Beiträge von raph

    jaja, ich weiß, der 'Computer-Skill' umfasst quasi alles im Bereich des Computers, was man ohne zu Schrauben hinkriegt, aber 'cracken' und 'Proggen' sind doch irgendwie zwei Paar Schuhe. Ein Typ, der mit entspr. Programmen einen ziemlich sicheren Host knacken kann, kann unter Umständen keinen Plan vom Programmieren haben, was ... ach, vergesst es. Hier gehts um Shadowrun, nicht um Realismus oder Sinn...

    Was allerdings nicht dafür sorgt, dass Episode I + II zahlreiche Logiklöcher aufweisen und/oder erst heraufbeschwören, sowie die ganze Mythik um die Macht zu dämlichen Bakterien (oder so) degradiert.
    Zusammenfassend kann man sagen, dass die neuen Episoden aus Gründen des Geldverdienens stark von der Stimmung der alten Episoden abweichen oder einfach ziemlicher Murks sind.
    Man denke an den Klonkrieger; Gendefekt und rennt gegen Wände? Alle Stormtroopers sind plötzlich Klone? Warum spricht Leia den vermeintlichen Stormtrooper Luke in E4 an mit "so jung und schon im Dienst des Imperiums?"(oder so ähnlich)? Die Macht ist nur noch ein Bakterium? C3PO kennt niemanden mehr und keiner kennt C3PO (man kann es mit viel Geduld aber auch erklären, wenn man unbedingt will)? Darth Vader weiß, dass er einen Sohn hat und findet ihn nicht, obwohl er den Namen Skywalker trägt, beim Stiefbruder von Vader lebt und das auch noch auf dem Heimatplaneten von Vader?
    Die Liste ließe sich beinahe beliebig fortführen...

    "Rotbart van Dainig" schrieb:

    ..und wie wäre es, wenn ihr nicht nur die letzte Seite eines Threads lest, sondern auch die Antworten davor, direkt nach der Frage?


    Seite 3:

    "cerbero" schrieb:

    Universal Magic Theorie


    Seite 4:

    "Dea Indianah" schrieb:

    Nun, es gäbe da noch Universal Metric Time, sowie Universal Military Time.


    ...


    ...


    ...jetzt bin ich schlauer und weiß, was Sache ist...

    Also würde ein Mensch mit Stärke 6 und Muscle Augmentation 4 nicht gehen?


    Oder steht nirgendwo, dass Bioware das Limit überschreiten darf?

    "Dea Indianah" schrieb:

    Nun, es gäbe da noch Universal Metric Time, sowie Universal Military Time.
    <snip>
    nur wird beim Militär dann halt aus 7:00h ein 0700 (O-Sevenhundred).
    <snip>


    Dazu kommt dann noch die sogenannte Z-Zeit; Zulu-Zeit. Im V-Fall (Verteidigungsfall, auch als Krieg bekannt) wird nur noch in Z-Zeit gerechnet. Jedes Nato-Land (sogar in Texas) benutzt dann 1244 für den jetzigen Zeitpunkt 13:44. Greenwich-Time im 24h Format ohne Trennzeichen. Is bei uns kein großer Streß, aber die Army muss dann beim Manöver in Nevada richtig rechnen. Wie die normale zeit armeetechn. heißt, weiß ich nicht mehr.


    zur Abkürzung UMT: Rotbart, Du hasts gesagt. Wat heißt es denn nu?

    "Rotbart van Dainig" schrieb:

    Lebt sie, oder ist sie ein totes Objekt?


    Natürlich lebt sie nicht. Ist es ein Mensch oder ist es ein Baum?


    "Rotbart van Dainig" schrieb:

    Kannst du sicher sagen, daß es so augenscheinlich nicht hineinpaßt?


    Ähh, ich hab Deine Frage nicht so richtig kapiert.
    Nichtsdestotrotz scheißwort ist ein absolut emotionsloser Zusatand quasi nie gegeben. Wies gesagt, sogar Langeweile und Gleichgültigkeit sind ein emotionale Zustände...


    "Rotbart van Dainig" schrieb:

    Sicher?


    s.u.


