Also dann wie angekündigt hier mein vorläufiger Entwurf
Familiärer Hintergrund: Toshiro Tanaka, im Allgemeinen einfach nur Toshi genannt, wurde im Kaiserreich Japan geboren. Seine traditionsbewussten Eltern folgten nicht nur den klassischen Geschlechterrollen - Vater einfacher Konzernangestellter, Mutter Hausfrau - sondern waren zudem extrem konservativ eingestellt. Als sie feststellten, dass ihr Sohn ein Kawaruhito ist, machten sich zunächst beide Vorwürfe, versuchten dann jedoch das beste daraus zu machen und schickten ihn auf eine konzernschule
Disziplinlosigkeit schon in jungen Jahren: Er blieb immer öfter dem Unterricht fern, die Indoktrination und das stupide Auswendiglernen von Bürokram lagen ihm nicht, zudem war er Hänseleien seiner Mitschüler ausgesetzt.. Stattdessen begann er sich mehr und mehr im Rotlicht- und Vergnügungsviertel herumzutreiben. Besonders die SM-Nachtclubs mit ihren Bühnenshows hatten es ihm angetan und so verbrachte er viel Zeit damit, speziell Bondage-Shows zu verfolgen.
Das man in solch einem Umfeld mit gestärkten Hemden und konservativen Anzügen nicht weit kommt versteht sich praktisch von selbst, so dass er immer häufiger in Schlägereien und kleinere gewalttätige Übergriffe verwickelt war.
Unfreiwilliger Wechsel zur Konzernsicherheit: Seine Eltern beschlossen hart durchzugreifen und steckten den 18 Jahre alten Raufbold in einer Trainingslager der Konzernsicherheit, jedoch nicht um seine Kampffähigkeiten weiter auszubilden, sondern ihm Diszipllin un Unterordnung beizubringen. Der junge Elf sträubte sich gegen die militärische Ordnung und auch hier wurde er Opfer von Vorurteilen und war wegen der Gruppenstrafen, welche die Anwärtern bei seinen Disziplinarvergehen immer wieder trafen ziemlich unbeliebt. Auch aus Trotz blieb er Übungen mit schweren Waffen fern, drückte sich um langweiligen Taktikunterricht...
Toshis Ki-Kräfte werden entdeckt: Der Lehrer, der die angehenden Sicherheitskräfte im Nahkampf ausbildete, war ein Ork der von seinen Schülern respektvoll Obata Sensei - Meister Obata - genannt wurde, stellte jedoch bald eine besondere Gabe bei Toshi fest und auch eine Untersuchung durch die Magier des Konzerns bestätigte, dass es sich bei ihm um einen angehenden Adepten der körperlichen Disziplin handelte. Daraufhin begann der Ausbilder den jungen Mann gezielt zu fördern, indem er mit ihm Übungen zur Erweckung und Stärkung des Ki durchführte. Tatsächlich entwickelte er sich zu einer Art besonderem Schützling des Lehrers.
Das wiederum passte jedoch mehreren nicht. Zum einen waren die Mitstudenten neidisch und wütend, dass ausgerechnet der Raufbold eine Sonderbehandlung erhielt. Zum anderen war auch Toshi nicht glücklich darüber, dass sein persönlicher Mentor ausgerechnet die pazifistische Kampfkunst Aikido gewählt hatte, um den Ki-Fluss seines Schülers zu fördern. Dieser hätte lieber wie die übrigen Konzerngardisen in Ausbildung militärischen Nahkampf gelernt.
Toshi wird im Rotlichtviertel aktiv: Trotz des rigorosen Trainings schaffte er es jedoch immer wieder in das Rotlichtviertel der Stadt abzutauchen und begann dort - halb aus Trotz, halb aus persönlicher Begeisterung - bei einigen der Showfessler auch die Erotik-Fesselkunst des Shibari zu erlernen und im weiteren Verlauf auch bei Shows zu assistieren.
