Beiträge von Coke85

    8 Techniker… keine echte Gefahr vermutlich, doch Alarm auslösen können sie natürlich alle. Also ist leises Vorgehen angezeigt.


    Dafür ist kein extra Befehl nötig. Jeder mit entsprechender Ausbildung weiß, solange extra nur mit Händen kommuniziert wird, soll man leise sein.

    Er bedeutet Sam also dass sie südlich um das Szenario herumgehen werden. Kurz überlegt er, ob sie so ein Münze wohl bei der menschlich aussehenden Drohen finden könnten. Diese Zusatzaufgabe mit der Info, die könnte IRGENDWO sein nervt ihn. Aber es gibt nunmal nicht immer ideale Bedingungen. Ob man so einen Techniker lautlos gefangen nehmen und nach solchen Münzen fragen kann?


    Auf jeden Fall wartet er noch einen Moment ab um zu schauen, wann sich ein Zeitfenster auftut um eine gewisse Strecke Richtung Süden zu schaffen und dann hechtet er leise los.

    Ich sagte, dass ich unfassbares Glück habe, jemanden wie sie getroffen zu haben.
    Meint er ebenso lächelnd, als würde er einfach wiederholen, was sie da nicht verstanden hat.


    Er bietet ihr seinen Arm zum Einhaken an und lacht leise.
    Ich bin gar nicht sicher, ob Mister Kirkland erlöst werden will. Ich stelle mir vor, dass es ganz angenehm sein muss, wenn Ihre Schwester aufdringlich wird. Allerdings wäre ich neugierig ob sie auch dort über Rosen und ihre Dornen spricht, oder ob sie das instinktiv für mich ausgepackt hat.

    Er flaniert mit ihr nach draußen um dann doch grinsen zu müssen. Eine Dame berührt Franklins Wagen, die andere unterhält sich nett mit ihm und beide, das ist ihm anzusehen, gefallen ihm sehr. Der Cowboy scheint hier sehr viel überforderter als auf der Straße.


    ————————


    Franklin dagegen mustert Lilly eine Weile bevor er erklärt.
    Es gibt ja Strecken ohne die Gefahr eines Strafzettels. Dann müsste man auch mit niemandem die Zahlungen oder die anderen Dinge wie Fahrverbote besprechen.

    Er deutet einfach mal an, dass „Strafzettel“ zu kurz gedacht sein könnte, was den möglichen Strafkatalog angeht. Was aber auch nur bedeutet, dass dieser Wagen mehr drauf hat, als die Stadt benötigt. Vor allem aber kann er nicht leugnen, dass er neugierig ist WIE dankbar sie sie wäre. Und auch wenn Lilly vielleicht nicht unbedingt den Blick dafür hat. Ihre Schwester errät seine Gedanken ganz sicher. Obwohl viel zu unsicher ist, sowas zu äußern


    Doch auch Tasha bekommt seine Aufmerksamkeit. Immerhin führt sie ein Gespräch, dass ihn und nicht sein Auto betrifft. Er kann Lilly zwar eher nachvollziehen, uninteressant wie er ist, aber Tasha schenkt er ein Lächeln.


    Texas! Ganz recht ma‘am… sorry Tasha…

    Es ist deutlich, dass ihm Ma‘am oder Lady als Ansprache viel besser gefällt. Seine texanische Art ist ein gewisser Panzer für ihn. Eine Art Schutz. Und „Ma‘am“ passt da viel besser rein als „Tasha“

    Bin dort geboren und aufgewachsen. Aber ich verstehe mich besser auf Asphalt als auf Prärie…War ne Frage der Zeit, also lieber früher als später.

    …… kurze unangenehme Pause, bevor er unsicher anfügt…


    Und Sie?… Du?

    Kyle hebt die Faust, der kleine Trupp hält und sondiert die Lage. Während er überlegt, ob er in diesem Szenario tatsächlich Techniker niederschlagen oder mit Gelmunition beschießen kann und soll, winkt er mit der flachen Hand zur rechten Seite der Tür und postiert sich links davon. Wenn er das richtig beurteilt, ist ihnen bis jetzt noch kein alternativer Weg aufgezeigt worden, oder sie haben ihn nicht erkannt, kann jeder selber überlegen, ob das heißt, sie seien unaufmerksam oder die Wege gut getarnt.


