Beiträge von Bratze

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    Hat einer von Euch Erfahrung mit Drakes als SC?


    Wir starten demnächst eine neue Kampagne, eine Hand voll Anfängerrunner in Hamburg. Keine ganz blutigen Frischlinge auf Gossenniveau, aber definitiv noch Neulinge im Runnergeschäft.


    Einer meiner Spieler hat mir seinen elfischen Adeptenschützen angeboten, den ich schon ein, zwei mal im Spiel gesehen und bedenkenlos angenommen hätte - und dann eröffnet er mir, das der Typ ein latenter Drake ist.
    Meine erste Reaktion war MÖÖÖÖÖÖÖÖÖP!!!!!


    Dann bin ich nach Hause, habe mal kurz in die Regelbücher geguckt, und war danach immer noch der Meinung: No way, never ever.
    Und zwar aus zwei Gründen.
    1. Balancing. Die Drakomorphose kostet 120 KP, entweder angespart, oder erstmal auf Kredit. Sprich, entweder hinkt der Charakter irgendwann vor lauter Karmasparen seinen Kumpanen mächtig hinterher (was insbesondere diesen Spieler mächtig fuchsen wird, weil er ziemlich leicht frustriert ist, wenn etwas nicht gut läuft), oder aber er ist durch die 'Vorschusslorbeeren' mit einem mal plötzlich weit voraus.
    2. Innerweltliche Gründe. Wenn sich jemand in einen Drake verwandelt, ist die aktuelle Kampagne mindestens mal mittelfristig tot. Willkommen, neue Kampagne, die sich quasi nur noch um den Drake dreht. In meiner Vorstellung sind Drakes ziemlich selten, und so ganz einfach wird es auch nicht sein, die Verwandlung dauerhaft geheimzuhalten, insbesondere nicht, wenn der Charakter (und vielleicht auch seine Chummer) herausfinden will, WTF da gerade mit ihm passiert ist. Enter verschiedene Drachen, Drachenhasser, Forschungswütige aller Art etc pp. Katz-und-Maus-Spiel, neue Allianzen, was auch immer.
    Ich habe gar keine Probleme, Charakteren mal ein bisschen Platz im Rampenlicht zu gönnen, darum geht es ja in so einer Kampagne unter anderem, auch mal den ganzen sonstigen Kram vom Charakterbogen 'vorzuführen' und anzuspielen. Aber nicht mehr als ein, zwei Spielabende am Stück per Charakter, und etwa gleichmäßig verteilt, würde ich meinen... Wie soll ich da bitte für vier andere Charaktere etwas 'gleichwertiges' gegensetzen?


    Was ich dem Spieler also letztlich gesagt habe, ist, dass er den Charakter spielen kann, aber abgesehen davon, dass er immun gegen MMVV ist, die 'Veranlagung' keinerlei Rolle spielen wird. Was er akzeptiert hat. Und mir vermutlich einen der allseits beliebten 'mysteriösen' Charaktere einbringen wird:'Ich habe ein dunkles Geheimnis, aber Du wirst es niemals herausfinden! (In diesem Fall, weil ich es selbst nicht weiß, aber egal!) Ich bin BESONDERS! Sieh mich an!'


    So.


    Jetzt, zwei Tage später, komme ich langsam ins Grübeln. Das Ziel der Kampagne ist es ja, dass die Spieler tatsächlich auch mal längerfristige Entwicklungen ihrer Charaktere verfolgen können, und auch mal ein bisschen ihr 'eigenes Ding' durchziehen können. Dafür schneide ich die Szenarien ja schließlich auf sie zu. (Wir spielen sonst eher Oneshots in wechselnden Zusammenstellungen und kein festes Team).


    Der Spieler möchte offenbar gerne einen Drake spielen, und das Problem ist ja nicht, dass ich darin kein erzählerisches Potential sehen würde, sondern im Gegenteil zu viel davon. Wann sollte er das denn bitte machen, wenn nicht genau in so einer Kampagne.


    Bin ich zu restriktiv? Hat jemand schon Erfahrungen, wie man so etwas vernünftig zu Wege kriegt?

    Was passiert bei SR4 mit den Kräften eines Adepten, der (durch was auch immer) einen Punkt seines Magieattributes verliert und nicht durch ein Geas ausgleicht? Puff - weg? Wenn ja, welche? Oder kann er nur nicht mehr alle gleichzeitig anwenden?


    Und vor allem - wo steht das? Wir schlagen uns momentan mit Vermutungen auf Grund von SR3-Altlasten rum, aber haben im Regelwerk genau nix dazu gefunden.

