Beiträge von Armada

    Wie schwachsinnig die Aussage ("TM können kein Teil eines PAN oder WAN sein") ist fällt mir erst jetzt auf. Sie können kein Teil eines Wide Area Networks sein? Wie nutzen die dann Wifi? Kein PAN? Also selbst bei Berührung können die keine Verbindungen herstellen? Sie sind kein Gerät aber sie haben eine Gerätestufe? Eine Persona ist die Summe der Programme die Laufen um dich in der Trix dar zu stellen(Zumindest war das mal so), wo laufen denn dann die Programme? Kein Pan? Keine Datenbuchse. Trodennetze sind im übrigen eine Essenz schonende alternative zur Datenbuchse.


    Ich bin wirklich auf die Erweiterung gespannt, denn ich stolper über so viele Dinge die mir nen Stackoverflow im Kopf auslösen.

    Ich spiele gerade einen Schamanen/Face/Supporter. Und kann aus Erfahrung sagen, dass mein Kampfzauber im Kampf am wenigsten Eindruck schindet.
    Es folgt meine List und dann die Erfahrungen dazu(ich hab nur 7 Zauber bei Start):


    Seitenangaben aus dem GRW Deutsch.


    Trideo Trugbild(S.284) - Ablenkung im Kampf, einschüchtern, Phantomverstärkung kommt an, Türen werden zu normalen Wänden. Realistisch und Vollsensorisch.
    Verbesserte Unsichtbarkeit(S.285) - Ein klassiker. Im Zweifelsfall großartig.
    Massenverwirrung(S.285) - Extrem mächtiger unterstützungszauber. Erst zaubert man es in die Gegner rein(stufe 4 reicht völlig) und die Gegner haben 4 würfel weniger auf was auch immer. Reinlaufen empfielt sich nicht für freunde, die werden auch betroffen(man kann ihnen aber die Antimagie zugute kommen lassen, wenn ihr nur 1 Nahkämpfer habt.)
    Schmerz(S.283) - Einzelpersonen leiden lassen, ist meiner meinung nach im vergleich zu Verwirrung einfach zu schwach.
    Stoss(S.287) - Guter indirekter nicht letaler zauber, einzelziel. Dank der -KS Durchschlagskraft sind indirekte zauber auf höheren Stufen recht effektiv gegen gepanzerte Ziele.
    Charisma steiger(S.281) - aufrecht halten(Fokus, Konzentrationsstärke) Charisma sollte sechs oder niedriger sein(KS mind. Attribut), Entzug auslachen. Und man spart sich die Lebensstilkosten wenn man mit Polygamie keine Probleme hat.
    Levitieren(S.289) - ein Klassiker, aber die Stufe gibt auch vor wie schnell man sich bewegt. Eigentlich möchte man den auf hohen stufen sprechen, auch wenn man keine Tonne wiegt. Früher habe ich ihn im Kampf verwendet in der aktuellen Version habe ich es versucht und bin kläglich gescheitert. Ich bin einfach zu lahm.


    Das sind meine Zauber. Tolle zauber sind auch noch Schleuder, dank Reichweite BF. Richtig stark wenn man dann das mit Charisma steigern kombiniert, da man dann mehr Entzug ab kann.


    Reflexe Steigern kann fast nur noch auf sich selbst verwendet werden. Die meisten anderen Chars haben ja Cyber/bioware oder Ki-Kräfte um Ini zu steigern und all diese Dinger sind nicht mehr Kompatibel mit dem Zauber. Wenn ich ihn richtig verstehe, kann der Zauber aber das Gear ersetzen. Sehr schwammige Regel(zumindest im Deutschen).


    Schmerzresistenz, KS-6(Der Bettelt nach extremzaubern ohne konsequenzen). Die Kraftstufe gibt an wieviele Schadenskästchen ignoriert werden können. Da er ein Permanent zauber ist und so lange anhält wie nicht mehr schaden als KS erlitten wurden... ähm. IMBA. Schmerzeditor kostet doch bloß geld. Vertrau deinem Shamanen.


    Illusionszauber und Manipulationszauber sind die mächtigsten Kampfzauber. Leute umlegen können die Messerklauen und Streetsams am besten. Direkte Zauber bringen nichts. Man müsste erst die Attribute des Gegners kennen um den "richtigen" aus zu packen und dann könnte man mit würfelglück ein bisschen schaden machen, zwar auch durch Glas durch und alles aber immer noch verdammt wenig. Indirekte Zauber senken die Panzerung des Gegners in Höhe ihrer Kraftstufe, was sie wesentlich Stärker macht.

    Das große ding mit dem Rauschwert ist folgendes. Innerhalb eines jeden Gebäudes möchte man guten Empfang haben und Wifi Router werden überall rumstehen. Rauschwert kann also für den Systembesitzer halbwegs gewarteter Systeme vollkommen ignoriert werden. Schlimmer noch, da jetzt alles Wifi unterwegs ist, kann man davon ausgehen das alles was auch senden/empfangen kann(was ja laut fluff eigentlich jedes Gerät ist) auch für Wifi Wahrnehmung verwendet werden kann. Ich wüsste keinen Grund, warum man das nicht nutzen sollte als Konzern. Soviel zum Rauschwert.


    Kommt es zum Zugriff auf das Gebäude und der Hacker kommt rein und wird entdeckt, was ziemlich wahrscheinlich ist da Host und Hacker sehr änliche Würfelpools besitzen und es auf mich zumindest jetzt noch so wirkt als wären da zwei Kontrahenten immer auf gleicher(+/-3 Würfel bei 15 Würfeln) Augenhöhe(Ich vermisse asymetrische kriegsführung in der Matrix). Man kann sich jetzt entscheiden, entweder der Host bekommt eine Marke wenn er gewinnt oder man kassiert schaden, dem man nicht widerstehen kann, wenn man verliert(Den man nur mittels Werkzeug und viel Zeit wieder heilen kann). Wird man entdeckt, fliegt das ganze Team vermutlich innerhalb von einer Runde auf(4 mal mit 12 Würfeln bitte[Hoststufe 3] und irgendwann zieht man den kürzeren selbst mit gleichwertigem Kommlink gegen einen Host Stufe 3).


    Natürlich immer davon ausgehend, dass es mit der Matrixwahrnehmung wirklich so leicht ist Leute auf zu spüren.(Hab ich nicht recherchiert)

    Es ist möglich ein Cyberdeck als Slave eines Kommlinks laufen zu lassen, daraus folgt 5.000 Nuyen für ein Stufe 6 Kommlink und nur noch die höchsten 3 Werte sind relevant beim den. Zusätzliche frage, kann ich andere Geräte aus meinem PAN/WAN verwenden während ich Decke? Wenn ja bringt das Stufe 6 kommlink, gleich noch Datenverarbeitung 6 mit.


