Oben-Ohne-Bars brauchen dochauch nur die Typen, die anders keine abkriegen.
Aber Party machen in Seattle oder Hamburg wäre auch meins.
- Ryn
>> Du verwechselst Nacktbars mit Bordellen, Ryn, oder mit dem Strich. Das ist es was Typen brauchen, die keine Frau abkriegen. Ich war früher so oft im Puff wie ich konnte - nach Monaten auf See und nur wenigen Stunden Landgang musste man zusehen, dass man seine Heuer los wurde, aye. Praktisch an Hafenstädten ist, dass sie alle ausnahmslos Bordelle in Kainähe haben. Heute habe ich eine Stammhure namens Chantal, ihr Zuhälter Kante ist eine Connection von mir. Nacktbars mit nur gucken und nicht anfassen sind den Aufwand nicht wert, das ist wie segeln ohne Wind.<<
- F.
>> Du liegft falf, F.. *schmatz* Waf diefe Typen brauchen, daf ift die Matrikf. *rülps* Sekf findet im Kopf ftatt, und heifef Fim ballert einem das perfekte Erlebnif in Überdofen hyperreal direkt in die Fynapfen. Beffer wird'f nicht, Feemann *pups* und ef ist fauberer und gefünder und weniger aufwändig.*röchel*<<
- Three Little Pigs
>> Ich frequentiere privat weder Strip Clubs noch Bordelle oder den Strich. Bessere Strip Clubs eignen sich in meiner Erfahrung aber gut für Meetings. Die Sicherheit ist meist relativ gut und engagiert. Die meisten Etablissments stehen in Verbindung mit einem Syndikat, und Syndikate sorgen für Ruhe, weil das gut für's Business ist. Die Gäste sind auch weit weniger aggressiv als in Kneipebn, Bars oder Clubs; dort geht man hin, um Spaß zu haben und jemanden aufzureißen, und schon steht man in Konkurrenz zu allen anderen Interessenten. In den Strip Club geht man um Spaß zu haben, jeder weiß, dass die Künstlerinnen und Künstler off limits sind, und schon ist alles viel entspannter. Passieren kann natürlich mit Alkohol und Partydrogen immer etwas, aber das läst sich nirgends wirklich ausschließen - und allzeit nüchterne und cleane Typen wie ich sind den Betrunkenen und Usern einen Schritt voraus.<<
- Limpo