    Er späht kurz hinein und versucht zu sehen, wieviele Techniker oder überhaupt Personen hier drin sind und ob er Kameras erkennen kann.

    Kyle nimmt einfach ein Wasser. Er ist schon immer der Typ schweigsamer Anführer. Das ist im Alter eher deutlicher als schwächer geworden.


    Wenn es nichts zu besprechen gibt, findet man ihn mit auf dem Rücken verschränkten Armen direkt am großen Fenster auf das Ungewitter starrend.

    Ehrfurcht… das ist das Gefühl, dass er bei diesem Anblick empfindet. Er kann dort eine ganze Weile unbeweglich stehen und zuschauen. Spricht ihn jemand, reagiert er freundlich. Er ist nich wirklich abweisend, auch wenn sein Habitus dort am Fenster das vielleicht nahelegt.


    Ripper… mit der würde er gern mal ein paar Worte reden, doch nicht so, dass er sie vor der Gruppe dazu auffordert. Das müsste schon organischer passieren.

    Ja! Da hat sie ihn erwischt. Er mag es tatsächlich gerne, wenn alles einen Bezug zu einer Blume hat.
    Verzeihung, das ist die Gewohnheit, fürchte ich. Pflanzen sind, wie soll ich sagen? Ein Laster seit meiner Kindheit. Das Familienunternehmen für floralen Landschaftsbau beliefert das gesamte Empire.

    Er lächelt verlegen. Er will nicht angeben, er möchte nur erklären, dass so ein international tätiges Unternehmen eine Menge Platz im Kopf des Betreibers einnimmt.
    Ich bemühe mich, in dieser Hinsicht weniger aufdringlich zu sein. Und… ich hoffe auf ihre Diskretion. Ich fänd es besser, das nicht an die große Glocke zu hängen

    Ein sich ehrlich freuender Blick trifft ihren, als sie seine Auswahl dennoch „phantastisch“ findet.
    Was den wunderbaren Abend und die aufregende Nacht angeht, so meint er vergnügt schmunzelnd.

    Ich begebe mich ganz in Ihre Expertise. Ich schätze besser, als auf diese Art, lerne ich die Stadt nicht kennen.

    ——

    Franklin kontert ihre Fragen mit direkten Antworten. Wie aus der Pistole Geschossen. Sie hat gar keine Zeit die nächste Frage zu stellen, bevor seine Antwort kommt. Es wirkt wie ein verbaler Schlagabtausch.

    Drehmoment,

    705

    Beschleunigung

    5,3 Sekunden,

    Motorleistung,

    391 PS, 583 wenn ich die Drosselung rausnehme.

    Verzögerung,

    9,1… für mehr isser zu schwer.

    Sensoren

    Betriebsgeheimnis, Ma‘am… aber dem Hengst entgeht wenig.


    Eigentlich redet er gar nicht gern über die Werte dieses spezifischen Fahrzeuges. Immerhin ist es sein Sicherheitsfahrzeug. Wenn er hiermit unterwegs ist, dann hat jemand um den bestmöglichen Schutz gebeten. Dass das Fahrzeug gepanzert ist, entgeht ja nicht mal dem Laien. Doch die schönen Augen, die Lily macht, machen es ihm schwer. Es fiel ihm noch nie leicht, Menschen zu lesen. Aber die beiden Ladies hier… die sind schon geeignet auch mal 5e gerade sein zu lassen.


    Ich… also wenn ich frei hab… dann können wir ja mal ne Runde zusammen drehen…

    Meint er verlegen

    Absolut zielsicher greift Viggo sich den pinkesten Drink, den er erkennen kann. Damit ist die Dragon Fruit Magaritha leider schon vergeben. Nach und nach erkennt man den bunten Paradisvogel, der Viggo mal war und offenbar nur noch im Urlaub zu finden ist. Schon sein Anzug legt das Wort „Anzug“ ja sehr großzügig aus.


    Das „sich selbst kleinreden“ überlässt er Leuten wie Theo. Viggo ist nicht total sicher, aber er hat das Gefühl, der verkauft sich bewusst unter Wert. Möglich dass er glaubt, so mehr Erfolg zu haben. Sein Bier. Frauen die auf Bescheidenheit stehen… die konnte Viggo noch nie für sich gewinnen.