    Warum sollte jemand eine Granate überleben, wenn sie direkt zwischen seinen Beinen hoch geht. Und nein, die explosion kann sich nicht nach unten ausbreiten, weil boden. Aber wenn die Welle mal unterwegs ist, kann sie sich wieder brechen. Also das *2 streichen. Aber wenn die Wände nah beieinanderliegen alle zusammenrechnen. Granaten in geschlossenen Räumen sind etwas das man um jeden Preis nicht will. Auch als der jenige der sie Wirft. Der strukturelle schaden geht auch auf die Wände. Zu viele Granaten und das Haus wird instabil oder eine Sarg.

    And again. Physischer schaden mit der Immunität widerstanden. Panzerungssenkende dinge interessieren Immunitäten imho nicht. Denn es ist keine Panzerung, es verhält sich nicht wie Panzerung, es wirkt sich nur auf physischen Schaden aus wie Panzerung, was nicht bedeutet das die Regeln für Panzerung auf die Immunität angewendet werden. Wer diese Regel so lesen will, der kann das tun. Es gibt im Text aber zu viele Hinweise auf das Gegenteil um sie einfach so zu tun also ob das die gemeinte Wirkung mit einer Immunität vor Gewalt aus der physischen Ebene wäre. Warum sollte eine Immunität vor etwas durch das etwas außerkraft gesetzt werden können, gegen das man Immun ist. Sinn? Und das RAW als Argument, ist genau mein Argument. :twisted:


    Geister haben keine Panzerung, also kann auch nichts gesenkt werden. Auch nicht durch Panzerbrechende Munition. Immunitätsbrechende Munition wäre was anderes. Sie sind Immun, nicht resistent. Immunität heist die Kraft. Geister sind verflucht mächtig, wenn sie mächtig sind. Und Kraft 6 Geister sind verdammt mächtig.


    Die AR verwendet DNI um informationen weiter zu leiten. Alles andere wäre laufen an krücken. Wärme, Druck und ähnliches wären absurd schwer um zu setzen, da Geister das Gehirn entweder nicht verwenden können oder nicht fähig sind die Signale, die ein Mensch versteht für sich zu übersetzen, kann er auch kein DNI einsetzen und damit keine AR oder besseres. Besessenheitsgeister können die Cyberarme und so aus den gleichen Gründen benutzen, aus denen sie in Golems armgelenke und beingelenke bewegen können. Bildschirme sind wunderbar lesbar, wenn sie "normale" Sicht haben.


    Meiner Meinung nach sind Materialisierende Geister noch mächtiger als Besessenheitsgeister. Die haben einen Körper, der überall auftauchen kann und sich dematerialisieren.

    Wenn man sich so explizit über eine Tabelle im GRW unterhält fällt einem einiges mehr auf als beim einfachen drüber lesen. ich hab die neue tolle Limited, man hat mir gesagt, das ist die Erratierte Variante mit den ganzen Updates. Da steht für Menschen 65(weltweit) ... bei allen anderen steht "(weltweit)" nicht dabei. Was will uns diese Tabelle damit sagen? *schulterzuck* Ich habe nicht die geringste Ahnung. Vielleicht hat es was mit fehlemden Kaffee zu tun oder unbequemen Feldbetten im Büro, wenn die Magier an der Tastatur es mit Extremzaubern versuchen.


    Bei Trollens wird 55 angegeben und das seltsamste sind die Orks mit einer Angabe von 35 - 45 Jahren. Durchschnitt ist 40 und so komm ich auch auf die Zahl.


    Nach dem ich mir das Kapitel noch mal angelesen habe, wird selbst im GRW gesagt, das die statistischen Zahlen irreführend sind, weil Orks und Trolle wesentlich höhere Chancen haben SINlos zu sein und damit schlechte medizinische Versorgung unterworfen sind und noch früher sterben. OMG! Wie verdammt jung sterben die guten alten Runner denn dann?


    Medizinmann : Ich weis nicht wie weit ich mich noch auf die alten Regelwerke verlassen will. Früher waren Trolle wirklich groß. Heute sind sie so groß wie der größte Mensch. Riesen sind so groß wie früher große Trolle ... haben viel verändert wie man jetzt auch an den Lebenserwartungen sehen kann. Sowas ist irgendwie schade, wenn es keinen Fluff gibt, der einem sagt warum das passiert oder wie es dazu kam. Verunsichert irgendwie. :?

    Herzlichen glückwunsch, ein weites buch das wohl auf den Index gehört wegen seiner rassistischen äußerungen gegen die Orks. :P


    Zitat

    Bisher ist, zumindest soweit ich weiß, noch nichteinmal abschließend geklärt, warum Orks eine geringere Lebenserwartung haben. Lebenserwartungen sind nämlich extrem stark über Lebensgefahren definiert.
    Im Swasiland beträgt die Lebenserwartung heute 34.1 Jahre. NIemand würde behaupten, jemand aus Swasiland sollte mit 13 Jahren Volljährig sein, nur weil er mit mitte 30 stirbt.

    Gemessen an der Deutschen lebenserwartung ist das mehr als eine Halbierung der Lebenserwartung. Halbiere doch mal großzügig die lebensspanne eines Orks. Dann gäbe es in diesem Stamm vermutlich nur sehr sehr selten einen erwachsenen Ork. Die Frage ist doch eher wann stirbt ein Ork an altersschwäche und wann hat er den körperlichen Reifeprozess abgeschlossen und die pupertät in der Regel hinter sich gelassen. Meine Aussage ist schlicht, Orks müssen schneller erwachsen werden. Sie haben nicht die Zeit für eine nach menschlichen Maßstäben gesunden Kindheit, beerdigen ihre Eltern wesentlich früher als Menschen. Und sie bauen auch wesentlich früher körperlich und geistig wieder ab. Ein Ork mit mitte 30 wird kaum noch ein Runner sein, wenn der Natürliche tot für ihn mit 45 eintritt. Irgendwann wird man doch zu alt für diesen Scheiß. Aber das sagt uns das Buch ja leider nicht.


