Beiträge von Quantum-Adept

    So,


    wir hatten das heute recht unspektakulär hinter uns gebracht. Verbesserte Unsichtbarkeit mit 7 Erfolgen, d.h. die Kamera mit Objektwiderstand hatte mit 9 Würfeln und nur sechs (immerhin) Erfolgen nichts mitbekommen. Anschließend Tastaturfeld geknackt um über die Garage ins Haus zu gelangen und dort Magnetkarte kopiert.


    Gruß,
    -- QA.

    So,
    nach dem heutigen Spieleabend wieder zwei Fragen:


    Die erste ist eher eine Kuriosität, der Dialog ging ungefähr so:


    Spieler: "So, das muss jetzt klappen. Ich investiere Edge in den Zauber."
    SL: "Okay, welche Kraftstufe?"
    Spieler: "Ist doch egal, schließlich zählen keine Limits."
    SL: "Stimmt. Aber für den Entzug ist das dann wichtig."
    Spieler: "Na dann, Kraftstufe 1 halt." :mrgreen:


    Vielleicht haben wir etwas übersehen, denn das wäre für Zauberer echt ein Freibrief: Nicht nur, dass die Limits aufgehoben sind, sondern dass gleich der Entzug quasi nicht existent, weil absolut sicher zu kompensieren ist.


    Zweite Frage: Bei der magischen Barriere muss ein Magier sich erfolgreich durch die Barriere zwängen, um z.B. pro Nettoerfolg einen aufrecht erhaltenen Zauber mitzunehmen. Aber wie ist das, wenn der Zauber auf einer anderen Person liegt?


    In unserem Beispiel hatte der Magier Unsichtbarkeit auf jemand anderes gewirkt und dieser will durch die magische Barriere.


    Ich hatte es mir spontan so erklärt, dass im Kern wichtig ist, dass der Magier durch die Barriere kommt, um anschließend seine eigenen Zauber (egal ob auf ihm oder nicht) mitzunehmen. Ergo, die Zauber auf jemand anderem durch die magische Barriere pressen geht nicht. Aber es steht eben explizit nichts dazu in den Regeln.


    Gruß,
    -- QA.

    Okay,
    danke für die Klarstellung bzgl. WiFi.


    Ich hatte mich auch etwas gewundert, dass es natürlich widersinnig sei alles über WiFi abzuhandeln, doch immer wenn ich im SR5 Regelwerk schmökere habe ich den Eindruck 'Das ist einfach so'.


    Ich finde den Thread nicht mehr, aber hatte nicht auch jemand bemwerkt, dass dann jeder halbwegs fähige Technomancer einfach jedes Tür- und Autoschloß die Straße entlang knacken könne.


    Gruß,
    -- QA.

    Okay, danke.


    "apple" schrieb:

    Korrekt. Hier könnte zb das Face der Gruppe glänzen mit normaler Verkleidung.


    Haben wir nicht. Aber ich wollte unserer Infiltrationsspezialisten noch Talentleitungen aufschwatzen, dann kann sie wenigstens im Zweifelsfall medizinisches Geplapper von sich geben. ;)


    Nur das mit der Verkleidung. Na ja, ich schätze das Hüterritual wird nicht so heftig sein, also müsste der Magier einen Nettoerfolg schaffen, um den Zauber Maske mitnehmen zu könne. Das sollte machbar sein. Ansonsten sollte klar sein, dass genau für diese brisante Situation mal ein Punkte Edge fällig ist. :)


    Gruß,
    -- QA.

    "Kaffeetrinken" schrieb:


    Ich würde schon sagen, dass es Sinn macht Sicherheitsgeräte mit einem Host zu verkabeln um sie nicht jedem Hacker zugänglich zu machen. Der "Router" sollte sich im Haus befinden und nur eine kurze Signalreichweite haben, damit er in die Matrix kann, aber nicht direkt über Wifi von außen erreichbar ist.


    Ja also dann von hinten durch die Brust ins Auge? Wenn der 'Router' (wie auch immer) mit der Matrix verbunden ist, dann kann der Hacker über die selbe Matrix versuchen den 'Router' zu hacken.