    Wissensfertigkeiten könnten im Ausnahmefall mal wie von Medizinmann vorgeschlagen Extrawürfel für eine Aktionsprobe geben - aber das braucht meines Erachtens einen verdammt guten Grund. Sonst verkommen die Wissensfertigkeiten ganz schnell von spannenden Gimmicks, die Charaktere bunt, schillernd und einzigartig machen zu reinen Punkteboostern. Dann wollen die Techies Boni für Ingenieurswissenschaften, die Sprengmeister für Chemie und Statik und jeder Charakter mit Wumme ist zufällig ein Experte in Ballistik.


    Letztlich sagt einem eine Aktionsfertigkeit, wie man etwas tun muss, und eine Wissensfertigkeit, warum man es tun muss.
    Im obigen Beispiel mit den Dim-Mak-Punkten wüsste ein Charakter mit der Wissensfertigkeit, wo die sensiblen Punkte sind, hätte aber keine Ahnung, mit wie viel Gewalt oder welcher Technik er auf sie einwirken sollte. Andererseits wüsste ein geschulter Kampfsportler, wie er seine Technik am besten einsetzt, aber hat vermutlich nur den Schimmer einer Ahnung, warum das auch so funktioniert.


    Andererseits sollte man Spielern keine Steine in den Weg legen, wenn sie ihre Wissensfertigkeiten kreativ einsetzen wollen.
    In unserer Runde fungieren die meist als Joker, wenn sich die Gruppe irgendwie festgefahren hat - eine erfolgreiche Probe auf Goblin-Rock taut vielleicht die beleidigte Connection der Messerklaue wieder auf, nachdem der Teamkollege die Gebräucheprobe fies verhauen hat, Yoga könnte helfen, eine panische Zielperson zu beruhigen, und der versierte Kenner von Stadkriegsstatistiken hat vielleicht auch bei einer anderen Statistik ein Gefühl dafür, wenn massiv dran rumgepfuscht wurde.
    Bei uns wird immer viel und gerne auf Wissensfertigkeiten gewürfelt.

    "Jack-The-Rigger" schrieb:


    Ich weiß nicht, wie du das so siehst, aber ich dachte, wenn man von hübschen Singles spricht, offenbart man gleich gewisse Absichten. Allerdings hat man in der Hinsicht wenig Chancen, wenn man sich seit der 5. Klasse kennt....


    Psssst.... Blue_Dragon ist selber ein Mädchen und laut ihren früheren Posts mit einen Kerl liiert... Ich glaube nicht, dass man da irgendwelche Absichten unterstellen sollte... :wink:

    Logisch und sinnvoll geregelt, aber wie fast alles, das mit mehr Würfeln und Sonderfällen den Spielfluss unterbricht, würde es in unserer Runde vermutlich unter den Tisch fallen.

    Der Punkt ist, dass man beim Editionswechsel zwangläufig konvertieren (oder neuerstellen) musste.


    Jetzt kannst Du einfach eine Charaktere weiterbenutzen, und Dir in der Runde überlegen, welche Regeln Ihr fürderhin zum Steigern und Erschaffen benutzen wollt.


    Letztendlich ist es relativ egal - wenn man es innerhalb der Runde gleich macht, gibt es da keine "Ungerechtigkeiten", und bei rundenübergreifenden Dingen fehlt ohnehin die Vergleichbarkeit, weil eh jeder SL unterschiedlich großzügig mit Geld Karma, Connections und sonstigem Zeug ist. Da fallen die Neuerungen schon fast nicht mehr ins Gewicht.

    >>>Je nachdem, wie weit Du mit zuhören überhaupt kommst.


    Wenn Du in Niederbayern auf'm Dorf mitbekommst, wovon die Leute um Dich herum überhaupt reden, dann stehen die Chancen ganz gut, dass sie versuchen, sich Deinen sprachlichen Möglichkeiten anzupassen, und glauben, dass sie Hochdeutsch reden.


    Würd' mich aber nicht drauf verlassen, dass sie das überhaupt versuchen.<<<
    - Bratze

    >>>Wenn Du Kleinkram brauchst, versuch's in Großenried im Plattenbau an der Münchner Straße. Da kann man auch relativ problemlos Kleinigkeiten loswerden, die man on the run eingesammelt hat.


    Wenn Du speziellere Sachen brauchst, ist Krempel-Helga eine gute Anlaufstelle - mit ein bisschen Zeit kann sie über ihre Kontakte ziemlich viel besorgen, und manchmal vergibt sie auch Aufträge.
    Sie braucht allerdings immer ein paar Tage, um Dich abzuchecken, bevor sie Geschäfte mit Dir macht, und ich kann nicht sagen, bei welcher der ganz großen Schiebernummern deine Daten landen.
    Mindestens einen der großen Vier (oder Fünf) hat sie hinter sich, sonst könnte sie das nicht in dem Maßstab abziehen.
    Kontakt kannst Du aufnehmen über ein Fach bei "Rent-a-cube", so 'ner röddeligen Lagervermietung in Moosach. Wenn Du den Leutz sagst, dass es es für Helga ist, dann kommt Deine Nachricht auch an.<<<
    - Bratze

    >>> Ganz ehrlich, Leichen im Keller hat doch irgendwie jeder. Hier kontrastiert das nur besonders hübsch mit der polierten Hochglanz-und-Gemütlichkeit-Fassade.