    Ich hab gerade nur mal ganz oberflächlich nach der Lebenserwartung in Deutschland gesucht. Wurde irgendwas von 77 oder 79 Jahren erzählt. In einem halben Jahrhundert vermute ich einfach mal das ein Mensch in einem Land das ihm eine angemessene medizinische Versorgung bietet um die 100 Jahre wird. Ich mutmaße also wieder wild ohne jede wissenschaftliche basis. Ist ja ein hobby und kein beruf. Das wäre ein Faktor von 1,27. Orks gehen also demnach etwa mit 50 Hops wenn sie eine vernünftige Medizine Versorgung bekommen. Ja die Medizin ist wesentlich besser, aber Krankenhäuser sind schlimmer überfordert und nur die Privatpatienten bekommen den guten Arzt mit der guten Ausrüstung. Mit 40 sollte der Ork in Rente gehen. Mit 30 - 35 Jahren mal langsamer machen, dann ist der nämlich schon ein ziemlich alter knochen. Mit 19 Jahren entspricht sein alter in Menschenjahren etwa 30. Mit 25 Jahren ist er bereits so weit fortgeschritten wie ein 40 Jähriger Mensch. Mit 31 Jahren entspräche das einem Norm in den 50er Jahren. Mit 42 Jahren wäre er so langsam im alter eines 67 Jahre alten Menschen unserer Zeit. Dann hat er noch 8 Jahre um seinen lebensabend zu genießen. Mit 21 wäre er dann etwas über 33 Jahre alt.


    Als Ork heißt es in dieser Theorie, schau dich nicht um, schau lieber zu das du was machst. Und da fehlt es halt meist an Allgemeinbildung aus der man dann ableiten könnte. Der Verstand wird bemüht aber nicht um alles begreifen zu können, sondern um das zu tun, was direkt vor einem liegt. Wer zu weit vorausschaut sieht den eigenen Sarg abgelassen werden. Darum denk ich wäre es vernünftig von der Regierung, Orks den Kickstart in das Leben zu erlauben. Die bringen doch sonst auch kaum Geld ran.

    "Stonewall" schrieb:

    Handgranaten sind aber auch keine Antifahrzeugminen. Und daß Gangs zb zur Revierverteidigung oder für Anschläge IEDs einsetzen und sich dann im Gegenzug auch nichtmilitärische Sicherheitskräfte dagegen ausrüsten, finde ich im SR-Setting nicht ganz unplausibel.

    Jap, sind sie nicht. Aber das sind auch keine größeren Knallfrösche. Fahrzeugminen sind besonders effektiv gegen Fahrzeuge. Das heißt aber nicht, das andere Waffen nicht auch funktionieren. Was ich sagen wollte ist, die dinger sind nicht für den Krieg ausgerichtet. Granaten sind Kriegswaffen. Sie sind nicht leicht zu bekommen. Sie sind in etwa so leicht zu erstehen wie ein FN HAR(Sturmgewehr), ein Granatwerfer oder das beste Cyberaugensystem auf dem Markt. Das sind keine Waffen die man als normaler Ganger oder Gossenbewohner regelmäßig sieht. Solche Situationen würde ich eher als Ausnahme sehen und nicht als reguläre Situation. Als Sicherheitstrupp würde ich taktischen Rückzug anordnen wenn ich mit Granaten beworfen werde, jemand mit Raketen um sich schießt oder Geister ruft. Die Waffen gibts bestimmt in den Schatten aber nicht in so rauen mengen wie SCs das gerne rum schleppen und vor allem nicht bei jedermann. Die dinger sind Mords gefährlich, für den Anwender und alle umstehenden. Das sind Waffen für leute die in den Krieg ziehen, ... wie Runner oder andere Mietlinge. Nicht das man mich missversteht, Gangs haben sowas bestimmt. Aber sowas trägt man doch nicht am Gürtel zum rumlungern. Ich geb mal ne nette Geschichte mit, wenn ihr wollt. Im SFD.pdf auf der Seite: http://pebbles.schattenlauf.de/rp-cyberpunk.php da findet ihr auf der Seite 41 eine schöne Geschichte über einen millitärischen einsatz in den Slums einer Großstadt. Die story nennt sich Raid Rescue.

    Also der Citymaster ist ja jetzt kein Feldpanzer im Kriegsgebiet, sondern ein gepanzertes Stadtfahrzeug das für Mobcontrolling entworfen wurde. Soweit ich weiß. Granaten sind keine everyday tools sondern Kriegsausrüstung, vor allem HE Granaten. Und wegen dem Schaden der sich in alle richtungen verteilt... soll ich als die kleine Fläche von einem Metamenschen dann nur noch sagen wir mal 20% des Schadens bekommen, weil ich ja nicht von allen seiten gleichzeitig den Schaden bekomme? Granatenschaden ist darauf ausgelegt, das er aus nur einer Richtung kommt und der schaden eine Sphäre beschreibt. Warum sollte die Regel außer Kraft treten, zumal der Abstand ja auch noch extrem verkürzt ist? In einem Panzer sitzen der eine verbesserte Unterbodenpanzerung besitzt stelle ich mir trotdem gar nicht lustig vor, wenn so eine Mine einmal laut Bing rein ruft.
    Ich würde sogar so weit gehen und behaupten, das die Panzerung an solchen Schwachstellen eben schwächer ist und die Panzerungsstufe halbieren. Stark gepanzerte Fahrzeuge sind ein guter Schutz, aber kein Allheilmittel. Wenn die Regel in diesem Fall nicht greift, greift sie niemals. Meine Meinung.

    "eXXXplosevil" schrieb:

    Also ich bin der Meinung dass der Citymaster nur den Grundschaden der Granate bekommt.
    Da er selbst das Ziel dieses Angriffes ist. Würde gleichzeitig eine Person darunter liegen, würde sie den reflektierten Schaden bekommen der vom Fahrzeuge selbst ( dem hindernis) zurückgeworfen wird.
    Um den Granatenschaden gegen ein Fahrzeug zu erhöhen müsste es also selber neben einer Wand stehen.
    Da ja der Schaden nicht durch eine Reflektion vom Boden aus erhöht wird.
    Denn: Wenn eine Person auf offenen Gelände von einer Granate erwischt wird bekommt sie nur normalen Schaden. Selbst wenn diese Person auf der Granate liegt bekommt sie normalen Schaden da es nicht zu einer reflektion kommt.