    Gruß,
    -- QA.

    Hallo ihr Lieben,


    ich versuche gerade wieder zu verstehen, wie die Sicherheit eines Hauses an die Matrix gekoppelt ist. Wie dort drüben angedeutet, wollen die Runner in die Privatwohnung eines Arztes eindringen. Jetzt frage ich mich, in wieweit das mit der Matrix zu tun hat?


    Naiv würde ich sagen, dass die Türen (Hauseingang, evtl. zum Garten, Garagentor) abstrakt über ein Magschloß gesichert sind. Weiterhin vielleicht ein zwei Kameras? Aber sollte das nicht jemand zentral überwachen, weil der Arzt einen Vertrag mit einem Sicherheitsunternehmen hat?


    Hat der Arzt dann in seinem Anwesen eine Kiste, so wie wir alle heute einen Router haben, das den Host darstellt, der (mittels WiFi) an die Türschlößer und Kameras gekoppelt ist und z.B. einen Host der Stufe 2 darstellt? Und sobald das IC mitbekommt, dass sich jemand an den Türen oder der Kamera zu schaffen macht, wird Alarm ausgelöst? Ist dieser Minihost dann Teil eines größeren Hosts (Stufe >> 2 ), der für den ganzen Straßenzug zuständig ist?


    Ich habe dafür leider immer noch kein richtiges Gefühl. :?


    Gruß,
    -- QA.

    Hallo ihr Lieben,


    ich habe wieder eine Frage zum magischen Schutz. Und zwar möchten meine Runner einen nichtöffentlichen Teil eines Krankenhauses betreten, weil es von dort aus weiter unter die Erde in vermeintlich geheime Forschungsbereiche geht. Dazu sind mir ein paar Fragen durch den Kopf gegangen:


    1. Es wird gerne unterirdisch gebaut, weil die Erde eine natürliche astrale Barriere darstellt. Dazu allerdings die Frage: Wenn wir von einem Keller reden, dann ist da keine Erde mehr als natürliche astrale Barriere vorhanden, sondern jede Menge (Stahl-) Beton, die eine astrale Gestalt ohne Probleme durchdringen kann? Ich will es für unsere Gelegenheitsrunde auch nicht übermäßig kompliziert machen, d.h. ich gehe nicht davon aus, dass zwischen die Etagen extra astral aktive Pflanzen gesetzt wurden.


    2. Also stelle ich mir als Laie vor, dass der ganze unterirdische (vielleicht ehemaliger Heizungskeller des alten Krankenhauses) mit einem permanenten Hüterritual versehen ist, das ein privater Sicherheitsdienst aufgebaut hat. Zumindest erscheint mir das als die kostengünstigste Variante, da wir nicht von einem super High Tech Hidden Laboratory reden. Es bietet den Schutz, dass astral ein Alarm ausgelöst werden würde, wenn sich jemand nicht erfolgreich durch die Manabarriere zwängt. Dann käme ein Geist und in der physischen Ebene ein paar Wachleute. Wie gesagt, wir sind Gelegenheitsspieler.


    3. Dies führt mich weiter zu der Interaktion mit der Barriere. Der Plan ist bisher, dass die Runner von einem Arzt die Magnetkarte kopieren und sich der Magier mit dem Zauber Maske als diesen ausgibt und dann in den unterirdischen Bereich begibt. Wenn ich bei der Barrierenbeschreibung richtig zwischen den Zeilen lese (irgendwie steht es nicht explizit da), dann müsste der Magier aber würfeln, ob er den Zauber durch die Barriere kriegt, oder? Ansonsten betritt er den nicht öffentlichen Bereich und sobald er nach unten in den Bereich des Hüterrituals kommt, verschwindet die Verzauberung.


    Ich will einfach ein paar Hindernisse einstreuen, dass meine Leute bissel was zu knabbern haben. :)


    Gruß,
    -- QA.

    "apple" schrieb:

    Dafür gibt es Zauberspeicher, die den Zauberspruch für Dich aufrechterhalten.


