Beiträge von Serrax

    "allanlaigh" schrieb:

    Und was ist an einer FAQ so schlecht? Dort werden die Regeln von den Autoren erklärt wie sie gemeint waren.


    In den FAQ geben einige Autoren Ihre Meinung dazu ab, wie die Regeln von zum Teil anderen Autoren gemeint waren... :wtf:

    "Blue_Dragon" schrieb:


    Also das ist doch jetzt mal sehr weit hergeholt... wenn es wirklich so ist das die Tiere Schmerzen haben fällt das unter Qualzucht, die aber leider nicht in allen Ländern verboten ist (die USA geht da wie immer mit schlechtem Beispielt voran.


    Ungefähr so weit hergeholt, wie die Forderung nach Gefängnis für die Züchter.

    "Shadow aka smasher" schrieb:

    Ich geh sogar soweit dass man solche Leute einsperren sollte, Wissenschaftlicher Erfolg hin oder her.
    Da soll lieber Mutter Natur ihre "Critter" hervorrufen die in der Natur beweisen können, dass Darwin Recht hatte und die Stärkeren überleben.


    Genau und den Entdecker des Penicillins sollte man auch ans Kreuz schlagen, weil er Gott und der Natur ins Handwerk pfuscht.


    :-}{

    "Blue_Dragon" schrieb:

    Die Frage stellt sich nicht, da so ein Liger in der Natur nie entstehen würde!


    Wenn sich die Frage danach stellt:


    "Blue_Dragon" schrieb:

    mmh... große muskeltrotzende Wachmieze? Kommen da nur mir böse Ideen?
    Das erklärt aber immer noch nicht warum man das heute macht...


    ... dann schon.

    "Haffax" schrieb:

    Weil so ein Vieh wahrscheinlich mehr Besucher anlockt als ein normaler Löwe oder Tiger. Besonders angesehen ist das scheinbar eh nicht. Zumindest ist mir kein Zoo bekannt in dem so etwas ausgestellt wird. Vermutlich weil Zoos ja "echte" Viecher erhalten und präsentieren wollen und keine Züchtungs(un)fälle.


    Wobei aber wohl gerade Zucht-"Unfälle" in Zoos eine der Hauptquellen für Liger sein sollen.



    Darüber hinaus glaube ich, dass diese Liger eine evolutionäre Sackgasse darstellen - und nicht nur, weil die Männchen steril sind. Sondern auch was Jagderfolg und Nahrungsbedarf angeht.

    Mal ein paar gesammelte Neuigkeiten:


    [url=http://www.spiegel.de/netzwelt/web/0,1518,688925,00.html]Rechnungshof zweifelt an Raubkopie-Schadenssummen[/url]


    Dies könnte sogar einige Leute hier persönlich betreffen:


    Hacker knacken Server des Wacken-Festivals


    Auch dies dürfte vermutlich viele betreffen:


    EFF zweifelt an Abhörsicherheit von SSL


    Und unser guter Innenminister ist wohl auch nicht ganz so harmlos, wie er bislang erscheint:


    Innenminister hinterfragt Koalitionslinie gegen Websperren


    Das auch Kriminelle das Internet für offline-Straftaten nutzen dürfte wohl nicht mehr besonders neu sein:


    Auch Einbrecher informieren sich bei Facebook

    "Cajun" schrieb:

    Schön sind auch Running Gags. Dreimal hinterein das Magazin verlieren ist was tolles.


    Das sagst DU... Mir ist das in mehreren aufeinanderfolgenden Runs tatsächlich passiert (Patzer auf Schnellfeuerwaffen, trotz 8 Würfel), mit verschiedenen MPs und StGew. :?

    Trotzdem hat die Verwendung von Tieren bei den Streitkräften ein jahrtausende alte Tradition. Egal in welchem Bereich auch immer - Transport, Versorgung, Aufklärung und auch Kampfhandlungen, Tiere waren immer mit dabei.


    Gerade in den letzten 50 Jahren wird das aber nicht mehr so an die große Glocke gehängt - denn oft ist das Trainiung und der Einsatz der Tiere alles andere als geeignet für die zarten Seelen von Tierschützern.


    In SR hat die Technik einen Teil der besonders entwickelten tierischen Fähigkeiten übernommen - vom Chemsniffer bis zur autonomen Drohne. Hingegen sind paranormale Critter dazu gekommen, deren Kräfte oder auch nur duale Natur keine Technik kopieren kann.



    Ich persönlich habe afair noch keine Critter in SR durch SC im "aktiven" Einsatz erlebt. Als fluff durchaus als Haustier (wenngleich Drohnen da sehr viel häufiger sind), oder ggf. als Opfertiere (wie gegenwärtig bei meinem Houngan) oder als Nutztiere zu Hause.

    "allanlaigh" schrieb:

    Korrekter weise hätte ich wohl sagen müssen, "je nach Abschusswinkel zum Vektor der Gravitation".


    Siehst Du...

    "allanlaigh" schrieb:


    Die einfachste Möglichkeit wäre wohl, einen Laserpunkt auf dem Ziel als Referenzpunkt zu benutzen, und abhängig von der Berechnung der Flugbahn das Fadenkreuz einzublenden.