    "Credstick" schrieb:

    hmm und was wäre es dann, wenn es ein Querschnittsgelähmter ist? oder einfach den Arm/das Bein eingelegen(eingeschlafen) ...das fühlt dann auch nix. Gehört es jetzt deswegen nicht zu dir?


    In dem Fall schon. Blöderweise ist eine Querschnittslähmung ein anderes Paar Schuhe. Es geht ja nicht um schnöde Nervenbahnen, sondern um Emotionen. Phantomschmerzen soll es ja bei Amputationen geben. Ich kenne einen Querschnittsgelähmten, der trotz durchtrennter Nervenbahnen ab und zu Schmerzen im Fuß hat, obwohl es gar nicht möglich wäre. Das Wesen fühlt als ganzes. OK, das mit der Cyberware war Schrott von mir, ändert aber nix an der Tatsache, dass Körperteile, die astral anders* sind, eben absolut nicht normal sind und daher genauerer Kontrolle bedürften (falls man so etwas will oder muss).



    "Dea Indianah" schrieb:

    Zu dem Punkt c) ist zu sagen: Zumindest kybernetischer Ersatz wird voll integriert.

    Wurde zur Kentniss genommen und akzeptiert.
    Sorgt aber auch dafür, dass eine Aura, die Teilweise ganz schön anders ist, nicht gerade unauffällig ist. Sollte sogar bei <3 Erfolgen kaler sein, dass hier etwas nicht stimmt.

    "Rotbart van Dainig" schrieb:

    Nein.
    Das ist nur für magische Betrachtungen.


    Also kann ein astral Wahrnehmender einen Menschen nicht von einer liebevoll hingestellten Schaufensterpuppe unterscheiden?


    "Rotbart van Dainig" schrieb:

    Es kann sehr wohl zufrieden, unzufrieden, etc. sein - genauso wie der Pizzabote.


    Es kann aber auch gar kein Gehirn haben, dass Emotionen haben kann.
    Moos und Gefühle... schon klar.


    "Rotbart van Dainig" schrieb:

    Ich würde eher sagen, daß der Pizzabote aus dem Beispiel wohl ziemlich... fade drauf ist.


    Ist er das zwangsläufig? Hat er vielleicht Angst, weider mal überfallen zu werden? Könnte es sein, dass er vor lauter Langeweile beim Job anfängt über die Kunden zu Rätseln und dadurch Emotionen zeigt. Langeweile ist auch eine Emotion.


    "Rotbart van Dainig" schrieb:

    Muß er das?
    Muß der Arm eines normalen Menschen Emotionen haben, oder sind die anderswo?
    Blockt das Moos die Emotionen des Arms, oder überlagert es sich mit ihnen?


    Ein Lebewesen hat seine Emotionen doch irgendwie als Ganzes und nicht nur im Kopf. Wenn ein Teil von mir nicht fühlt, ist er a) nicht vorhanden oder b)gehört gar nicht zu mir oder c) ist ein künstlicher Ersatz. Ansonsten gehört er zum Lebewesen und fühlt genau, wie der Rest im Körper fühlt.

    "Rotbart van Dainig" schrieb:

    Nur weil du es wiwderholst, wird der Schluß nicht richtiger...


    Was wiederhole ich, was Du versuchst zu wiederholen?


    Bisher hast Du kein sinnvolles Argument geliefert, welches mir sonderlich widerspricht, außer dem Ignorieren von höchst warscheinlichen Gegebenheiten eng außerhalb des Regeltextes?

    "Rotbart van Dainig" schrieb:

    Nein.
    Nicht-Vorhandensein in der Ascennen-Tabelle.


    Man kann aber feststellen, welcher Klasse ein Wesen angehört (Naturgeist, Elementar, ...). Somit dürfte es wohl auch kein Problem sein, zu erkennen, welches Lebewesen es wohl ist. Also hat man vorher bereits erkannt, welcher 'Familie' ein Wesen angehört. Da ein Mensch recht wenig mit Moos zu tun hat, dürfte der Unterschied beim genauem Hinsehen wohl auffallen.


    "Rotbart van Dainig" schrieb:

    Warum sollte das Moos keine Emotionen haben?