    Okay, an das hatte ich im Nachhinein auch gedacht.


    Allerdings bin ich darüber gestolpert, als ich die Zauber des Kampfmagier Archetypen aus dem GRW vorbereitet habe. Dieser besitzt leider keinen Zauberspeicher.


    Doch ich habe gesehen, dass er den Vorteil 'Erhöhte Konzentrationsfähigkeit' 3 besitzt, d.h. er kann einen Zauber bis zur Kraftstufe 3 aufrecht halten, ohne den Malus von -2 zu kassieren.


    Dann erscheint mir das wieder etwas sinnvoller! :)


    Gruß,
    -- QA.

    Das ist ein gutes Argument! :)


    Ich habe eine Frage zum Kampfsinn. Ich kann mir gerade die Anwendung nicht so recht vorstellen: Da kriege ich also +1 Würfel pro Nettoerfolg, kriege aber generell -2 weil ich den Zauber aufrecht halten muss?


    Da muss ich mindestens eine Kraftstufe von 3 ansetzen, dass ich unterm Strich was davon habe, kassiere aber gleich vollen Entzug in Höhe der Kraftstufe.


    Das wirkt etwas unpraktikabel. :?


    Gruß,
    -- QA.

    "Medizinmann" schrieb:


    Würfe nur mit Attributen haben kein Limit ! Nur Würfe mit Attribut & Skill


    Stimmt! Ich hatte zwei Wert gesehen und nicht aufgepasst, dass das beides Attribute sind.


    Machen wir mit den nächsten Zauber weiter: Schmerz (dt. GRW S. 283). Den Zauber gilt es aufrecht zu halten, d.h. die Nettoerfolge, die zu temp. Schadenskästchen führen gelten einmalig. Will ich bei dem Ziel größere Schmerzen verursachen, dann muss ich den Zauber wiederholt wirken und auch diesen aufrecht halten? :?


    Schließlich will ich doch das Ziel ausknocken, was mich zur nächsten Frage führt:


    Schließlich klappt das Ziel laut Beschreibung bei vollständig gefüllten Schadenskästchen zusammen. Was muss denn da vollständig gefüllt sein? Reicht körperlich oder geistig oder müssen es beide zusammen sein?


    Gruß,
    -- QA.

    Na gut,
    dann sei es so.


    Ich habe zwei Fragen zum Zauber Entzünden (Transformation) (dt. GRW S. 289)


    Da steht [..] beginnt zu brennen, sobald die Wirkung permanent ist. Da der Magier sicherlich möchte, dass das Ziel brennt, wird er die Kraftstufe hoch ansetzen, um mehr Erfolge werten zu dürfen. Ein Zauber mit Dauer P muss aber der Zauber eine Anzahl an Kampfrunden gleich der Kraftstufe aufrecht erhalten werden. Das disqualifiziert diesen Zauber aber als Kampfzauber, oder? Ich meine, kein Ziel wird sich - sagen wir 4+ Kampfrunden - einfach hinstellen, auf dass es am Ende brennt? Einmal in Deckung gesprungen ist das Blickfeld unterbrochen und das war es!


    Die zweite Frage bezieht sich auf das Limit: Dem Zauber wird mittels Konstitution und Reaktion widerstanden, d.h. es gilt das körperliche Limit?


    Gruß,
    -- QA.

    Ich habe eine Frage zu Zaubern, die aufrecht erhalten werden:


    Ich werde nicht schlau daraus, wie sehr es einen Magier anstrengt Zauber aufrecht zu halten. Zum Einen kriegt ein Zauberer -2 pro aufrecht erhaltenen Zauber, d.h. scheinbar beansprucht es aktiv seine Konzentration. Das war es dann auch schon? Wenn ich mich recht entsinne, dann musste man in SR3 zumindest noch jede Runde eine Einfache Handlung zusätzlich ausgeben?
    Jetzt muss man nur handeln, um die Zauber zu beenden.