Verrat durch Mitschüler: Als dies einige Schüler bemerkten, verrieten die es dem Lehrer und hofften, dass er durch das bekannt werden des unmoralischen Lebenswandels, die Gunst seines Lehrers verlieren würde. Dieser zog jedoch nicht den heranwachsenden Elfen, sondern dessen Mitschüler zur Verantwortung. Er warf ihnen vor unehrenhaft gehandelt zu haben, da sie intrigant und nur auf ihren eigenen Vorteil bedacht gewesen seien. Auch fehlten ihnen nach seinen Worten Loyalität ihrem Teamkameraden gegenüber und der Anstand über menschliche Charakterschwächen hinwegzusehen.
Toshi macht sich einen Feind: Besonders Kennichi Tora, genannt Ken, Anstifter des Verräts, der bereits seit langem in Toshi einen persönlichen konkurrenten gesehen hatte wurde hart rangenommen. Toda galt als herausragender und disziplinierter Kämpfer. Neben dem Nahkampftraining des Konzerns nahm er auch Stunden im Shorinji Kempo, einer Kampfkunst die eine Synthese aus chinesischen und japanischen Elementen besteht. Abgesehen davon, dass Shorinji Kempo im 20. Jahrhundert als buddhistische Schule anerkannt wurde, ist es sehr stark nationalistisch geprägt und wird von bedeutenden Personen rechter Parteien, gerüchteweise auch traditionsbewussten Yakuza unterstützt.
Als Toda es wagte seinem Lehrer lautstark zu widersprechen, flog er aus dem kompletten Ausbildungsprogramm. Seine erhoffte Karriere als Teil einer Elite-Einheit im Dienste des Konzerns dienen zu können war so geplatzt, wofür er jedoch weniger seinen Lehrer, als vielmehr Toshi verantwortlich machte.
Seilkampftraining unter Meister Obata: Dennoch kam auch der junge Heisssporn nicht einfach aus der Sache heraus, sondern sein Lehrer begann ihn nun eines besonders harten Trainings zu unterziehen. Um jedoch dem Interesse seines Schülers für Fesselungen Rechnung zu tragen, begann er neben dem Aikido-Training Toshi auch in Nawajutsu, einer wenig bekannten Kampfkunst der Samurai auszubilden, mit der die mittelalterlichen Krieger ihre Gegner durch den Einsatz eines Seils blitzschnell überwältigen und fesseln konnten (Für Neugierige).
Meister Obata wusste, dass es nicht ungefährlich war, Toshi derart gefährliche Techniken beizubringen, handelte es sich doch nicht um einen Sport, sondern eine knallharte Kampfmethode. Trotzdem vertraute er weiter darauf dass, wenn das Ki in Toshi auf die richtige Weise geweckt würde, dieser eine ausgeglichenere Persönlichkeit entwickeln würde.
Doch tatsächlich geschah etwas anderes, was das Leben des Elfs nachhaltig verändern würde.
Auseinandersetzung mit einer Gang: Toshi, der bei seinen Streifzügen im Rotlichtviertel auch vereinzelt kleinere Botengänge für die Yakuza erledigte (und so ziemlich das Einzige was Meister Obata ernsthaft missbiligte) immer wieder mal in kleinere Rangeleien mit Kleinkriminellen geriet, war etwa 21 als eine Straßengang ihn auf einem Botengang zunächst provozierte und dann Angriff. Schnell erkannte Toshi, dass die Gangmitglieder offenbar von Ken geschickt worden waren und vorhatten ihn ernsthaft zu verletzen, vielleicht sogar zu töten.
In der folgenden Auseinandersetzung ging es hart zu, neben fliegenden Fäusten gingen die Ganger auch mit Messern und anderen Kleinwaffen auf ihn los. Toshi erlitt einige Verletzungen, doch er hielt weiter durch. Schließlich endete der Kampf überraschend, als es Toshi gelang, dem Anführer der Bande mit einem peitschenden Hieb seines Gürtels das gezogene Messer aus der Hand zu schlagen und mit einer Aikido-Technik einen Atemi-Kopftreffer landen konnte, woraufhin sein Gegner zusammensackte.