    Im Vergleich zu anderen Technologien in SR wie etwa Cyberimplantate, Nanoware oder VR ist die smartgun ein äußerst geringes technisches Problem und verstößt auch nicht gegen irgend welche Naturgesetze. Dafür benötigen wir keinerlei neue Technologie, sondern lediglich eine Weiterentwicklung, bzw. Miniaturisierung bestehender Geräte. Eine SR4A Smartgun würde heute vielleicht mehrere LKW an Platz brauchen und ein Vermögen kosten, aber nichts an dieser Technologie ist wirklich "science fiction".


    Außerdem gibt es bereits Technologien, die zwar von der Funktion her invertiert aber von der Struktur her fast identisch sind mit einer smartgun, wie z.B. die Waffennachführung nach den Kopfbewegungen des Schützen.

    Ich glaube, es kommt darauf an, was man sich unter dem Smartlinksystem überhaupt vorstellt.


    Ich stelle mir das Basis-System relativ "dumm" vor, der Zielpunkt der Waffe wird in das Sichtfeld eingeblendet. Dabei muss die Blickrichtung nicht berücksichtig werden, der Zielpunkt wandert dann einfach über das Sichtfeld hinaus. Genau so muss das System nicht prüfen, ob das Schußfeld frei ist und man z.B. nicht vor einer brusthohen Mauer steht.


    Ein Smartsystem kann mit Zusatzgeräten und Zusatzinformationen natürlich viel mehr - in SR4A ist ja ein Entfernungsmesser integraler Bestandteil des Systems (in der Waffe) und auch eine guncam.

    "SCARed" schrieb:

    was daran sehr "schön" finde: die planungen geschehen ja nicht durch irgendwelche hinerzimmer-EU-beamten, sondern durch den ministerrat.also im grunde di leute, die (bei uns zumindest) dahingehend gerade ein wenig zurückgerudert haben. und den mist nun "über bande" wieder bringen. manchmal kann ich gar nicht genug essen ...


    Nö Du... der Ministerrat war und ist eine der schlimmsten antidemokratischen Kungelrunden innerhalb der EU.


    Hier mal ein Artikel des Spiegels zum Thema und dem Ministerrat: http://www.spiegel.de/netzwelt…tik/0,1518,686183,00.html

    Ähnlich wie UV sehe ich das Problem nicht oder mir fallen mehere Möglichektien zur Kompensation ein.


    "allanlaigh" schrieb:

    Ich denke, dass es ziemlich sinnlos ist, über die Physikalische Funktionsweise einer Smartgun in SR zu spekulieren, da die Autoren sich dazu bestimmt keine Gedanken gemacht haben.


    Das dürfte auf nahezu alle technische Aspekte in SR zutreffen, aber zufälligerweise ist imho die Smartgun nur ein geringes Problem.

    "allanlaigh" schrieb:

    Wenn man das ganze Physikalisch betrachtet, muss man bedenken, dass jedes Geschoss eine ballistische Flugbahn beschreibt, da es von der Gravitation angezogen wird. Je nach Abschusswinkel zur Erdoberfläche wirkt sich die Gravitation anders aus.


    DAS musst Du mir mal genauer erklären! :P


    Denn ansonsten denke ich, dass sich nur der Winkel der Geschossflugbahn ändert (bzw. der Vektor des Geschosses, wenn wir klugscheissen wollen).

    "allanlaigh" schrieb:

    Dann wird je nach Richtung und Stärke des Windes das Geschoss abgelenkt. Also Theoretisch müsste ein Waffe mit Smartgun einen Lagesensor, einen Entfernungsmesser, und einen Sensor zur Bestimmung der Wetterverhältnisse besitzen, um sinnvolle Flugbahnberechnungen anstellen zu können.


    Das ist allerdings richtig - unter der Annahme, der +2-Mürfelbonus umfasst diese Angaben.


    Da die Entfernungs-Modifikatoren auch für Smart-Waffen aber genau so gelten würde ich sagen, dass Smart ohne Wettersensor und ohne Entfernungsmesser auskommt.

    "allanlaigh" schrieb:

    Zusätzlich muss die Waffen noch die Daten über das Gewicht und die aerodynamische Beschaffenheit des Geschosses, und die Menge der Treibladung wissen.


    Wo siehst Du da ein Problem? Entweder gibt man das manuell an der Waffe/Ladestreifen ein (bei chinesischer Muni vom Wühltisch), oder die Munition meldet das per RFID/Strichcode/Farbcode/usw. selbst der Waffe.

    "allanlaigh" schrieb:

    Weiterhin wäre es noch sinnvoll, einen unsichtbaren Laserpunkt auf das Ziel zu Projizieren, um dann abhängig von diesem Punkt, das berechnete Zielkreuz auf dem Display einzublenden.


    Das braucht es nicht. Vor allem nicht, wenn man annehmen könnte, dass jede Blitzkompensation und auch andere Sensoren eine Laserzielerfassung umgehen melden.

    "allanlaigh" schrieb:

    Ich würde es in SR einfach bei dem abstrakten +2 für Smartgun belassen. :)


    Die sogar überraschend realistisch und einfach zu erklären sind.