Beiträge von Stoke

    kurze Frage, meine Spieler sind gestern mit Ghulen aneinander geraten, und danach wollte ich mal klären ob ein Infektionsrisiko besteht. Allerdings hab ich keine Regeln dazu gefunden. Wäre super wenn jemand ne Fundstelle hätte...


    LG Stoke

    Das Urheberrecht endet 70Jahre nach dem Tod des Urherbers gem. §64 UrhG. Die einfachste Möglichkeit dies zu umgehen, wäre eine Bearbeitung des Materials wodurch ein neues Werk geschaffen wird und die ursprünglichen Urheberrechte erlöschen. Beim reinen Digitalisieren wird dies aber nicht der Fall sein. Wenn die Zeitungen allerdings katalogisiert, mit Kommentaren aufbereitet und mit Querverweisen versehen wird, könnte es sich schon um eine bearbeitung handeln.
    Ich bin aber kein Experte daher würde ich mich nicht abschliesend darauf verlassen...
    Allerdings können sie dir nicht verbieten die Zeitungen für deine privaten Archivierung zu digitalisieren solange du sie nicht frei zugänglich verteilst...
    FanPro besitzt hier lediglich die Verwertungsrechte, aber nicht das Urheberrecht selbst, denn Urheber können nur natürliche Personen sein.


    Lg Stoke

    #14-Ivan


    Ivan hatte den Streit mit angehört, sah aber keine Notwendigkeit sich weiter daran zu beteiligen, von seiner Seite war alle gesagt und die Sache erledigt. Er wurde aus dem Zwerg einfach nicht richtig schlau, er war erst recht kurz Mitglied ihres Teams, sie hatten ihn angeheurt zum einen weil die Auswahl an Verrückten die in die SOX schmuggeln wollten nicht sonderlich groß war und zum anderen hatte er sich mit einem wirklich beeindruckenden Troll angelegt und die Bar aufrecht verlassen.
    Aber er wusste einfach nicht wann man es mal gut sein lassen sollte.
    Diesen Fehler haben wir wohl gemein, bei dem Gedanken fuhr ihm ein stechender Schmerz in die linke Schulter, unbewußt berührte er mit seiner Rechten die Narbe die sich vom Schlüsselbein den Brustkorb hinunter zog. Es hätte ihm damals fast den Arm abgerissen, aber er war immernoch nicht bereit gewesen sich geschlagen zu geben, 3 Kameraden mussten ihn wegziehen damit er sich nicht umbrachte. Erst dann war der Schleier von seinen Augen gewichen...
    Aber bisher fügte sich Grumpy noch nicht wirklich ein, und manchmal fragte er sich ob sie die richtige Entscheidung getroffen hatten als sie ihn ins Boot holten. Gleichzeitig wusste er aber auch dass unter der Schale aus Flüchen und Bart eigentlich ein guter Kern steckte. Den könnte er ruhig öfter mal zeigen, dachte er sich.
    In seinen Gedanken versunken schippte er Schaufel für Schaufel das Loch tiefer bis es ca. 6 Fuß tief war.



    #-SL


    Die Stelle die ihr euch für James Grab ausgesucht habt befindet sich im Garten eines der an den Platz angrenzenden Häuser. Obwohl die Natur sich den größten Teil des Geländes zurück erobert hat ist noch genug Fläche frei geblieben um ohne größere Probleme mehrer Gräber auszuheben falls dies notwendig wäre. Als ihr James leblosen Körper zu der Stelle getragen, die persönlichen Sachen für seine Angehörigen an euch genommen habt schiebt sich die Morgensonne über die Ruine des Hauses und taucht euch, den Leichnam und das Grab in goldenes Licht. Zu einer anderen Zeit an einem anderen Ort hätte man die Szenerie durchaus als idyllisch empfinden können, doch ihr seid euch nur zu gut des Ortes und der Aufgabe die vor euch liegt bewußt. Nachdem ihr euren Freund und Kamaraden in das Loch gelegt habt , senkt sich eine feierliche Stille über die Szene...