    Aber die Westmann-Sache klingt erschreckend plausibel.<<<
    -Creature


    >>> Seh' ich ähnlich - wenn man die üblichen Konschlipse sieht, dann erwartet man ja die knietiefe Scheiße im Keller.
    Aber wenn Mademoiselle Dubois ihr hübsches Näschen in die Kamera hält oder Toby Troll in 'nem Rerun von Karl Kombatmage vertrauenerweckend lächelt, dann vergisst man halt ganz leicht, dass die Bavaria auch ein Kon ist, und Medien Leute genau so zuverlässig ans Ende bringen können wie Wummen.<<<
    -Bratze

    "Cajun" schrieb:

    SR4A ist Geldschneiderei.


    Seh' ich nicht wirklich so. Neu auflegen mussten sie nach dem Verlagswechsel ohnehin, da kann man dann auch gleich ein paar Fehler mit ausbügeln.
    Ansonsten hätten sich alle (zu recht) beschwert, dass der Rotz in der Neuauflage dringeblieben ist.
    Und niemand hindert dich daran, Dir kostenlos die vier Seiten Änderungen zu holen, zu überlegen, was Du davon übernehmen willst, und ansonsten mit dem alten GRW weiterzuspielen.


    Aus meiner Sicht ist das neue GRW so überzeugend und schick geworden, dass es mir definitiv eine angemessene Gegenleistung zu seinem Preis bietet, obwohl ich viele des Texte schon kenne. Daher ist es aus meiner Warte keine Geldschneiderei, sondern eine Bereicherung - sonst hätt' ich es nicht gekauft.

    >>> Nur indirekt, und ich glaube nicht, dass ich das unbedingt vertiefen muss. Die SchickieQueen ist mir persönlich... naja, zu Schickimicki.
    Andererseits kann es nicht schaden, ab und an für einen ihrer Unterlinge zu laufen - mein Schieber entwickelt in letzter Zeit für meinen Geschmack zu enge Kontakte zu Sparkle (ein anderer großer Name hier in Schickie-Town), und in die Ecke will ich dann auch nicht dauerhaft, auch wenn da kurzfristig fette Kohle sitzt.


    Und um noch mal auf die lauen Jobs im Showbiz zurückzukommen - dass Dir ein bescheuerter Anarcho den Arsch in die Luft bombt ist ja nicht gerade fester Bestandteil des Jobs.
    Und die Bonzenwoche war wieder mal ein Paradebeispiel, dass die Polizeifuzzis immer drei Schritte zurückhängen, und selbst, wenn man sie mit der Nase auf die Kacke stößt erstmal den falschen Dingen hinterherhecheln.


    Manchmal denk' ich, die verbringen mehr Zeit damit, brave Bürger zu ärgern als böse Jungs zu fangen. Naja, solange ich offiziell zu den bösen Jungs gehöre, soll's mir ja wurscht sein.<<<
    -Bratze


    >>>Ach, du läufst für andere? Was passt Dir denn net an Sparkle? Da kannst doch deine Stärken doch am besten ausspielen! Komm du mir noch mal heim, Mädl! <<<
    - Wastl

    "McDougle" schrieb:

    ich habe NOCH NIE von 11,12 bzw 13jährigen rpg-spielern gehört.


    Ernsthaft? Ich war bei meinem Rollenspiel-Erstkontakt 10, und in Begleitung meiner besten Freundin, ihres Großen Bruders und deren Mutter.


    Wir spielten DSA1 und Silvanas Befreiung. :D


    Ich hab' seitdem echt viele Kinder ans Rollenspiel rangeführt, seien es nun die kleinen Geschwister von Freunden oder Horden von 7- und 8-Klässlern in der Schul-Projektwoche.


    Das ist ein dankbares Alter für das Thema, wenn man entsprechende Abenteuer und nur mäßig komplexe Systeme nimmt.


    Als echte Dame schweige ich hier natürlich über mein wahres Alter, und überlasse es Euch, Andeutungen aus dem oben gesagten zu ziehen.

    Druiden sind (genau wie Wicca, Geoden, Asatru-Priester etc.) philosophische und/oder religiöse Konzepte, mittels derer manche Magiewirker ihre Kräfte erklären und beherrschen.
    Auch ein Druide ist in SR3 entweder Hermetiker (die englischen Druiden) oder Schamane (die Wilden Druiden) - genau wie es bei den Wicca die hermetischen Gardnerianer und den schamanistischen Kult der Großen Mutter gibt).
    Das ist also kein Gegensatz zu Magier/Schamane, sondern letztlich Varianten davon.