    Das Moos fühlt sich heute wieder richtig schlecht, weil es gestern vom Tod seines Cousins zweiten Grades gehört hat...
    Welches Moos drückt gerade Entschlossenheit aus, oder Angst, ...


    "Rotbart van Dainig" schrieb:

    Aber es gibt Menschen, die aktuell einen neutralen Emotionsstand haben.


    Sehr selten. Wirkt warscheinlich auch recht ungewöhnlich.


    "Rotbart van Dainig" schrieb:

    Tja, das ist das uralte Argument, warum man angeblich sofort bemerkt daß jemand seine Aura maskiert.
    Dem ist auch nicht so.


    Wer behauptet das? (ODER: Wer behauptet das sinngemäß?)


    "Rotbart van Dainig" schrieb:

    Interessant würde es erst, wenn das Moos eine Krankheit bekommen würde - die könnte für einem Menschen seltsam aussehen.
    Und das sind alles nur unsichere Rückschlüsse, nichts eindeutiges.


    "Der Mensch ist von Blattläusen befallen..." Eine Pflanzenkrankheit am Menschen, sehr unauffällig... (wenn man genau hinsieht)
    Und uneindeutige Rückschlüsse laden förmlich zum genauerern Hinsehen ein. Man wird dadurch beim speziellen Fall nicht unauffälliger.


    "Rotbart van Dainig" schrieb:

    Wenn derjenige also eine Waffe im Arm hat, und sich einen Unterärmel mit solchem Moos anpassen läßt, soll die Stelle nun wie groß auffallen?


    Der Mensch hat Emotionen, die sein Arm nicht hat. Warum soll das denn wieder unauffällig sein? Oder er bringt seine 'Good Vibrations' mit denen des Mooses in Einklang... :roll:

    "Rotbart van Dainig" schrieb:


    Genaugenommen findet sich nichts, daß diesen Schluß nahelegt.


    Weniger Erfolge beim Askennen?


    "Rotbart van Dainig" schrieb:

    Nocheinmal langsam:
    CyberWare erkennt man erst, wenn man genau hinschaut...


    Und genau das ist Askennen: Genau hinschauen. Gegen das Drübergucken hilft das Ding genau gar nix, weil die Cyberware dann auch nicht erkannt wird.


    "Rotbart van Dainig" schrieb:


    ..auf die Art des Lebewesens kann man allein von Askennen jedoch nicht schließen.


    Wer schon mehrere Male askennt hat (kann bei einer Fertigkeitsstufe >1 schon von ausgehen), weiß, wie menschliche auren so ca. aussehen können. Die Aura eines Lebewesens, dass keinerlei Emotionen hat (ist es überhaupt nur EIN Moos? oder mehrere?) dürfte sich von anderen doch ganz schön unterscheiden.
    Falls Du fragst, wo das jetzt steht: Im BB steht, dass jede Aura (auch) die Emotionen zeigt. Nun, Menschen ohne Emotionen gibt es nicht. Eine Pflanze hat hingegen recht wenige Emotionen (ca. null). Ergo sieht die Aura ganz schön anders aus, als "sonst" bei Menschen --> Was tut man dann? Genauer ansehen!

    "Rotbart van Dainig" schrieb:

    Mir scheint, du gehst von falschen Grundvorraussetzungen aus:


    Meine (ach so falsche) Grundvorraussetzung lautet, dass der askennende auch askennt. (Ist daran jetzt was falsch? Sind alle NSCs mit Auren lesen doof in der Birne und können nicht halbwegs askennen? Zu schlecht um Moos von einem Menschen unterscheiden zu können? Ein anderes Lebewesen kann man doch leichter erkennen, als die genaue Cyberware)


    Die falschen Grundvorraussetzungen gehen hier irgendwie von Deiner Seite aus: Du sagst, dass man das Moos nicht erkennt. Stimmt; wenn man nicht hinguckt. Ansonsten ist es überflissig, weil es leichter als Tarn-Equipment zu erkennen ist, als eine Anhäufung Cyberware.


    "Rotbart van Dainig" schrieb:


    CyberWare läßt sich nicht durch 'Drübergucken' feststellen.