    #9 -Ivan


    Als die anderen aus dem Heli kamen, stand er immernoch drausen und paffte genüsslich an seiner Zigarre. Er hatte einen kurzen Blick ins Cockpit geworfen und gesehen dass James nicht mehr zu helfen war.
    Ivan war ziemlich groß und stämmig selbst für einen Ork, doch gleichzeitig strahlte er eine sehnige Angespanntheit aus. Sein Haar war schwarz und militärisch kurz geschnitten, dies verdeckte recht gut, dass es an den Schläfen schon von silbrigen Strähnen durchzogen war. Er war bereits knapp über 30 was man ihm auch ansah. Er hatte den resignierten Gesichtsausdruck eines Mannes, der schon viel Tod und Leid gesehen hatte, und daran meist auch nicht ganz unbeteiligt war. Er trug seinen gepanzerten Tarnanzug in waldfarben mit passenden Schuhen und hatte eine Strahlungsplakete am Anzug befestigt, die momentan aber nichts auffälliges anzeigte.
    "James hat es nicht geschafft, könnt ihr mir helfen ihn aus der Kanzel zu holen damit wir ihn begraben können? Soviel Zeit muss sein, dass bin ich ihm schuldig. Ich werde ihn sicher nicht den Ghulen und Punks überlassen, die ihn auffressen und zerlegen um an seine 'Ware zu kommen." Mit seiner schroffen Art klang es mehr nach einem Befehl als nach einer Bitte, als er sich an Sage und Grummel wandte.
    Er hatte schon zu viele Kameraden verloren und sie an den gottverlassendsten Ecken begraben. Auch wenn er nicht sonderlich religiös war, seinen Chummern die letzte Ehre zu erweisen war ihm wichtig. Ohne auf eine Antwort zu warten schnappte er sich einen Klappspaten aus dem Heli und stapfte in Richtung des nächstgelegenen Hauses los um eine geeignete Stelle für ein Grab zu finden.

    "burnaaz" schrieb:

    Bitte keine Sensordaten etc angeben. Mich stören auch die ganzen Klammern, ich weiß nicht wie es mit den anderen steht, und hätte eigentlich damit gerechnet das du Grün als schriftfarbe nimmst.


    Hatte er ja auch ursprünglich vor aber Merlin war iwie schneller von den Plünderern. Und da wir die beiden Runs iwann mal zusammenlegen würde das zu Problemen führen.
    Du musst wirklich nicht immer die Stufe deiner Sachen angeben, falls die relevant is kann ich sie entweder nachschauen oder dich anpnen ;)

    "wernern" schrieb:

    kein Problem... reicht für einen bisschen besseren Überblick.


    Außerdem: gibts keine Satelitenbilder von der Region?


    Da die Zone Sperrgebiet ist, wird die Regierung und die Kons sicher alles mögliche tun um die Bilder oder ihre Veröffentlichung zu verhindern.
    Wegen deinen Kisten, eine hats nicht geschafft, welche kannst du aussuchen.
    Wegen der Munition, muss ich nochmal schauen, bin grad am arbeiten und hab somit die Daten nicht parat...

    "Help yourself, brother. Desertrose here took lots of guns from our friends" sagt er zu Winston und nickt dabei in Richtung Kirii und zeigt dann auf die Gefangenen.


    "We should get movin' before more of them come and check for their companions. Who's gonna drive that truck?" schaut er fragend in die Runde und klopft dabei auf das Dach der Fahrerkabine.

    Also ich hab die Infos mal in den IP gepackt ich hoff das war richtig so. Aber ich dachte so allgemeine Beschreibungen machen sich ganz gut dort, bringt bissle Atmo.


    @burnazz: mir is grad aufgefallen dass ich dir gestern den falschen Char geschickt hab. Die endgültige Version müsste noch auf meinem Desktop sein. Werd morgen mal schauen und sie dir dann schicken.