    Also das würde ich so nicht unterschreiben. Wenn du auf einer Granate liegst, kannst du panzerung haben wie du willst. Der Vorschlaghammer macht matsch aus einem. Da braucht ein Metamensch auch nicht mehr würfeln, wenn er noch aus Fleisch und blut ist. Exitus. Und warum sollte 1km fester Boden mit einem Asphaltmantel drüber weniger gut Schaden reflektieren als die Wand in deinem Zimmer? Wenn man von Sandigem Gelände spricht... gut, das könnte schon was fressen, aber im allgemeinen würde ich sagen, wenn ein Troll drauf einen sicheren Stand hat, warum sollte es dann Granatenschaden nicht ganz "normal" reflektieren?

    "Harbinger" schrieb:

    Warum sollte ein Adept auf die essenzverträglichen Biomods verzichten (Ges/ Stärke)?


    Den einen Magiepunkt (zwei für Liebhaber) kriegt er schon wieder rein.


    Ich meinte, dass man das "natürliche"-Attribut als Grenze für die Verdoppelung des Wertes nimmt. Was beim Biomoding irgendwie Irrelevant wird oder kann man durch Kicks über das Rassenmaximum hinaus? Wenn du z.B. Str 3 hast, mit Biomods auf 5 kommst, dann wäre 8 das Maximum für einen Menschen und seinen Adrenalinkick. Aber das sind ja alles nur vorschläge für Hausregeln.

    "Medizinmann" schrieb:


    eine Volljährigkeit nach Metarassen(Orks mit 16 Elfen mit 30) würde gegen die Grund/Menschenrechte verstoßen, wonach alle vor dem Recht gleich sind :!:


    Irgendwie ist Menschenrecht nicht ganz das Wort der Wahl für einen zweimeterachzig Typen mit der allseitsbeliebten Faust wie ein Bustkorb. Aber bei einer Lebenserwartung von etwa 40 Jahren jemanden mit 21 erst die volle Geschäftsfähigkeit an zu erkennen ist doch Folter. Stell dir vor du dürftest bis mitte Dreißig all die tollen Dinge nicht machen. Da hilft dir hoffentlich eine der Metamenschrechtsbewegungen? Ich mein, Fluff mäßig hab ich das noch nicht geklärt gesehen. Wäre ein nettes Detail für die Zukunft. Und Trolle und Orks sind nun mal bei weitem nicht so langlebig wie Menschen, es wäre meiner Meinung nach eher eine Diskriminierung sie auf eine Stufe wie Menschen zu setzen und ihnen somit erst im hohen alter Rechte zu zu gestehen, die sie schon wesentlich früher in Anspruch nehmen könnten. Ihr IQ mag im schnitt leicht unterdurchschnittlich sein, aber nur weil jemand nicht so klug ist wie andere darf man ihm deswegen doch nicht gleich die Geschäftsfähigkeit entziehen. :P

    Gute Frage. Wann ist man als Meta erwachsen. Ich glaube, wenn man ausgewachsen ist. Die Jahreszahl bei der die absolute Mehrheit der Rasse ausgewachsen ist. Bei Menschen 21. Der Körper hat sich "fertig entwickelt" und nur selten wird es Leute geben, bei denen das anders ist. Erwachsen sein, bedeutet doch nicht das man Weise oder Welterfahren sein muss. Kenn genügend mitte vierziger die Gackern wie am Schulhof, wenn sie sich unbeobachtet fühlen und das leben einfach genießen. Man muss aber irgendwo eine Grenze ziehen um den Kids den Welpenbonus zu nehmen und ihnen alle Rechte und Pflichten eines Erwachsenen zukommen zu lassen. Außer Deutschland, kenne ich kein Land das eine andere Zahl als 21 hat. Auf der anderen Seite kenne ich diese Gesetzte nicht bei so vielen Ländern. Und selbst in Deutschland gilt man nicht als vollwärtiger Erwachsener, zumindest nicht unbedingt.


    Orks und Trolle werden recht rasch im lernen sein müssen. Sie reifen wesentlich schneller heran. Ein Ork der mit 16 noch zur Schule geht, wird die Schule wollen, warum sollte er sich sonst nicht einen Job suchen und gutes Geld verdienen, das seine Familie und seine Brüder und Schwestern gut brauchen können. Und wenn sie nicht schneller lernen als andere, senkt die GP ab und die Fähigkeitenmaxima. Ein fertig Studierter Arzt der Ork ist wird dann vermutlich nicht häufig vorkommen. Schließlich gibt es die Chance das er an Altersschwäche stirbt, bevor er auch nur 10 Jahre seinem Beruf nachgehen konnte. Orkärzte wären die ewigen Greenhorns, wer würde sowas als Klinikum anstellen wollen. Im Allgemeinen würden Orks und Trolle eher keinen Berufen nachgehen, die ein langes Studium erfordern. Rechtsanwälte als Ork? Bevor der die nötige Reputation hat und den richtigen Durchblick, geht der doch wieder in Rente.

    Es gibt recht viele Verwirrungen zwischen vielen begriffen. Die Aura ist nicht der Astralkörper, aber ein Astralkörper hat meistens eine Aura. ... ich hab zu viel Zeit, darum lest, wenn ihr möchtet.


    Es ist Mojo. Ich glaube, dass klügste was man machen kann ist für sich selbst zu definieren wie man das wahrnimmt. Die Redaktion von SR hat uns einige Anhaltspunkte gegeben von denen aus wir unsere eigenen machen können. Kein Rollenspiel ist absolut geschrieben... außer D&D. ^^ Und die Shadowrun-Redaktion wird den Teufel tun und zu viele Absolute rein setzen. Wir können also nur nach eigenem Ermessen raten und theoretisieren. Ok ... ich bewege mich für diese Aktion nur in meinem Kopf und laber genauso gescherrt daher wie ich es eben auch denke. Kein Bezug auf irgendwelche Personen.


    Wenn wir also theoretisieren wollen nehmen wir die natürlichen Bewohner der Welt und überlegen uns womit eine Flammensäule seine Umwelt wahrnimmt. Wie nimmt ein Geist sein natürliches Umfeld wahr?


    Um uns das genau überlegen zu können müssen wir erst mal wissen, was es wahrnehmen will. Was existiert im Astralraum, dass man begreifen/erleben kann?


    Weitere hilfreiche Details, die man im Hinterkopf behalten kann...
    Es steht geschrieben(Ich glaube im Streetmagic, habe es leider nicht da), dass es ein den Metas noch nicht erforschtes Element gibt. Aus diesem Element scheinen alle materialisierten Geister zu sein.


    Ein weiteres Phänomen, das es zu beachten gibt ist folgendes. Mächtige Geister oder Zauber können in der physischen Welt wahrgenommen werden und zwar durch optische Effekte(?)... sind das Optische Effekte und können mit Video festgehalten werden oder sind das Effekte die sogar Mundane Magie 0 Wesen wahrnehmen können weil sie so alles durchdringend sind?