    Aber mit Askennen. Sollte ein astral Wahrnehmender schon beherrschen. Und auch benutzen.


    "Rotbart van Dainig" schrieb:


    Und wie genau kommt er darauf, daß er soetwas trägt?


    Wer askennt, sieht doch recht oft, wer und vor allem was das Objekt ist, das askennt wird. Mit ein paar Erfolgen weiß man ziemlich viel über das zu askennende Objekt (die Tabelle hab ich nicht im Kopf).


    Dann erkennt er, was es mit dem zu askennenden Objekt auf sich hat. Was für ein Wesen ist es, Cyberware oder nicht. Mit wenigen Erfolgen lässt sich herausbekommen, dass man gerade ein Moos askennt. Spätestens jetzt sollte des Askennde doch "die Alarmglocken läuten". denn wer dieses Zeug an sich hat, will etwas verbergen oder ist extrem paranoid. Es lohnt sich dann jedenfalls die Person mal physisch filzen zu lassen.


    Glaubst Du ernsthaft, dass einer, der astral andere Personen ansieht, um sie zu überprüfen, einfach so drüberguckt und dann sowieso nix erkennt?
    Wenn die Person dann tatsächlich askennt, glaubst Du ernsthaft, dass das Erkennen von 'Moos' als unauffällig zählt? Vor allem an einem Menschen?




    "Credstick" schrieb:


    Nicht auffälliger als andere Sachen, die die Leute so an sich haben (aktive Zauber/Foki, offensichtliche Freak-Ware, etc.pp)


    ...was natürlich jeder Pizzabote bei sich hat...

    "Rotbart van Dainig" schrieb:


    Hat es... nur leider ist es durch Askennen nicht als solches zu identifizieren - sondern erstmal nur als Leben.
    Die Frage, ob es sich von der menschlichen Aura überhaupt abhebt, ist sehr interessant... man kann davon ausgehen, daß es das nicht tut.


    Du unterstellst damit dem astral Beobachtenden, dass er sich die zu askennende Person nicht näher ansieht. Wenn man so einen Anzug tragen würde, rechnet man damit, dass man astral genauer unter die Lupe genommen wird. Wenn der Askennende genauer guckt, wird er sehr wohl das Moos entdecken. Sogar noch leichter als die Cyberware, die damit getarnt werden soll.
    Insofern ist Dein Argument nur fürs "Drübergucken" von Relevanz. Ansonsten eher weniger.


    "Rotbart van Dainig" schrieb:

    Der Durchschnittsmensch, insbesondere wenn er selbst kaum über die Runden kommt, hat meist eine Essenz von 5,X, und Implantate nur im Kopf.
    Alles andere liefert keine Pizzas.


    Und existiert somit nicht? Wohl kaum. Cyberware ist in der 6. welt durchaus vorhanden. Klar wird der "unauffällige" Pizzabote/Sonstwas nicht davon vollgestopft sein, aber jemand, der seine Cyberware (und zwar egal, wieviel davon) durch einen Moosanzug verbergen will, ist noch auffälliger.
    War eine unglückliche Formulierung meinerseits.


    "Rotbart van Dainig" schrieb:

    Besser das, sonst stolperst du über einige Astralsicherheitslebensformen. ;)


    Wie soll ich das verstehen? (ganz ehrlich: kein Plan, was Du meinst...)


    EDIT: Rechtschreibung

    Davon gibts nen zweiten Teil?
    OK. Es gibt von so ziemlich jedem Film, der Geld gemacht hat einen zweiten Teil. Paradebeispiel ist Disney. Ich hab gestern die WErbung für Mulan 2 gesehen... Meine 4jährige Schwieger-Nichte zieht sich "König der Löwen teil 1677216" (oder so ähnlich) rein.


    Unter der Rubrik "Schlechte Filme" kann man einen großen Teil aller Sequels einordnen, die nur noch auf Video erscheinen. Starship Troopers 2, From Dusk Till Dawn 2 (soll auch einen 3er geben), American Psycho 2 (mit abstruser Story, die den Sinn des ersten Teils ganz böse von hinten f***t) usw.
    Sequels, die auch noch in die Kinos kommen und von bestochenen Filmkritikern "toller Film" genannt werden sind aber oft noch schlimmer. Bei Highlander 2 krieg ich das kalte Grausen. Die hätten nach dem ersten Teil aufhören sollen.