    #7 - SL


    Als ihr euch im und um den Heli umschaut seht ihr, dass das Heck zum größten Teil fehlt, somit ein weiter nicht geplanter Ausstieg besteht. Dies hat desweiteren zur Folge, dass Teile eure Ausrüstung im Umkreis um die Absturzstelle verstreut liegt.
    Wenn ihr euch auf die Suche begeht, findet ihr einige aufgerissene Rationen, Gepäck, Muntion und sonstige Ausrüstungsgegenstände. Etwa ein Drittel der Munition ist unauffindbar, eines von Greenies Analysepacks hat sich geöffnet und seine Innereien auf dem Platz verteilt, zudem ist eines der Zelte unbrauchbar. Das Tarnnetz ist leicht angekokelt aber im Großen und ganzen noch brauchbar. Da die Waffen gut verstaut waren haben sie es alle geschafft, die Kisten sind lediglich lediert, die Muntion hatte wie schon gesagt nicht ganz soviel Glück.
    Greeny scheint von eurer Suche relativ unbeeindruckt, entweder ist er immernoch bewußtlos oder er hält ein gemütliches Schläfchen, wobei für euch der Unterschied nicht wirklich erkennbar ist. Da er aber atmet macht ihr euch keine weiteren Sorgen.


    Der Platz auf dem ihr "gelandet" seid ist ca 60m im Durchmesser und wird gesäumt von verfallenen Häusern, die in einer früheren Zeit mal einen gewissen Schick gehabt haben mögen. So wie es scheint hat bisher noch niemand eure Absturzstelle gefunden, aber wie ihr alle wisst bleibt so ein Ereignis in der SOX nicht lange geheim...

    Cyprian


    "Awesome, let's get to a city" sagt er mit breitem arabisch-afrikanischem Akzent und springt auf die Pritsche des LKW. Er stellt sich hinters Führerhaus, von wo aus er den besten Überblick hat.

    Also es sollte grds alles da sein. Nu halt nicht mehr die gesamte Munition und alle Rationen. Wahrscheinlich müssen wir etwas zusammenrücken weils nicht alle Zelte geschafft haben...
    Ich befürchte Wernern wirds am härtesten getroffen haben, muss mal noch genau über euer Gear drüber schauen was weg is...

    #4 - Ivan


    Ruckartig erwachte er, schnell schaute er sich. Es war also doch nicht nur ein Traum gewesen. Kurz hatte er gehofft nur eben eingenickt zu sein und der Absturz sei nur in seinem Kopf passiert. Dann fuhr er sich mit seiner Hand durch das militärisch Kurze Haar und rieb sich die Augen. Als er sie wieder öffnete sah er Sage im hinteren Teil des Wracks hantieren, wobei er ihn mehr hörte als dass er ihn sah.
    Unter hörbarem Ächzen erhob sich der massige Ork aus seinem Sitz der ihm wohl das Leben gerettet hatte. "Was ein Bullshit!" rief er aus und machte damit auf sich aufmerksam.
    Schnell überprüfte er bei den beiden weiteren Insassen ob sie am Leben waren. Nach einigen geschulten Handgriffen stellte er fest dass beide lebten und zumindest äußerlich unverletzt waren. Durch die Seitentür die beim Crash wieder aufgegangen war stieg er aus dem Heli. Er blickte sich um und warf einen kurzen Blick auf den Geigerzähler seines Suits. Die Strahlung hielt sich im unbedenklichen Rahmen. Was er sah erschütterte ihn zutiefst, der Heli war mitten auf der einzigen Kreuzung einer kleinen verlassenen Ortschaft "gelandet". Sie mussten mit der Schnauze zuerst aufgesetzt haben, denn dei Pilotenkanzel war völlig zerstört und die Maschine wies eine entsprechende Schieflage auf. Ein Teil des Hecks fehlte und zeigte gut wo die Rakete sie getroffen hatte, denn dort klaffte ein Loch, ziemlich genau am Heckrotor.
    Es dämmerte bereits als Ivan in seinen Overall griff und eine kurze Zigarren hervorzuholen und anzuzünden. Dann ging er wieder zurück zum Wrack.