    Kleidung und Ausrüstung werden von der eigenen Aura nicht mit eingeschlossen und gelten nicht als Einheit des Wesens. Anhaltspunkt dafür ist der Zauber Gestaltwandlung. Daraus kann man schließen, das die Aura einer Person größer ist als sein tatsächlicher physischer Körper und nicht von Kleidung und anderem Stofflichen aufgehalten werden kann(wie immer).


    Emotionen kann man zwar erspüren mit seiner Wahrnehmung oder man kann lernen sie zu unterscheiden, jedoch kann sie nicht „direkt“ sehen. Sie hinterlassen im Astralraum jedoch „Spuren“ ähnlich eines Zaubers.


    Wir behaupten folgendes:
    Geister/Projezierte Magier nehmen des Astralraum auf die gleiche Weise wahr.
    Astrale existenzen besitzen eine gewisse Stärke, die auch in der physischen Welt wahrnehmbar sind.
    Astrale Existenzen durchdringen physische Existenzen.


    >>>
    Was auch immer es ist, das man im Astralraum sieht, es ist eine vollwertige Existenz. Diese befindet sich auf der gleichen Existenzebene wie die physische Welt. Beide Welten beeinflussen sich direkt, wenn gleich die sapienten Lebensformen nur indirekt miteinander interagieren können. Das liegt ausschließlich an der Wahrnehmbarkeit der Welten. Was Effekt auf den A-Raum hat muss nicht zwingend den selben Effekt auf den P-Raum haben und umgekehrt, der Effekt wird jedoch beide Ebenen verändern. Wir unterscheiden entsprechend Primäre- und Sekundäreffekte. Es gibt z.B. zwei unterschiedliche arten von Zaubern. Astrale Zauber und physische Zauber. Physische Zauber sind darauf ausgelegt, die Energien des P-Raums zu beeinflussen. Um sie zu wirken, muss man das Ziel mit den physischen Sinnen wahrnehmen können. Umgekehrt muss man nicht Astral wahrnehmen können was man mittels astraler Zauber beeinflussen möchte. Jedoch ist es möglich, dass Hindernisse auftreten, die man mit den physischen Sinnen nicht wahr nehmen konnte. Dieses phänomen betrifft ebenso Materialisierte Wesen, die physische Zauber sprechen und dabei jedoch keine physischen Sinne verwenden. Der Primäre Effekt findet in dem Raum statt, den der Zauber beeinflusst. Der Sekundäre Effekt verändert den anderen Raum nach seiner Natur.


    Ein astrales Wesen nimmt die Informationen des A-Raums auf die gleiche Weise wahr wie ein Magier. Jedoch interpretiert der Magier die Wahrgenommenen reize anders als ein die meisten astralen Wesen. Der Magier wird versuchen die Reize zu interpretieren wie es sein Körper tun würde. Bei auf Besessenheit basierenden Geistern gibt es die selben Probleme mit der physischen Wahrnehmung. Da wir, also die Metamenschheit, von Geburt an auf unsere physischen Sinne beschränkt sind und erst mit dem „erwachen“ die „neuen Sinne entdeckt werden“, können wir durch das Neuronale Netz, das auf Grund von verschiedenen physischen Effekten seine Umwelt begreift, mit dem wir die Welt begreifen auch den neuen Sinn entdecken. Eine vollkommen andere Erfahrung ist es seinen Körper hinter sich zu lassen und seine Existenz in den anderen Askpekt dieser Welt zu verschieben. Dabei verlässt der Geist/die Seele, des Metamenschen seinen Körper, hält jedoch noch immer Kontakt zu seinem Körper aufrecht, denn ein Metamensch ist an seinen Körper gebunden. Das bedeutet jedoch nicht, das der Körper den Astralraum interpretiert. Eine Resonanz der Verbindung, kann jedoch Effekte auf den gebundenen Körper haben. In ihrem Effekt ist sie ähnlich einer Signalspitze, die eine von einem Computerchip empfangen wird. Ist ihre stärke zu groß kann es destruktive Effekte nach sich ziehen. Sie übermittelt keine Gedanken. Die geistige Aktivität eines zurückgelassenen Körpers ist minimal. Jedoch werden die wahrgenommenen Reize in Form von Erinnerungen nach der Reise wie gewohnt von dem metamenschlichen Gehirn verarbeitet.


    Im Astralraum gibt es auf den ersten Blick drei arten von Objekten. Die einen sind astrale Existenzen, Auren und die anderen sind nicht Auren. Nicht Auren werden als grau und blass wahrgenommen. Auren werden als „bunt“ wahrgenommen und sind Reflektionen der Lebenskraft, ähnlich wie in der physischen Welt starke astrale Präsenzen wahrgenommen werden können. Astrale Existenzen sind im Astralraum „berührbar“ und stellen ein Hindernis dar. Oder eben andere Wesen. Gleichzeitig erlaubt es die einzigartige „physik“ des Astralraums sogar „solide“ astrale Gebilde, wie z.B. Hüter zu durchschreiten. Sich hindurch zu zwängen.


    Die astrale Kommunikation basiert weniger auf Worten als auf Gedanken. Es ist ein austauschen von den Gedanken, die man mit dem Sinn/Idee hinter den Worten verbindet. Der astrale Raum ist jedoch begrenzter als der physische Raum. Zumindest der astrale Raum, der teil unserer Existenzebene ist. Mit der Gajasphäre endet der astrale Raum, zumindest nach bisherigen Erkenntnissen.


    Wer weiß schon ob das, was wir interpretieren, wenn wir wahr nehmen tatsächlich tatsächlich die „Wahrheit“ ist. In jedem Fall können wir mit Bestimmtheit sagen, das alles was wir Wahrnehmen können existiert, egal auf welche Art und Weise sich das Wahrgenommene präsentiert oder welcher Sinn dafür verantwortlich sein mag. Im Astralraum nimmt man „wahr“. Und zwar ausschließlich was lebt wirft einen „leuchtenden Schatten“. Tote Materie ist zwar noch immer wahrnehmbar, jedoch nur als Schatten seiner selbst. Astrale Existenzen sind als einzige wirklich „solide“ und haben entweder eine Gestalt und sogar eine Aura. Man kann jedoch nur begrenzt weit Wahrnehmen. Und man nimmt mit seiner eigenen Existenz, mit seiner Seele möchte ich meinen, seine Umwelt wahr. Eindrücke, die astral wahrgenommen werden, formen im verstand oder viel mehr in dem Geiste Bilder, Töne, Klänge und noch mehr als man mit den fünf Sinnen wahrnehmen könnte. Es ist das begreifen des Lebens, wie es durch die Magie reflektiert wird.