    Er verteilt aufs Geratewohl Drinks an alle, nimmt dann einen großen Schluck und greift sich Elenas Hand.
    Los! Wir tanzen.
    Meint er schon im Takt rückwärts tänzelnd. Er grinst selbstsicher, eine Frage war das offenkundig nicht. Auch sein Kopfnicken, dass Lizzy bedeutet, dass sie auch mitkommen soll, ist zwar von charmantem Lächeln begleitet, aber eben auch eher Aufforderung als Bitte.


    Svea lässt er aus, sie wird mitkommen, wenn sie da Lust zu hat. Und Lust hätte sie, wenn sie nicht beschäftigt wäre, das weiß er.

    Carlyle nickt verstehend zu ihren Erklärungen, was zwei Jäger angeht. Das ergibt Sinn, klingt logisch und spannend. Scheint er sagen zu wollen.


    Wüsste er, wie einfach Franklin draußen von Lilly dieselben verführerisch kecken Sprüche bekommt, wie er selbst, dann würde er kaum noch glauben sehr charmant zu sein. Die Frage wer hier Wachs in wessen Händen sei, würde sich erübrigen.


    Doch beide Schwestern schaffen auf ihre Art ihm ein gutes Gefühl in ihrer Gegenwart zu geben. Die eine lässt ihn glauben, er sei charmant, mit seiner Meinung über „Dornen“… die andere gibt ihm das Gefühl ihn als ebenbürtigen Gesprächspartner zu betrachten, ein Privileg von dem er glaubt, dass sie es nicht sooo oft verteilt. Andererseits würde er es vermutlich auch nicht merken, wenn sie ihm was vormacht. Er schmunzelt. Spannend macht sie es alle mal.


    Er winkt nach der Kellnerin und flüstert ihr etwas ins Ohr. Kurz darauf bekommen die beiden je einen Schooter, der wohl am ehesten als lila-weiß beschrieben werden kann.


    In England nennen wir das eine Black Rose. Ich hoffe inständig Sie verzeihen mir, dass mir auf die Schnelle kein Rezept zu einer White Rose in den Sinn kam.
    Meint er tatsächlich ein wenig verlegen.

    Der Unterschied zwischen Carlyle und Franklin scheint offenbar nicht die Wirkung auf die Damenwelt zu sein, zumindest, wenn man nach Lily‘s Reaktionen geht, der Unterschied ist aber sehr wohl, das Selbstvertrauen, dies auch zu glauben.


    Während Carlyle im Prinzip schon glaubt, ganz gut anzukommen, ist Franklin sich sicher, dass hier mit ihm gespielt wird. Das geht schon damit los, dass er „an der Blume riechen“ entweder zu vulgär findet oder nicht versteht. Er schaut Lily jedenfalls übertölpelt an und weiß nichts darauf zu antworten. Sie Sache mit dem Vollblut und dem Auto, und der Tatsache, dass sie ihm so eindeutige Komplimente macht, erschüttert sein Weltbild ein wenig. Frauen die einen so direkt anmachen, führen nichts gutes im Schilde.


    Tasha dagegen, die mit ihren feuerroten Haaren, dem Ausschnitt und dem kurzen Rock, hat es mit ihrer Frage dann doch geschafft, seinen Blick weg von ihren Beinen, wo er eben noch Unterwäsche sehen konnte, auf den Wagen zu lenken. Er räuspert sich. Er ist keiner dieser Gaffer, die Frauen nicht wertschätzen, aber ehrlich, welchem Mann, wäre der hochrutschende Rock eben gerade wohl nicht aufgefallen. Ja dieser Cowboy wäre Jasmin ganz sicher eine zu langweilige Beute.


    Franklin gewinnt seine Fassung wieder, ärgert sich kurz selbst, dass Frau sie ihm so einfach nehmen kann und begibt sich in sein Metier. Fahrzeuge!
    Kirkland Ma‘am. Franklin Kirkland. Und.. naja beides. S‘ is n Firmenwagen. Ich nutz ihn aber auch privat, hin und wieder. Eigentlich fühl ich mich auf zwei Rädern sehr viel wohler.


