinne von, Willenskraft + (Antimagie), da Geistessonde ein Aktiver Zauber ist?
    Wirke schließlich den Zauber auf das Subjekt und nicht auf das Ziel.
    Frage 2:
    Was passiert, wenn ich diesen Zauber auf mich (also Zauberer = Subjekt) wirke?
    Frage 3:
    Muss ich bzw. das Subjekt das Ziel sehen, oder auch berühren (Quasi Menschenkette bilden)?


    Also entweder steh ich auf dem Schlauch, oder aber es ist tatsächlich etwas, nun ja, ungenau beschrieben.

    "Majin-Buu" schrieb:

    Das sagst du. Die Erfahrung zeigt, das immer eine auf die Idee kommt, etwas aus einem Buch haben/nachlesen zu wollen, das man NICHT mit hat. :D


    Schließe mich dem Kommentar von PICCASO an, der gleich nach dieser Meldung folgt.
    Man ist (/sollte) nicht der einzige mit SR Büchern, sodass jeder einen Teil mitbringen kann, sodass man auf ca. 6 - 8 Bücher pro Abend zurecht kommen sollte.
    Außerdem verführt das Vorhanden sein, von zu vielen Büchern zum ständigen Nachschlagen, was der Spielatmosphäre mehr als abträglich ist.


    Zur Diskussion bezüglich PDF und Print, bin ich ganz klar für Print.
    Die haben zwar irgendwann Verschleißerscheinungen, aber es ist angenehmer und handlicher.
    PDF's müssen gescrollt werden, sind Stillos und naja, einfach nicht richtig im Pen- and- Paper Bereich :)

    Ich finde den Katalog eine gelungene Sache.
    Es ist übersichtlich, da für jedes "Produkt" eine eigene Seite gewidmet ist.
    Zu jedem Produkt gibt es eine Geschichte und das übliche Schattengespräch (bzw. Shadowtalk, falls man mit dem deutschen Begriff nicht zurecht kommt ;) )
    Schon allein, diese zwei unterschiedlichen Beschreibungen, erlauben die Einbindung der Sachen in eigenständige Runs.
    Außerdem kam von meiner Gruppe schon öfter der Satz: "Ah, so sieht das aus." bzw. "FRAG! 8O DAS Ding jagt mich?"


    Das es mal wieder, wie so oft und immer, Geschmacksache ist, versteht sich von selbst.


    Zum Thema Hardcover:
    Trolli? Falls einem das Schleppen zu anstrengend wird. :D
    Oder schlicht unter den Spielern aufteilen (der bringt das Buch mit, ein anderer ein anderes, usw.)
    Außerdem braucht man nun wirklich nicht alle Bücher mitnehmen, sondern nur die für en jeweiligen Run nötig sind.


    Ob man es nun braucht oder nicht, muss wohl jeder für sich entscheiden.
    Das nachfolgende Auflagen besser sein werden, steht außer Frage (außer die Redaktion verbockt es), aber will man wenn die 2 Edition/ Auflage erscheint auf die dritte warten, nur weil man gehört hat, das die besser sein soll?


    Grüße!
    (Toter) Hoppelhase



    PS: jaja, ich weiß Rabbit = Kanninchen :wink:

    Jetzt meldet sich auch ein absoluter Shadowrun- Neulig zu Wort.
    Hab auch länger überlegt, ob ich mir diese (kleine) Anschaffung leisten soll.


    Aber jetzt, da ich die Box mein Eigen nennen kann und ich mich einwenig durch gewuselt habe muss ich zufrieden sagen, das sich der Kauf für Neulinge trotz der billigen Verarbeitung absolut lohnt.
    Wie das bei erfahrenen Spielern aussieht, kann ich nicht beurteilen, aber wer so garkeine Ahnung bzw. Übersicht hat, kann damit hervorragend arbeiten.


    Und wie schon oben erwähnt, wenn man gut mit den Sachen umgeht (laminieren) hat man auch viele Spielrunden Spass damit.


    Außerdem darf man den Umfang dieser Box nicht unterschätzen:
    Anfängerrun
    Handbuch zum erstellen eigener Runs
    Masterindex
    Tabellenwerk mit jeglicher Ausrüstung
    Meisterschirm mit Tabellen
    Bodenpläne
    Spickzettel
    und natürlich die STICKER!!!! :D


    Das zufriedene Kaninchen

    Hallo zusammen


    Ich hoffe mal das ich hier nicht gleich den "Depp" Stempel aufgedrückt bekomme, aber ich acker mich gerade als SR Neuling durch die Bücher durch und muss feststellen, das sich mir bisher kein rechter Sinn bei der Zuordnung der Geisterarten (Feuer, Wasser, Pflanze, Ratgeber, etc.) zu den einzelnen Kategorien (Heilung, Illusion, etc.) erschlossen hat.


    Hab ich da etwas überlesen, oder gibt es da keinen tieferen Sinn außer dem, dass 5 Arten genannt werden?


    Sollte es doch einen tieferen Sinn geben, wie hat man sich dann die Interaktion mit den Geistern vorzustellen?
    Am Beispiel Kampfzauber könnte ich mir das so denken, das ein Feuergeist nur Flammenangriffe ausführen kann.
    Wie sieht das ganze dann aber bei Kampfzaubern mit einem Ratgeber- oder Helfergeist aus?


    Grüße
    Das ratlose Kaninchen


    PS: Gelese Bücher zu dem Thema GRW und Straßenmagie