    Deshalb möchte ich sagen, dass das Organ, mit dem man das Leben versuchen kann zu erfassen, der Geist ist. Dieser hat die Form deines Körpers, bzw. der Idee deines Lebens. Das was du darstellst und dieser Reiz wird von jedem Wesen anders Wahrgenommen. Da die Übermittlung von Information von Geist zu Geist jedoch ohne jedes Sematische Problem verläuft, „sieht“ jeder das „gleiche“. Auch wenn man es auf Grund seiner Lebenserfahrung anders beschreiben oder gar interpretieren würde.
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    Wenn man dem Geist jetzt eine Tüte über den Kopf stülpt ändert das nicht viel an der astralen Wahrnehmung. Dein Geist bleibt genau so frei, wie zuvor. Das Problem wird jedoch sein, dass ein Teil des Geistes an der Wahrnehmung gehindert ist. Und wenn es die Augen verdeckt stell ich mir das sehr ich mir das sehr verwirrend vor für den Metamenschen, schließlich verändert das hören, schmecken, riechen und sehen. Und da er mit astraler Wahrnehmung ein Dualwesen ist sieht er nichts und wieder doch. Die Sinneseindrücke wiedersprechen sich. Sein Körper bombardiert, dank dem Verstand, seinem Geist das er nichts sieht, während sein Geist das Gegenteil erlebt. Laut dieser Theorie ist es möglich weiterhin astrale reize zu empfangen während man komplett eingewickelt ist und nur ein Fuß rausguckt. Aber sehr viel von dem wahrnehmenden Organ ist „blind“. Viel/weit/gut wird man wohl nicht „sehen“.


    Im Grundregelwerk wird von emotionalen Abdrücken gesprochen und das Emotionen größeres Gewicht haben als tatsächliche Sprache, die man trotz alle dem noch unverständlich wahrnimmt. Ich gehe davon aus, das es im Astralraum eben keine „Sprache“ gibt und die Reflektion der Sprache für Astralprojezierte ankommt. Dadurch, das es im anderen Raum existiert und wird nur der sekundäre Effekt wahrgenommen. Sprich man bekommt das dumpfe etwas mit, dass der Geist nicht mehr vollständig versteht und deswegen nur noch die emotionalen Abdrücke wahrnehmen kann.


    Ich nehme außerdem an, dass alle Wesen die man als „Namensgeber“ bezeichnen könnte Magie besitzen würden, wenn das magische Potential nur noch ein wenig höher wäre. So bedarf es der besonderem Talent um das Potential überhaupt greifbar und damit entwickelbar zu machen. Damit bleiben Metamenschen ohne Gaben für die Magie zwar in meiner Welt etwas magischer als der durchschnittliche Stein, sind aber magisch zu genau so viel in der Lage wie ein mundaner Stein. Die mächtigsten der magischen Essenzen können sie aber auch Wahrnehmen, verwenden. Wahre Namen haben einen Effekt, mächtiger Mojo kann physisch wahr genommen werden, etc.


    Wie das ganze dann Regeltechnisch um zu setzen ist, wenn man es als Spielwahrheit annehmen möchte, muss jede Gruppe für sich entscheiden.


    So, wer es bis hier hin geschafft hat: *thumbsup*

    >> Alter Schwede, wie geht ihr denn ab?! Monodrähte in den Garten und Minen legen? Lebt ihr da oder verkriecht ihr euch so? Wahnsinn. Wenn du eine Festung brauchst, such dir was ohne eine Nachbarschaft. Sonst such dir ein abgefucktes Viertel, dass in Ganghand ist und stell dich gut mit der Gang. Ihr vergrabt nicht wirklich eure Minen im eigenen Garten oder?! Leg dir Geister zu. Sie sind zuverlässiger als Geflügel und wesentlich effizienter wenn es zur Sache geht. << -Kanne

    "TheCount" schrieb:

    Bei normalen Gruppen, die größtenteils mundan/technisch arbeiten, kannste nen Geist aber vergessen (Erfahrungswert).


    Zur Zeit spiel ich einen auf Besessenheit basierenden FG. Der rest der Gruppe ist hälfte Mundan, hälfte erwacht. Wir haben recht viele "Neulinge" dabei und denen war das mit der Matrix erstmal zu viel. Deshalb haben wir die richtig abgefahrene Technik in die Mojokiste der Spielleitung gepackt, vorerst. Ich muss sagen ich komme wunderbar mit dem Balancing klar. Beim letzten Run bin ich auf dem Zahnfleisch da raus gekrochen und war kurz davor mich einfach auf meine Metaebene zu verkriechen und meine Wunden zu lecken. Und das trotz Magie 6. Dabei waren die Gegner gar nicht so besonders mächtig. Der Magier(Magie 4) der Feinde war es, der mich so übel verprügelt hatte und der Entzug von nem Heilzauber hat mir dann zusammen mit nem Sturmgewehr das mich übel erwischt hatte den Rest gegeben. Ein käsekästchen geistigen Schaden übrig gehabt. Wenn nur ein Punkt mehr durchgegangen wäre hätte ich einen zweiten Charakter gebraucht, den ich für den nächsten Run spielen kann.


    Wie das mit materialisierenden Geistern ist, weis ich nicht aber dank Realistischer Gestalt wirkt man schlicht wie der Mensch und kann wunderbar "normal" mit den Metas Interagieren. DNI ist halt einfach nicht drin, aber es gibt ja auch wirklich wichtigeres als den durchschnittlichen Spam. Und für die Matrix-Zauberei gibt es ja die Hacker.


    Wegen der Erfahrung. Mein FG ist dabei sich einen kleinen Pool an Menschen auf zu bauen, denen er seine Hilfe gewährt. Als gegenleistung Meditieren sie hin und wieder für ihn. Der Körper, mit dem er einen "Vertrag" hat über seine Nutzungsrechte bekommt bei solchen Runs eben auch ein paar Karmapunkte, ich bin bei Runs ja nicht ausschließlich in ihm drin und er übernimmt auch Kleinigkeiten im Run. Wir haben es so geregelt, dass ich FG sich mit der eigentlichen Seele des Körpers austauschen können, wenn sie es wollen und sich darauf konzentrieren. So kann ich den Passagier des Körpers nach seiner Meinung fragen. Oder ihn bitten für mich den Computerkram zu übernehmen(Computer Illiterate), während ich den Astralraum unsicher mache oder in Notsituationen irgendwelche Wachposten und ähnliches besetze. So komme ich dann am Ende eines Abenteuers auf etwa die Karmapunkte, die mir die SL geben würde, wäre ich ein normaler Meta. Geht mir mein Körper flöten, verliere ich seine Karmapunkte, schätze ich mal.

