Ersteinmal vielen Dank für all Eure gut gemeinten Vorschläge, ich denke, ich werde das Ein oder Andere einsetzen.
Was das Bild von Söldnern angeht, so darf man sich nicht so sehr an den Black Water Typen orientieren, die man in minderwertig recherchierten Medienbeiträgen sieht. Im Irak sind die meisten Söldner, die von der US-Regierung angeheuert wurden aus 3. Welt Ländern (Fidschi, Pakistan etc.).
Wirklich "professionelle" Söldner, wie wir sie aus der SR Welt kennen kommen den amerikanischen Ausbildern sehr nahe, die oftmals von Warlords oder Diktatoren angeheuert werden, die wie gesagt meist Einheimische, arme Schweine, ausbilden, einfach weil sie billiger sind.
Das muss aber nicht zwangsläufig heißen, dass sie nahezu nutzlos sind, denn ihre Gegner sind selten professioneller als die Söldner (Man denke nur an die sogenannten "insurgents" im Irak, da kann von professioneller Ausbildung nicht die Rede sein.
Ich denke mal, Südamerika klingt nicht übel, besonders wenn man an all die Warlords denkt, die sich gegenseitig an die Kehle gehen.
Und anfangs werde ich die Leute nicht überlasten, vielleicht ein paar Bauern einschüchtern, Gebiete sichern, Aufklärung...
Natürlich werden sie auch früher oder später auf überlegenen Gegner treffen, dann heißt es Schwanz einziehen und rennen.^^
Die Idee, den Chars rudimentäre Kampffähigkeiten zu geben ( nichts über 2) halte ich für eine Gute Idee, schließlich ists ne gefährliche Gegend.
Nochmal danke für die Ideen.