    Das führt mich zu der Frage: Wenn ein Magier verletzt oder ähnlich in seiner Konzentration gestört wird, muss er dann eine Probe ablegen, ob ihm die Zauber entgleiten? Gut, ich kenne das so von DnD, aber bei SR würde ich etwas ähnliches vermuten. Denn der -2 Malus scheint eine Art kontinuierliche Anstrengung darzustellen, die unterbrochen werden kann?


    Gruß,
    -- QA.

    "ore" schrieb:

    Eine vergleichende Probe ist erfolgreich, wenn man mehr Erfolge als das Ziel der Probe hat. Ergo: Verteidiger gewinnt bei Gleichstand (SR5 GRW 50)


    Okay,
    also ist es das alte Problem, wer der Verteidiger ist.


    "Okay, Heimlichkeit gegen Wahrnehmung ... Gleichstand ... dann gewinne ich wohl, da du bei Heimlichkeit nicht mehr Erfolge hast als ich."
    "Hä, wieso das denn? Du versuchst mich doch aktiv zu entdecken, während ich vorbeischleichen wollte ... also bin ich der Verteidiger. Habe ich gewonnen."


    *soifz*

    Hallo,


    "Deus" schrieb:

    Bekommen Technomancer "nur" ihren speziellen +2 Würfelbonus auf Matrixproben oder bekommen sie wie jeder HotSim-Nutzer auch noch +2 Würfel auf alle Matrixhandlungen?


    Wie meinen? Technomancer sind laut dt. Grundregelwerk S. 249 standardmäßig mit heißem Sim unterwegs, d.h. sie bekommen +2 auf alle Matrixproben. Als Technomancer bekommen sie noch zusätzlich +2 auf alle Matrixwahrnehmungsproben.



    "ore" schrieb:

    Genau die meine ich, würde es denn anders aussehen, wenn vorher die Unterbrechungsaktion "Volle Matrixabwehr" durchgeführt wurde?


    Das ist eine exzellente Frage und mich würde auch interessieren was die Community sagt. Also ich fasse mal zusammen.


    1) Wenn jemand mit heißen Sim fährt, dann bekommt er +2 auf Matrixhandlungen, d.h. er würde auf die Matrixhandlung Datenspike einen +2 Bonus bekommen. Wenn der angegriffene Hacker nun ebenfalls mit heißem Sim unterwegs ist, bekommt er ebenfalls einen +2 Bonus auf seine Widerstandsprobe aus Intuition und Firewall?


    2) Volle Matrixabwehr ist zwar eine Matrixhandlung, allerdings keine Probe im eigentlichen Sinne, sondern gewährt lediglich Bonuswürfel in Höhe der Willenskraft. Aber dennoch die Frage: Würde volle Matrixabwehr noch effektiver sein - z.B. Willenskraft + 2 als Bonuswürfel - wenn der Hacker mit heißem Sim unterwegs ist?


    Gruß,
    -- QA.

    "ore" schrieb:

    Ist Verteidigung gegen Hackerangriffe eine Matrixhandlung? Also würde man einen Modifikator durch Hotsim, Programmiergenie, Schleichfahrt oder Programmierniete bekommen?


    Was genau meinst du mit Verteidigung gegen Hackerangriff? Meinst du die vergleichende Probe bei Datenspike o.ä.?


    Gruß,
    -- QA.

    "Tycho" schrieb:


    Aber sobald du in einem Host bist, fällst du erstmal nicht auf, solange du keine illegalen Sachen machst, sprich Attack oder Sleaze verwendest. Erst dann hat der Host eine Chance zu erkennen, dass du ein Hacker bist.


    Diese Aussage führt mich aber wieder zu dem ominöse Patrouillen IC, über das ich mich hier auch schon ausgelassen hatte. Ich verstehe das Patrouillen IC als sanften Druck, dass ein Hacker nicht ewig in einen Host auf Schleichfahrt verweilt und nicht auffällt, weil er keine illegalen Handlungen durchführt.