Die übrigen Gangmitglieder gerieten in Panik und flüchteten, während Toshi schwer atmend und aus zahlreichen kleinen Wunden blutend mit heruntergelassener Hose in der Gasse stand. Das adrenalin pushte ihn immer noch und sein Herzschlag dröhnte in seinen Ohren.
Toshi tötet einen Menschen: Als er wieder einigermaßen zu Ruhe kam, ging er leicht in die Knie um sich die Hose hochzuziehen, beugte sich nach vorne - und blickte in die leeren Augen eines Toten. Toshis Atemi-Schlag hatte seinen ihm gänzlich unbekannten Gegner getötet.
Den weiteren Verlauf bekam er nur noch schemenhaft mit. Wie er sich zu einem öffentlichen Telefon geschleppt und sich mehrfach verwählt hatte, bevor er mit zitternden Händen die Nummer des Ausbildungszentrums wählte um zu erzählen was geschehen war. Das Notfallteam dessen Heilmagier darauf achtete, dass bei der medizinischen Behandlung sein Ki keinen Schaden nahm und der vergleichsweise kurze Aufenthalt im Krankenhaus waren nebensächlich für ihn, hatte er doch ständig den leblosen Körper und das maskenartige Gesicht des Toten vor Augen.
Toshis Sinneswandel zum Pazifisten: Der Elf war verstört und es bedurfte viel väterlicher Unterstützung durch Meister Obata, bis er sich dazu durchringen konnte, wieder am Kampftraining teilzunehmen. Auch die Haltung seiner Kameraden ihm gegenüber änderte sich. Waren es zuvor Neid und Spott gewesen war es nun aus unterdrückter Angst und nahezu offener Feindseligkeit. Toshi jedoch meinte nun für sich langsam den Sinn des Aikido zu erfassen. Den gegenüber nicht als Feind, sondern als eine Art Spiegel der eigenen Ängste und ein durch Aggression aus dem Gleichgewicht gebrachten (Meta-) Menschen zu verstehen. Umso mehr traf ihn die feindselige Stimmung seiner Kameraden.
Ablehnung durch die Eltern, Flucht in die UCAS: Meister Obata dagegen wurde von seinen Quellen zugetragen, dass Kenichiro Tora nun offenbar den Kopf des Elfs haben wollte und hielt es für besser, wenn sein Schützling das Kaiserreich Japan verlassen würde und Toshi stimmte zu. Auch wenn seine Eltern seit seinem Eintritt in den Sicherheitsdienst des Konzerns kaum noch Kontakt gepflegt und darauf gehofft hatten, eines Tages einen disziplinierten jungen Mann vor sich zu haben, trafen die Informationen über dessen Vergehen, seine nächtlichen Ausflüge und den Tod des Handlangers sie schwer.
Sein Vater sagte sich von ihm los, er habe keinen Sohn der sich so verhalte. Toshis Mutter erkannte trotz ihrer Bestürzung, wie sehr sich der einstige Raufbold verändert hatte und versuchte zu vermitteln und auch Toshi bat um Vergebung, doch der alte Herr blieb dabei und verstieß seinen Sohn.
Toshi wird flieht und wird SINlos: Ohne Bindung zu seiner Familie und angesichts der Tatsache, dass er mit Toda einen Feind hatte, gegen dessen Intrigen ihn auch der Konzern nicht würde schützen könnte, beschloss er dem Rat seines Lehrers zu folgen und Japan zu verlassen. Dass Toda nicht locker lassen würde zeigte sich in einer letzten Trideobotschaft in der er Toshi als flüchtenden Feigling verspottete und ihm drohte, er werde ihn eines Tages im Zweikampf töten. Dennoch solle er sich nicht sicher fühlen, denn wenn sein Einfluss groß genug geworden sei, würde er weitere Kräfte mobilisieren
Sein Lehrer nutzte noch einmal seinen Einfluss als angesehenes Mitglied des Konzerns aus, um seinem Schützling eine falsche SIN zu vermitteln, um unbemerkt ausreisen zu können. An einem regnerischen Herbsttag verlies Toshi Japan, indem er seine neue Identität und seine Kenntnisse über Konzernsicherheit dafür nutzte, sich als Teil eines Sicherheitsteams, das einen Flug in die UCAS begleitete, auszugeben und sich so ins Ausland abzusetzen.
