Ich denke vor allem, dass ein Johnson, welcher einen Profi anheuert, ein gewisses "Portfolio" über eben jenen Runner besitzt.
Sei es dass er Verhandlung mit vielerlei Schieber augenommen hat und die eben ihre besten "Pferde im Stall" anbieten oder sie persönlich sich ein Bild machen (Verpflichtungen, "Gefallen" oder auch indem man einem bekannten "feindlichen" Runner die Pistole auf die Brust setzt (aus Sicht des Auftraggebers)).
Wenn ein Job zu erledigen ist, welcher gegen die Handlungsweisen des Runners laufen (welche gerade bei Profis gerade dem Schieber bekannt sein sollten und, so sie für den Job kompatibel und brauchbar sind, auch dem Johnson),
so wird der Johnson auch die Spezifikationen erwähnen, denn auch der will ja, dass der Job möglichst effizient durchgeführt wird.
Wenn in dem Job zum Beispiel ein schweres Feuergefecht zu erwarten sein kann und alles möglichst ohne wildes Rumgeschlachte zugehen soll wird der Johnson das wohl auch dem Fast-Cyberzombie-runner als Auftragsbedingung mitteilen.
Wenn Johnson und Runner so gut wie möglich mitteinander kommunizieren kann dass auch nur gut für den Run sein... gerade wenn beispielsweise irgendwelche besonderen Ganger als Runner dabei sind muss man ihnen vielleicht Handlungsvorschriften machen... der Erfüllung wird es wohl nicht entgegenstehen.
sagt der Spieler von nem noch ziemlich menschlichen, fast 500 Karma-Streetsam, welcher (auch durch persönliche Spieler-Vorlieben) durch fast jede Gosse und moralische Zwangslage von Seattle und der Geisterkartelle-Kampagnie durchgeschleift wurde.