    Ich hab festgestellt, dass die schönen Beschreibungen, dann besonders stimmig werden, wenn die Erzählung erst nach dem Würfelwurf abgehalten werden. Der Spieler erzählt was er machen will, dann wird gewürfelt. Am ende des Inidurchgangs dieses Spielers wird erst erzählt was passiert. Modifikatoren raus kramen, würfeln und effekte bestimmen dauert bei uns meist zwischen 10 Sekunden und einer Minute. Das erzählen selbst kann man bei kurzen intermezzels bestimmt auch gut nach dem Kompletten kampf ausschmücken. Damit würde man quasi einen Kickstart in den Spielfluß hinlegen, könnte ich mir gut vorstellen.

    Hmm, also eine "Unglück" Probe mit rein zu bringen ist irgendwie schon hart. Das gemeine an der Fingermethode ist eben, das die Verdeckten Ziele ja nicht unbedingt still stehen und du nicht weißt ob sie hinter deinen Fingern wieder vor kommen. Kann also Riskant sein/werden.


    Nach vielem hin und her überlegen würde ich behaupten, dass es ein Zielerfassungssystem ist, das eben nicht Waffen ausrichtet und feuerbefehle erteilt sondern eben Blindspots erschafft. Damit würde ich es eben genau wie ein Autoaiming Programm eines Riggers verwenden. Es sollte ein Pilotprogramm geben, dass das Tool verwendet. Oder einen Agenten oder so was. Auf jeden Fall sollte das Programm einen Pool haben und eben den Selben werfen um zu bestimmen ob alle Ziele verdeckt wurden(In der regel sind es ja relativ wenige Ziele). Wenn leute im Nahkampf sind gibt es die entsprechenden erschwernisse. Je mehr Ziele ausgenommen werden desto mehr muss man entweder seinen Pool splitten oder Einfache Handlungen auf wenden um ein Ziel nach dem anderen raus zu nehmen. Wenn der Magier selber nachprüfen will ob das Programm korrekt gearbeitet hat, darf er mit einer Wahrnehmungsprobe arbeiten, die den gleichen Modifikatoren unterliegen wie der Zielenprobe für diese eine Person(Ist sie im Nahkampf, rennt sie, etc.).


    Wenn man also eine recht weit ausgemaxte Kombo hat, Pilot 5, Blindspot 5 dann hat man 10 Würfel... Mindestwurf 1. Wenn man nun also in einer einfachen Handlung zwei Kumpanen raus nehmen will von denen sich noch einer im Nahkampf befindet wird das wirklich hart. A(im Nahkampf[-3(?)]) 5-3= 2 Würfel, B(zweites Ziel[-1]) 4 Würfel.


    Dieses Nahkampfproblem kann die Software aber lösen, dazu kann man eine Freie Handlung aufwenden und den BigSpot modus anschmeißen. Dabei werden große Bewegungsherde, die den Zielparametern entsprechen(MetaMensch, bekannter Critter) in den Blinden Punkt mit eingebunden und somit werden die im Nahkampf beteiligten Personen/Wesen von der Zielerfassung ausgeschlossen. Somit Fällt der Nahkampf aus. Entfernungsmesser sind integriert und die Standarteinstellung sind ein 1,5 Meter Radius der von dem Programm nach möglichen Nahkämpfern abscannt.


    Wenn also drei Chummer von dir in der Zielzone sind, dann solltest du dir gleich zwei ID Zeit nehmen um mit guter Hardware halb wegs sicher zu gehen, dass der Zauber deine Chummer nicht trifft. Dank DNI ist das Ziel angeben und das blindspotting eine einfach Handlung. Für das Manuelle(AR handschuh) angeben von Zielen kann man Reaktion/2 aufgerundet Ziele in einer Freien Handlung angeben. Es gibt also Zwei Optionen die man auswählen kann. FastSpotting und BigSpotting. Außerdem gibt man den zu erwartenden Wirkungsbereich an, bzw. kann ihn mittels Einfacher Handlung verändern. Der Wirkungsbreich wird vom Zauberer mit einem Standartwert konfiguriert, wenn nichts anderes gesagt wurde gehen wir von seinem Magieattribut als Variable aus.


    Standartmäßig gehen wir nicht davon aus, dass man in Nahkämpfe zaubert oder das Leben der eigenen Leute mit "Husch Husch" Lösungen arbeitet. Also ist der Standart Modus eine Einfache Handlung pro Ziel im errechneten Wirkungsbereich. Der Wirkbereich kann mit einer Einfachen Handlung verändert werden.


    Optional kann man FastSpotting anschmeißen, es wird nicht empfohlen, ist aber auf Wunsch einzelner entstanden und deshalb erwerbbar. Alle im selben Initiativedurchgang angegebenen Ziele werden in einer Einfachen Handlung Markiert.
    Eine weitere Option ist das BigSpotting. Dabei werden die Ziele darauf überprüft ob sie sich im Status Nahkampf befinden, wenn sich bewegende andere Ziele in der Nähe sind(1,5m) werden diese in den Blindspot mit eingeschlossen.


    Programmname: Blindspot(Pilotprogramm)


    Stufe(3) - Blindspot light: 3.500 Euro || Verfügbarkeit 8
    Stufe(4) - Blindspot pro: 7.000 Euro || Verfügbarkeit 12
    Stufe(5) - Blindspot Premium: 11.000 Euro || Verfügbarkeit 16


    Optionale Pakete werden direkt mitbestellt oder haben eine Verfügbarkeit in Höhe des Programms.
    BigSpotting - Stufe x 200
    FastSpotting - Stufe x 500


    Außerhalb der ADL können die Preise noch höher sein, bis ein zweiter Anbieter dafür auf den Markt kommt oder Kanne die Software an einen Konzern verhöckert.
    Das Programm ist ab dem 20.07.2072 in den Schatten von Hamburg und danach halt so schnell wie es sich verbreitet Verfügbar. Das Programmierteam nennt sich CPU³ und besteht aus 4 Leuten von denen 3 Runner sind und einer ein ehemaliger Deckmeister.