Treffen mit seinen ersten Connections in den UCAS:
Nach seiner Landung in den UCAS verbrachte Toshi seine ersten Nächte in Schlafsarghotels, während er langsam in das Nachtleben von Seattle eintauchte.
Auf der Suche nach etwas Eßbarem zog es den Elfen in ein kleines Lokal am Rand der Barrens und so kam es, dass er seinen erste wärmende Mahlzeit in Kims Grill zu sich nahm.
Der Besitzer, ein Ork koreanischer Abstammung der in Seattle geboren wurde kam mit dem Elfen, der nur schlechtes Englisch sprach doch ins Gespräch und auch wenn der offenbar unfreiwillige Gast aus Japan kaum etwas über seine Herkunft erzählte, war er Kim, trotz jahrzehnterlanger Ablehnung zwischen beiden asiatischen Völkern spontan sympathisch.
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Connection: Kim (Barbesitzer): Kim ist ein bereits älterer Ork koreanischer Abstammung und wuchs in Seattle auf. Er ist Besitzer von "Kims Grill", einem einfachen Fressschuppen im Randbezirk von Redmond. Über seine Vergangenheit ist nichts bekannt. Er spricht wenig mit seinen Kunden und noch weniger über sich, ist aber dafür ein umso besserer Zuhörer, wenn sie an seinem Tresen sitzen und erzählen.
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Toshi, der weiterhin seine Nächte in Sarghotels verbrachte, wurde Stammgast bei Kim. Einige Wochen nach seiner Ankunft bekam er bei einem seiner Besuche in Kims Grill Zeuge, wie zwei Halbstarke, die offenbar nicht Mitglieder einer Gang waren, dort eine junge Frau belästigten. Zunächst hielt sich Toshi aus der Angelegenheit heraus, schließlich hatte er bereits einen Menschen getötet und wollte nicht erneut möglicherweise schweren Schaden anrichten. Kim, machte keine Anstalten eine Remmington Roomsweeper oder einen anderen Straßenfeger unter seiner Theke hervorzuholen, er wollte sehen wie der Elf reagierte.
Toshi stand schließlich auf und versuchte zu vermitteln, bot ihnen sogar Geld an, doch die beiden Typen waren offenbar auf Krawall gebürstet und begannen auch ihn zu bedrängen. Auf seine Versuche zu beruhigen reagierten sie mit Provokationen: "Hey schau dir mal den Mister Peace hier an". Als ihn einer der Schläger an der Jacke packte, verdrehte ihm Toshi blitzschnell schmerzhaft das Handgelenk, was ihn zu Boden zwang (Für die Neugierigen: das ganze nennt sich Ikkyo http://www.youtube.com/watch?v=8QwNKF3iE8k ) Daraufhin nahmen beide die Beine in die Hand und Toshi kam mit der jungen Frau ins Gespräch. Auf die Frage nach seinem Namen, nannte er ihr kurzerhand den unfreiwilligen Spitznamen dem ihm der Schläger gegeben hatte und nannte sich fortan Peace.
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Foxy (Stripperin): Bei Foxy handelt es sich um eine Stripperin die fast ausschließlich im Nachtclub "Red Ace" arbeitet. Sie weigert sich strikt als Prostituierte zu arbeiten und auch wenn Ponce Pander (Zuhälter) sie immer wieder anwerben will, gibt sie ihm immer aufs neue einen Korb. Ob sie ihren Künstlernamen Foxy nur wegen ihrer feuerroten Haare trägt, oder wie manche Munkeln, eine Art Fuchsschamanin ist, weiss niemand. Es ist jedoch gut möglich, dass sie dieses Gerücht selbst in die Welt gesetzt hat, um nicht von Männern belästigt zu werden.