    #3 - SL


    Ein rascher Blick nach draußen zeigt dir keine akute Gefahr. Deinen drei Kameraden scheint es gut zu gehen auch wenn sie noch bewußtlos sind, wie es James, dem Piloten geht kannst du noch nicht genau sagen. Im Heck des Helis findest du nach kurzer Suche in den Überresten eurer Ausrüstung genug Verpflegung, immerhin wolltet ihr ja länger hierbleiben.
    Strahlenschutz ist kein Problem dafür habt ihr ja alle die Hazmat-Suits mit eingebautem Geigerzähler. Und in weiser Voraussicht habt ihr die schon vorher angelegt...

    Soooo, IP is offen, bitte nummeriert die Posts durch und schreibt oben euren Namen drüber ;)


    wernern , ich hab dir mal das Orange zugeteilt, wenn du was anderes willst isses aber auch kein Thema...


    Viel Spaß beim spielen und auf gute Zusammenarbeit ;)

    #1 - SL


    Frühsommer 2071 - ein verlassener Flugplatz in der Nähe von Morbach (ADL)
    Es war kurz vor Mitternacht als ihr eure gesamte Ausrüstung in dem tarnfarbenen Yellowjacket verstaut hattet und euch auf euren Plätzen eingerichtet hattet. Ihr hattet euch auf einen längeren Aufenthalt in der Zone eingerichtet und entsprechend viel Vorrat eingeplant. Die warme Luft des Frühsommers wehte durch die noch offene Seitentür herein und gab euch einen ersten Vorgeschmack auf den kommenden Sommer.
    >>Meine Damen und Herren, bitte nehmen sie ihre Plätze ein, schnallen sie sich an und stellen sie das Rauchen ein<< kam die leicht verzerrte Stimme von James dem Piloten über die Lautsprecher, gefolgt von einem Kichern. Dann setzten sich die Rotorblätter mit einem ohrenbetäubenden Heulen in Bewegung und der Heli erhob sich in den Nachthimmel.


    5 Tage zuvor
    „Hey, Jungs mir ist zu Ohren gekommen, dass ihr demnächst wieder in die Zone starten wollt, ein Schmidt sucht Leute die für ihn einen Job dort erledigen, da hab ich an euch gedacht. Meldet euch einfach mfG Poncho“
    So hatte sich euer Schieber mit euch in Verbindung gesetzt. Was kann schon dabei sein und niemand hatte was gegen einen kleinen Nebenverdienst. Folglich hattet ihr euer Interesse bekundet, und von eurem Schieber die notwendigen Infos erhalten.
    „Er will euch im Contra N in Wiesbaden treffen. Fragt einfach nach dem XL-Club-Sandwich dann wird man euch ins Separée bringen und zieht euch was Ordentliches an ;)“


    Frühsommer Mai 2071, in der Nähe der Grenze zur SOX, kurz nach Mitternacht.
    >>Wir haben unser vorläufiges Ziel erreicht, jetzt warten wir auf unser Transitfenster um die Grenze passieren zu können<< meldete sich James erneut als er die Außentür schloss. >>Wir schweben im Tiefflug um unter dem Konradar zu bleiben<<
    Euch erfasste dabei eine gewisse Anspannung, dann dies war immer der heikelste Teil der Passage, der Überflug der Grenze. Manche Schmuggler bedienten sich T-Bird Schwebepanzer um die Grenze zu überqueren. Doch wenn man die richtigen Connections hatte, konnte man auch immer wieder erfahren wann und wo der Drohnenschild seinen Blindenfleck haben würde.
    >>Ok, Ladies. Rock’n’Roll, die Party geht los<< hörtet ihr James erfreut über die Lautsprecher, als die Maschine aufheulte und in Richtung Grenze flog.