    Was denkt ihr über die Werte und die "macht" des Programms? Ein Hit oder ein Flopp? Würdet ihr euch so ein Stuff kaufen? Ist es zu "mächtig" und gefährdet das "Balancing"?


    Autsch! Sowas ist übel. Lerne ein starkes Verschlüsselungsprogramm für deine Software lieben. Alles was Intel ist sollte verschlüsselt sein müssen. Ich weis nicht ob es eine Regel gibt die das Verschlüsseln von Programmen und dem Informationsaustausch innerhalb des eigenen Kommlinks erlaubt, aber es gibt sicher auch keine Regel dagegen. Soldaten könnten da vermutlich ein ganzes Gruselkabinett an Szenarien geben in dem ein beschissenes Intel leben gekostet hat. Information ist Macht. IT(Information Terror) :twisted:


    DIe WiFi muss doch aber für ein lokal laufendes Programm nicht an sein, so lange die Erkennung eben nicht auf WiFI absprachen basiert. Das Problem ist ja in dem Fall genau umgekehrt. Nicht sehen wollen, wenn etwas doch da ist. Blind-Spots schaffen um Freunde zu schützen. Dafür muss man nicht zwingend wissen wo sie gerade rum laufen.


    Gesichterkennung ist vielleicht nicht der eleganteste Weg, aber der erste der mir ein fiel. Simmt, wenn man nur den Torso eines Chummers sieht, dann wird der wohl auch Opfer des Zaubers. Wie könnte man das noch eleganter lösen. Wie lösen Drohnen dieses Problem. Ziele in Teildeckung. ... brauchen die auch WiFi? Auf jeden Fall sollte man das Leben eines Chummers nicht einer dummen oder smarten Rutine anvertrauen. Per Skinlink einem Hacker das Ziele ausschließen überlassen ist ein Weg, aber das wäre dann quasi tack-team Zaubern ^^. Der bräuchte dann aber eben auch seine Zeit für.


    Was mir noch spontan einfallen würde wäre ein gutes Editieren Programm mit einer Bewegungserkennungs- oder Zielsoftware zu kreuzen und dem Magier mittels AR Handschuhen seine Ziele eben zusätzlich noch selbst raus picken zu lassen und den "Flecken" ordentlich Spielraum geben. Also größer machen als nötig. Vermutlich dauert das aber auch einen ID. Und sollte durch irgend ein Attribut beschränkt sein oder so.


    Ein weiterer Ansatzpunkt wäre wie eben beim Anbeginn der AR, eine Stadttarnung aus vierecken zu basteln und die Bilderkennung darauf trainieren. Wer sie nicht trägt oder wenn sie beschädigt wird durch Feuer, Blut oder was auch immer könnte das aber zu wirklich krassen problemen kommen, wenn der Magier sich dann auf die Software verlässt.


    Naja, vermutlich ist es das einfachste es über die WiFi ab zu wickeln. Welcher Hacker kommt denn schon auf die Idee das Kommlink eines Magiers zu hacken. Und so bekannt ist das ja jetzt auch nicht. Kanne wird erstmal ein einfacheres Leben haben, wenn ich ihn irgendwann mal spiele und mir einen Hacker/Entwickler bei guter Laune halten kann. Sowas in einem Battletec System, goil.

    Ja gut, AROs müssten Daten senden, in der regel will man so etwas nicht. Aber Gesichterkennung und ähnliches läuft, zu mindest in meiner SR welt dermaßen gekonnt von der bühne, dass es kaum Verzögerung gibt.


    Naja, wenn eine ganz "normale" Brille aus dem laden einen Magier quasi blind fürs Zielen beim Zaubern macht, dann haben Magier weltweit ein problem. Viel zu teuere Seehilfen! Wer produziert denn überhaupt noch ne Brille ohne folie drüber/drin/dran die Bilder wiedergeben kann. Wenn das Glas dann auch noch mehr können soll (wie sehschwächen beheben) wird das doch richtig teuer. Und tatsächlich Ziele ich ja nicht mittels Elektronik, sondern werde durch elektronik beim Zielen behindert. Ersatzweise könntest du auch ein Werbeschild nehmen das mich blendet oder einen Lichtstrahl von irgend was anderem. Aber dieses mal ist es eben nicht das licht von irgendwo, sondern von meiner ganz normalen Brille. Ich kann mir nicht vorstellen das durchsichtige/transparente dinge beim Zaubern auf Sicht irgend einen Effekt auf zielbegrenzung haben. Man kann nicht auf einen Monitor zielen, aber wenn man doch durch das ding durchgucken kann... warum nicht? Mein Verständnis davon war, das ich nicht auf die Bilder einer Videoaufnahme oder ähnlichem zaubern kann, aber durchaus durch eine rein Optische geschichte wie z.B. ein Fernrohr oder eben eine Brille durch die man guckt.


    Wer es noch nicht kannte. Durchsichtige Monitor gibt es bereits in der Realität, sogar biegbar und etwa 0.3mm stark. http://www.youtube.com/watch?v=04ChF6S1vUo


    Die Probleme beim Zielen mit Magelight sehe ich nicht darin begründet, das ich ein ding zum gucken benutz, wie etwa ne sehr häßliche brille. Ich sehe das Problem darin, das man seine Eigene Position beim Um die Ecke gucken beim Zaubern auf sicht irgendwie in die ganze "Mathematik" mit rein rechnen will und das unter die Tür und dann noch um die Ecke gekucke ein wenig verstörend ist. Quasi ein -3 Modifikator für verrückte Sicht. :D


    Und ja, wenn man gewisse dinge von effekten ausschließen will, die nicht schon im kommlink gespeichert sind, dann wird es tatsächlich erstmal eine weile dauern ein Ziel eingestellt zu haben. Ich hätte als Faustregel gesagt immer eine Komplexe Handlung, in der man aber bis zu Computer-Skill Ziele angeben kann. Im Rigging kenn ich mich nicht so aus, aber ich hätte gesagt, das ding ist ähnlich eines Pilotprogramms, weil Zielerfassung und dergleichen. Könnten leute die sich mit dem Rigging auskennen weiterhelfen. Aber drawbacks, sollte das auch haben. Sonst ist das irgendwie zu overpowered. Die Chummer aus der Schußbahn zu haben ist schon ein dicker bonus.


    Zu dem "Wenn einen wer hackt" ... das ist so unglaublich unwahrscheinlich, es ist wahrscheinlicher das "Wenn wer auf mich Schießt und trifft." ... aber damit muss man halt leben. That's the buiss. 8)


    Danke für die vielen Meinungen :)