    Ganz gute Idee, leider IMHO unpraktisch.


    "Der Pizzabote, der da ganz unauffällig raucht, sieht astral ziemlich seltsam aus... Schaut nach Moos aus. Der hat ganz sicher was zu verbergen!"
    Da Moos auch eine eigene Aura hat, ist es astral beinahe sogar noch auffälliger als der Pizzabote mit viel Cyberware. Menschen mit viel Cyberware gibt es in der 6. Welt nicht ganz so wenige. Leute, die das aber astral verschleiern wollen haben aber ganz sicher was vor.
    Ich schließe mich meinem Vorredner an:

    "Serrax" schrieb:

    Unfug


    Die techn. Machbarkeit lasse ich jetzt mal ganz bewusst außen vor.

    Och es könnte schon Zirkel geben, die 20+ Mitglieder haben. Im SZ steht afaik, wie man das auswürfeln kann. Oder Du bastelst (als SL, nicht als Spieler) einfach eine Gruppe, die soviele Mitglieder hat, wie es nach Gruppenhistorie Sinn macht. Dann können es schon so gut über zehn-fuffzehn werden.

    "damien swiftwind" schrieb:

    SR als PCGame? I wois net... :?


    I scho:
    Wenns mal was geben wird, werden sich warscheinlich die meisten jetztigen SR-Spieler erstmal draufstürzen, feststellen, dass man die Freiheiten eines P&P RPG im Computer nicht hat, und sich wieder abwenden.
    Freuen wirds nur die "Mit-dem-Computerspiel-Einsteiger", vielleicht gefällt denen ja das Setting sogar und man gewinnt neue "richtige" RPG-"Kollegen".


    Egal, wie das Spiel aussehen könnte, das "Wahre Rollenspiel" (Oh Gott, ich habs gesagt) wird wie in praktisch allen Computerspielen auf der Strecke bleiben. Man kann nur das tun, was von den Programmierern vorgesehen ist. Wenn ich aus einer Schrotpatrone, einem Reißnagel, einem Keks und Klebeband eine Sprengfalle bauen will, muss der Programmierer das vorgesehen haben, sonst klappts halt nicht. Isso.
    Und auch wenn ich sehr gerne Computerspiele spiele; ein SR-Spiel würde ich mir zwar mal gerne angucken aber länger spielen? Eher nicht.

    Ein Zirkel will ja auch ab und zu mal Rituale veranstalten, an denen möglichst alle beteiligt sind. Bis zu welcher Teilnehmer-Obergrenze macht ein Ritual noch Sinn? Die "Herrschaftsstruktur" kommt mit der Zeit von selbst, unabhängig von der Anzahl der Mitglieder. Die einzigen Gründe, warum sich der Zirkel aufteilen sollte, wären erforderte Vollzähligkeit der Gruppe, was bei größerer Anzahl einfach schwierig werden kann und die Anzahl der Ritualteilnehmer. Wenn es denn überhaupt eine Obergrenze gibt. So rein regeltechnisch...

    Da noch kein Char soviel Karma hat, dass es große Unterschiede gibt (bevor die Chars viel Karma kriegen, bauen sie immer neue), existiert das Problem nicht so wirklich. Zudem kommt dazu, dass der Char nicht durch viele Fertigkeiten so richtig gut und effektiv wird, sondern durch die Spielweise des Spielers.
    Beispielsweise habe ich zwei "Extrembeispielspieler" in der Gruppe. einer ist kreativ und versucht ständig irgendwelche neuen Sachen aus, um mit vorhandenen Fertigkeiten ein ganz anderes Ziel trotzdem zu erreichen und einen anderen Spieler, der eigentlich nur das macht, was er weiß, dass er es kann und für das er die Geräte hat.
    Kurz: Kein Karmabonus für neue Chars. erst bei Karmaunterschieden von mehr als ca. 130 wird darüber nachgedacht.