    3 Tage zuvor – Wiesbaden - Rhein-Main-Megaplex
    Das Contra N war ein lokaler Runnertreff im Rhein-Main-Plex. Trotzdem herrschte ein gewisser Dresscode um nicht negativ aufzufallen. Es bot ausreichend private Ecken und getrennte Separées auf mehreren Ebenen um als Runner seinen Geschäften nachzugehen. Nachdem ihr das XL-Club-Sandwich bestellt hattet, wurdet ihr zum Treffen mit eurem Schmidt gebracht, in einem der Separées.
    „Sie wurden mir empfohlen weil sie sich im Raum Luxembourg gut auskennen sollen. Es geht um eine einfache Sache, wir haben vor ein paar Wochen ein Forschungsteam in die Zone geschickt, doch leider haben wir den Kontakt verloren und die letzte bestätigte Position kommt aus dem Raum Luxembourg.“ Erläuterte der Schmidt den Rahmen des Auftrags. „Und was hat ihr Team dort gemacht?“ fragte Greenie. „Das hat sie nicht zu interessieren. Wenn sie den Auftrag annehmen werden sie Fotos der gesuchten Personen erhalten. Die sollen sie aus der Zone extrahieren, sowie alle Personen die eventuell mit den Personen zusammen sein könnten. Diese sollen dann zu dieser Adresse in Aachen gebracht werden.“ „Und die Bezahlung?“ wollte Ivan wissen. „Sie bekommen 5.000 Y pro geretteter Zielperson und 7.500Y Vorschuss“ „Da“ sagte er und nickte zustimmend und der Schmidt legte den Credstick auf den Tisch „Sollte es Probleme geben können sie mich über La Grenouille kontaktieren, den sie ja sicherlich kennen, da sie viel in der Zone aktiv sind.“


    Frühsommer. 2071, kurz hinter der Grenze zur SOX, nach Mitternacht.
    >>So wir sind drin!<< vermeldete James über die Lautsprecher. Doch schon im gleichen Moment gehen alle Alarmsirenen an. >>FUCK!!! Eine der Drohnen hat uns geortet. Festhalten, jetzt könnte es etwas rough werden<<
    Wie auf Ansage kippte der Heli in eine steile Schräglage und die Rotoren schalteten um vom Stealthbetrieb zum Normalflug. Kurze Zeit später hört ihr über dem Fluglärm das Stakkato eines MG’s, James war es scheinbar noch nicht gelungen die Drohne abzuhängen. Nach einer Reihe waghalsiger Manöver >>Ich glaub wir haben sie abgehängt<< seine Stimme klang gestresst, doch dann erklang der Alarm erneut >>Wo kommt die denn her… FESTHALTEN<<. Der Heli beschleunigte erneut und kippte im steilen Winkel mit einer Rolle dem Erdboden entgegen, kurz darauf war eine Explosion zu hören. „Was war dass? Schiesen die mit Raketen auf uns? So ein Mist, Feiglinge sollen sich zum fairen Kampf stellen…“ brummte der Zwerg vor sich hin.
    James fing den Heli in einer dynamischen Kurve an, riss ihn herum und das Bordgeschütz ratterte los. >>Erwischt<<. Doch der Alarm verstummte noch immer nicht, scheinbar hatte euch noch eine weitere Drohne mittels Zielerfassung anvisiert. Die Maschine kippte erneut vorne ab, doch diesmal reagierte er zu spät, ein Einschlag am Heck erschütterte den Helikopter, der ins Trudeln geriet und noch schneller dem Boden entgegen strebte.


    Später…
    Wie durch ein Wunder seid ihr mit dem Schrecken davon gekommen, obwohl das Heck größtenteils zerstört ist. Die Schalensitze haben wohl den größten Teil des Aufpralls abgefangen. Allerdings wisst ihr nicht wie lange ihr bewusstlos wart als ihr wieder zu euch kommt.

    "Warentester" schrieb:

    Das habe ich ne ganze Weile nicht geschnallt. Ich hatte immer gedacht mit den 3 Badenixen meintest du die Schönheitsköniginnenfraktion. :mrgreen:


    So, her mit dem Hai. Viel Feind, viel Ehr.


    Wer weiß vllt fällt uns anderen gleich die Decke auf den Kopf :D