    Ich könnte deine Aussage auch so interpretieren, dass ein Hacker z.B. in einem Host gar nicht mehr auf Schleichfahrt gehen muss: Er ist im Host und hängt da als Icon rum. Wie findet der Host jetzt heraus, ob das Icon des Hackers in den Host gehört? Wie du selbst sagst, gibt es keine Zugriffsrechte o.ä. mehr, d.h. wie genau wird überprüft, ob ein Icon legal zu einem Host gehört?


    Vielleicht reden wir leicht aneinander vorbei: Selbst wenn mir Rückschlüsse aus des realen Netzwerktechnik nichts nützen, so bleibt bei SR5 dennoch das Problem, dass die Regeln (-interpretation) und Spielweltlogik zu vielen offenen Fragen führen. Also kann ich mir doch zumindest aus der realen Welt Unterstützung und Denkanstöße holen. ;)


    Gruß,
    -- QA.

    "Tycho" schrieb:

    Jemanden zu fragen der von realer Netzwerktechnisch Ahnung hat ist bei SR etwa genauso hilfreich wie eine Putzfrau zu befragen. Die Matrix bei SR funktioniert schlicht nicht so wie ein Netzwerk in der Realität, da irgendwelche Rückschlüsse zu ziehen geht unweigerlich in die Hose.


    Also ich fand den Vorschlag, wie f.marcel die Regeln interpretieren kann, ziemlich konstruktiv - immerhin war er mit den Regeln unzufrieden bzgl. der Spielweltlogik. Lass das doch einfach den Fragesteller entscheiden wie er mit dem Vorschlag umgeht.


    Gruß,
    -- QA.

    "f.marcel" schrieb:

    Ich dachte, das erhacken einer Marke wäre gleichbedeutend mit einem gefälschten Account. Deshalb bräuchte man nicht auf Schleichfahdt zu gehen, aber Deine Variante klingt sinnvoll.


    Einen gefälschten Account müsste man dann aber durch Editieren der Datei für Accounts im Host erhalten können, wenn man drin ist. Ich hoffe sehr, dass das Matrix-Regelwerk hier Klarheit schaffen wird und dass es nicht so lange dauert, bis es erscheint!



    So,
    ich habe zu diesem Thema heute jemanden befragt, der Ahnung von realer Netzwerktechnik hat. Meine Frage war: Wenn ich es geschafft habe, mich in einen Host zu hacken, müsste ich dann nicht auch direkt oder zumindest einfacher Geräte hacken können, die an dem Host hängen. In SR5 übersetzt, warum muss ich nochmal Marken verteilen?


    Die Person sagte, dass es stark davon abhängt wie man in den Host gelangt und da durchaus einige Modelle denkbar seien. Nur weil man Zugang zu einem Host hat, bedeutet dies nicht, dass man darin schalten und walten kann, wie man möchte. Wir hatten uns schließlich auf ein Szenario geeinigt, dass ich für SR5 als glaubwürdig akzeptieren konnte:


    Wenn ich erfolgreich eine Marke auf einen Host gelegt habe und damit Host betreten / verlassen durchführen kann, dann interpretiere ich das derart, dass ich von einem (zufällig ausgewählten) legalen User des Hosts den Account geknackt habe und seinen Passwort herausbekommen habe. Das heißt, dass ich als diese User den Host betrete. Das bedeutet allerdings wiederum nicht, dass diese User mit seinem Account das darf, was der Hacker bei SR5 tun möchte, also müssen weiter Marken auf Icons und Geräte gelegt werden.


    Ganz konkret: Wenn ich mir vorstelle, dass ein Hacker einen Host betritt, weil er von einem (zufällig ausgewählten) Mitarbeiter den Account geknackt hat, dann bedeutet dies nicht, dass diese Mitarbeiter auch die Kameras steuern kann / darf, die der Hacker jetzt deaktieren möchte, um seine Runnerkollegen zu schützen. Also muss der Hacker auch wieder eine Marke auf diese Geräte legen, um für eben jene einen zufälligen Account zu knacken, der das darf, was der Hacker mit den Geräten anstellen möchte.


    Damit kann ich ganz gut leben.


    Gruß,
    -- QA.