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In Ermangelung weiterer Kontakte lebt Toshi unter dem Straßennamen Peace vorerst weiter in Schlafsarghotels, aufgrund seines Geldes kann er es sich jedoch leisten, die kostenpflichtgen Dienste des Sarghotels wie Duschen und Einmalrasierer in Anspruch nehmen zu könen. Momentan bewohnt er Nummer 468
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Location der Connection: "Kims Grill": Ein hochtrabender Begriff für eine miese Location: Das Lokal verdient eher die Bezeichnung Imbiss, sind die drei Tische und die Stühle, welche neben einem Tresen und einer separierten Sitzecke in den Raum gequetscht wurden, doch aus billigem Kunststoff und Presspappe.
Das erspart nach Ansicht des Besitzers Zeit nach einer Schlägerei: Zerlegte Einrichtung auf den Müll, spottbillig neue Möbel bestellt, einmal mit dem Schrubber durch und das Blut aufgewischt - fertig.
Lediglich für seine "besondere" Kundschaft hat er einen Extra-Service: Die Sitzecke, schräg gegenüber des Eingangs und damit nicht in direkter Schusslinie gelegen, ist durch eine längliche Blumenbank aus Beton, die allerdings noch nie eine Blume gesehen hat, optisch vom übrigen Raum abgegrenzt.Dieser Blumenkasten ist neben der Theke und dem massiven Tisch in der Sitzecke so ziemlich die einzig ernsthafte Deckung, die übrigen Tische würden vielleicht gerade mal einer Hold-Out Pistole Stand halten.
Neben dieser Möglichkeit diskrete Gespräche zu führen, verfügt das Lokal nur über eine einzige Besonderheit: Kims höllisch scharfe koreanische Küche, die schon so manchem zart besaiteten Kunden die Stärke aus dem Anzug geblasen hat.
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Damit sind aus meiner Sicht folgende spieltechnische Daten abgedeckt
Name: Toshiro "Peace" Tanaka
Geschlecht: Männlich
Meta: Elf
KON:
GE:
REAK:
ST:
CH:
IN:
LOG:
WIL:
ESS: 6
EDG:
Fertigkeiten:
Feuerwaffen: 4
Waffenloser Kampf/Aikido:
Exotische Nahkampfwaffe (Seil-Kusarifundo)
Es handelt sich um ein8m Seil mit Griffgewichten aus schwerem Kunststoff
Wie ich mitbekommen habe, sind die Nahkampfregelungen von SR4 nicht unbedingt glücklich geraten, wichtig wären beim Aikido Würfe, Hebel und Entwaffnung. Die exotische Nahkampfwaffe (die ja letztlich vereinfacht gesagt nur ein sehr langes Nunchaku darstellt) soll ja auch primär Dingen dienen wie man sie aus guten alten Western vom Lasso her kennt: Waffe Weg, Beine wegziehen oder ähnliches )
Durch die Kombination von langer Reichweite und Entwaffnung durch das Seil könnte man vielleicht auch mit Feuerwaffen bewaffnete Charaktere in einen Nahkampf zwingen, wo der Charakter seine Vorteile voll Ausspielen könnte.
Athletik:
(Ergibt sich aus dem Training)
Heimlichkeit:
(manchmal ist es besser in Clubs nicht gesehen zu werden)
Erste Hilfe:
(als Pazifist sollte man auch anderen helfen können).
Gebräuche (Konzern):
Gebräuche (Straße):
Gebräuche (Konzern) würde ich nicht zu hoch ansetzen, da er ja ständig auf Trebe war. Ist Gebräuche (Straße) ausreichend um die Auftritte in SM-Clubs, Nachtclubs wiederzuspiegeln?
