Ich würde die Magier nicht unbedingt mit Negamagiern nerven. Ein Gnom oder ein Fomori hingegen darf schonmal sein...oder Shedimgeister (die den Körper eines unvorsichtigen Magiers klauen ;)).
Insgesamt würde ich bei der Gruppenzusammensetzung eher auf magische Runs setzen (Umgehen von magischer Sicherheit, Kampf gegen magische Bedrohungen, Expeditionen zur Erforschung unbekannter Phänomene und/oder unbekannter Metaebenen, Jagd auf "abtrünnige" Magier....). Das ist nunmal das Spezialgebiet der Gruppe, dafür werden sie dann eben eher mal angeheuert. Über das Spot-Light für die einzelnen Chars würde ich mir als SL keine Gedanken machen. Wenn ich leite, plane ich die Aufgabenstellung und versuche, die Umgebung glaubwürdig darzustellen bzw, reagieren zu lassen. Wie die Spieler damit umgehen, ist ihre Sache.
Wie sich das Balancing zwischen Magiern und Mundanen entwickelt, wird man abwarten müssen.Da die Mundanen nicht so karmaabhängig sind können sie sich breiter entwickeln, mit genügend Bezahlung sind für sie auch Goodies drin. Man kann probieren (wir haben es in unserer Gruppe mit guter Erfahrung gemacht), ob man den Spielern erlaubt, untereinander Karma zu handeln. Der Preis wird von den beteiligten Spielern ausgehandelt und von der gesamten Gruppe bestätigt. Wie immer hat der SL das letzte Wort. Anderseits kannst du den Mundanen auch gestatten, "Spätes Erwachen" nachzukaufen, falls sich die Magier als zu mächtig erweisen (odder es von der Gruppe gewünscht wird). Bei all den magischen Phänomenen, denen die Gruppe wahrscheinlich ausgesetzt ist, kann so Einiges passieren ;).