    Ich hoffe… sie beide sind nich beleidigt, wenn ich sie nich unter die Haube gucken lass‘ . Betriebsgeheimnis sozusagen. Aber sie können gern’ Platz nehmen, Ladies. Mr. Vexille meinte, wir reitn gleich los, aber bis dahin stehn ich und der Wagen voll zu Ihrer Verfügung.


    Er tippt sich passend zu seinem deutlichen texanischen Akzent wieder an seinen Hut. Während die Seitentür des Wagens aufgeht. Luxuriös ausgestattet und vielleicht im Design n bissel arg drüber, glänzt der Innenraum poliert und hergerichtet. Insgesamt vier zueinander gerichtete Sitze lassen nicht allzuviel Fußraum, dass muss man einräumen. Doch wenn Carlyle nicht gelogen hat, was das liegen bei bedarf angeht, lässt es sich hier zu zweit sicher gut und bequem einrichten.

    Die Minibar is in beiden Mittelkonsolen. Gläser finden se hinter sich, sobald se sitzen. Bedienen sie sich gerne Ladies.

    Kyle begrüßt jeden freundlich und meint.


    Na dann, auf einen erfolgreichen Einsatz. Ich glaub wir können da unten wirklich was reißen, wenn wir alle an einem Strang ziehen.


    Versucht er sich an einigen Worten die möglichst neutral klingen und durchaus auch zum THW passen sollen. Aber vielleicht eben auch jedem zeigen könnten, welche Rolle im Team er hat, um ihn zuordnen zu können. Und ein kleiner lächelnder Hinweis auf Teamwork ist auch nicht verkehrt.

    Er ist nicht so gut in diesen geheimen Dingen. Seine Art ist und war schon immer eher geradlinig. So ist er sich auch nicht sicher, ob und wie man sich hier anredet. Alles ganz komisch. Ihm wird es besser gehen, wenn diese Heimlichtuerei vorbei ist und sie zu 6 unter sich sind.


    Dennoch ist die Zuordnung für ihn einfach. Rick kennt er schon. Pitch ist der einzige andere Mann, bis sie auf Badyia treffen. Und hey sind wir ehrlich, jeder Zweifel wer Ripper und wer Bones ist, ist absolut ausgemerzt, sobald Ripper auftaucht. Sein Unwohlsein als sie an den Tisch tritt, das schiebt er auf den Gedanken, dass es sicher erst knallen muss, zwischen ihr und dem Team, bevor es besser werden kann. Das ist immer so, bei solchen Leuten.

    Das ist, was Viggo hören wollte. Er grinst Elena an, schaut nochmal kurz zu Svea rüber, stellt fest, dass sie damit beschäftigt ist Theo auf die Brust zu tippen und unterhält sich dann weiter mit den beiden Damen, die bei ihm stehen. Er freut sich schon jetzt auf den späteren Abend.


    Na dann haben wir jetzt genug geredet!


    Er dreht sich um und bestellt per Handzeichen 5 Drinks. Das heißt, er bedeutet dem Barkeeper mit einer kreisenden Fingerbewegung, dass es für diese Gruppe hier 5 ( nun zeigt er 5 Finger hoch) Drinks geben soll. Dann zuckt er die Schultern, macht mit beiden Händen die Handflächen nach oben, um anzudeuten, dass er auch nich weiß, wer hier was trinken möchte und wiederholt seine 5-Finger Hand.


    Im Prinzip also 5 mal „überraschen Sie mich“. Es ist etwas, dass er mit den Twins quasie immer macht und nun sind eben auch Theo und Lizzy eingeschlossen. Da können sie sich gar nicht wehren.

    Er dreht sich wieder zu Elena und drückt ihr einen fröhlichen Kuss auf die Wange. Schon damit Lizzy sieht, dass sie hier zwei Top Mädels mit ehrlich prominenten Kontakten kennengelernt hat.
    Ich finds richtig gut, dass Ihr hier seid. Mein Team is hier schon jetzt irgendwie verstreut…


    Und mit den beiden gibts kein Abtasten oder vorsichtiges Annähern. Die drei habens schon oft ein wenig zu wild getrieben um voreinander schüchtern zu sein. Es gab Zeiten, da war keine Rich-People-Party vor ihm sicher. Und sie waren oft genug dabei.