Verhandlung/Überreden/Psychologie
Was davon wäre am sinnvollsten? Denn erst den anderen Umstimmen bevor man losballert wäre stimmig für einen Pazifisten. Zudem ist dann die pazifistische Labertasche vielleicht sogar mal bei Geiselnahmen oder so hilfreich ("Ich verstehe was Sie fühlen, aber glauben sie mir, ohne Waffe fühlen Sie sich besser...")
Sprachen
Japanisch (Muttersprache)
Englisch: 3
Noch was drittes?
Gaben:
tja...
Handicaps:
Pazifismus
Möglicherweise sowas wie Feind/Auf der Flucht?
Möglicherweise Beruf? (Auftritte bei Fesselshows in Nachtclubs)
Ki-Kräfte
Kampfsinn
tja...
Connections:
Kim (Barbesitzer)
Foxy (Stripperin)
Dritte Connection:
??? Möglicherweise sein früherer Mentor und Ausbilder? Das wäre dann eine Connection für beschränkte Einsätze, schließlich würden langfristige Kontakte zwischen einem Konzern-Nahkampflehrer und einem aus der Ausbildung verschwundenen Sicherheitsbeamten auffallen. Idee für eine andere plausible Gestalt?
Ausrüstung, Kram, Dies & Das:
Waffen und Co:
Brauchbare Schrotflinte für Gelmuni - Vorschläge?
Gelmunition für die Waffe
Ares Predator IV mit Laserzielgerät (falls es hart auf hart kommt)
Tarnhalfter (Achsel) für selbige
Munition für die Predator
Nadelpistole/Narcoject in mattschwarzer Lackierung um nicht zu spiegeln. Gibts die Dinger Kunststoff-only ohne Metallkomponenten oder umbauen lassen?
Narcoject-Muni
Tarnhalfter (Stiefel) für selbige.
Seil-Kusarifundo aus wasserdichtem, säurebeständigen Kunstfaserseil (als Gürtel um die Hüfte, durch das richtige verkannten beider Griffstücke entsteht die Schließe. Vorteil: Nicht als Waffe zu erkennen, Metall/Chemsnifferresistent. Und natürlich benötigt die Hose diesen scheinbaren Gürtel nicht um oben zu bleiben - andernfalls bekäme die Aussage "mit nacktem Hintern erwischt werden" eine ganz neue Bedeutung )
Betäubungsspray/Pfefferspray - welches haltet ihr für sinnvoller?
Mit Holster in Gürtelschlaufe der Hose befestigt. Dürfte als SV-Waffe ja nicht sonderlich viel aufsehen erregen, oder?
Sonstiges:
Normale Kleidung
Halstuch (Knebeln, Würgen, Mundschutz, Behelfsverband, Augenbinde, improvisierte Fessel...fast so praktisch wie ein Anhalter-Handtuch )
Feuerzeug (Nicht nur für Gentlemen die der Dame feuer reichen wollen)
Klebeband (Dinge abkleben, fesseln, markieren)
Zigaretten (Charakter ist zwar Nichtraucher, Standard-Ablenkung "Haste mal Feuer?" und Squatter-Bestechung machen sie aber nützlich)
Waffenputzzeug (Full Metal Jacket (Warriors Creed): "Ich werde mein Gewehr sauber und bereit halten, so wie auch ich sauber und bereit bin.")
Medkit (als Pazifist andere notdürftig zusammenbasteln)
Ammoniakspray
SIN/Lizenzen/Lebensstil:
Gefälschte SIN auf den Namen Takeo Takeuchi, seines Zeichens: Nachtclub-Fesselshow-Entertainer (wie zum Geier nennt man die?). Stufe müsste ausreichend hoch sein um damit (und etwas Belabern) illegal eingereist zu sein (siehe Hintergrundstory)
Lebensstil: Squatter (Ich bin Schlafsargfan *g*)
So...Kritik, Verbesserung, Ideen und Anregungen sind willkommen.