    Davon gibt es zahlreiche, die an verschiedenen Stellen im Regelwerk und den Hintergrundbänden beschrieben sind. Wobei nur sehr wenige tasächlich eigene Regeln brauchen (am ehesten andere Arten von Geistern, z.B. Ahnen- oder Loa-Geister), sondern meist Fluff-Konzepte zum Rollenspiel sind.

    Zu der Szenario-Idee: Wir hatten mal was ähnliches, wo wir als Charaktere auch gefilmt wurden. Unser SL hat es aber geschickter angestellt - die Partylösung ist ziemlich bitteres Railroading, weil es bestimmtes Handeln der Charaktere vorausssetzt.


    In unserem Fall hat der Schmidt uns einfach eine Kiste mit schicken neuen Ares-Wummen vorgesetzt, die wir dann bitte auf dem Run benutzen sollten - angeblich, um bestimmte Verdachtsmomente zu erzeugen, waren nämlich schicke "Prototypen".


    Tatsächlich hatten die Teile geschickt manipulierte Waffenkameras, mit denen wir uns unwissentlich selber gefilmt haben, und fanden uns kurz darauf im Werbespot für die neuen Knarren wieder.

    >>>Hey, wer hat denn behauptet, dass ich Magier wäre? Ich werfe mit Sachen, nicht mit Zaubern.


    Und was mich an Konzernsicherheit gestört hat, ist nicht, dass man der Kugelfang ist, sondern für wen. Mal davon ab, dass für den Rest meiner SINlosen Family wohl trotzdem keine Hinterbliebenenrente bei rumgekommen wär.
    So kann ich schon ein paar Talerchen mehr beiseite legen, glaub' ich.


    Als Magier hätt' ich's mir vielleicht sogar überlegt. Ich mein' die werden nich so ganz in die erste Reihe gestellt, und hier in München arbeiten auch viele im Showbiz - das ist ma 'n lauer Job. Das fieseste, was Dir da passieren kann, ist dass die Presse dich nich mag.


    Andererseits ist Konleben glaub' ich generell kein Zuckerschlecken, wenn Du nicht im Gleichtakt mit anderen funktionieren kannst.<<<
    -Bratze

    >>>"Ey män, Straßensprech pholl phat daneben, wenn Fresse no capice was geht - ey!"
    Klar kommt der Stallgeruch immer durch, aber wenn man wem was sagen will, sollte der das auch verstehen. Find' ich.


    Um aber auch back on topic zu kommen:
    Meine Ma hat uns Kids immer eingeschärft, dass Gangs 'ne blöde Idee sind. Alles, wozu das führt, is 'ne dicke Fresse (im günstigsten Fall), Drogen, 'ne Kugel im Kopp und Ärger für die ganze Familie.
    Das hab' ich mir gut gemerkt, weil meine Ma meist recht mit sowas hatte.
    Also hab' ich versucht, mich rauszuhalten aus dem, was bei uns in der Gegend so abging (unsere Gegend, das war damals Bunnyhill in München - jaja, nicht die Barrrens, aber scheiße genug).
    Das war nich immer easy, wurde aber leichter, als das mit meinen "besonderen Talenten" rauskam.
    Der damalige Macker meiner Ma (Gott hab' ihn selig) hat mich mit Max bekanntgemacht, der mir noch ein paar Tricks gezeigt hat und mich dann Wastl vorgestellt hat, über den ich meine Jobs kriege, und der, soweit ich das absehen kann, weder für die Djorovics noch für die Vory arbeitet.
    Klar hätt' ich mit meinem Talent auch zu den Kons gehen können, hab' ich ernsthaft und lange drüber nachgedacht.
    Aber dann würd' ich jetzt vermutlich mit einer hübschen SIN und gepudertem Arsch in irgend einem Sicherheitsdienst hocken, und man würde von mir verlangen, dass ich meinen Hintern freiwillig in die Schussbahn vor irgendwelche Hackfressen schiebe, wenn's heiß hergeht.
    Wenn man das so sieht, sind Kons eigentlich auch bloß besonders große Gangs - nur dass die untersten Goons den Head Honchos noch egaler sind als auf der Straße.


    Nee, so wie's ist, ist schon gut. Ich schaff' genug Geld ran, dass meine Geschwister was zu Futtern haben und sogar zur Schule gehen können, und dafür kann ich mir selber aussuchen, für was für Nasen ich meinen formschönen Allerwertesten riskier. Besser is' das. <<<
    --Bratze

    Hm, das passt dann auch wieder nicht zusammen - jedenfalls spricht das nicht die gleiche Klientel an.


    Abtreibung vermutlich eher bei Bessergestellten, bei denen ein Kind gerade "unpraktisch" wäre. (Die fürchten sich dann hinterher auch vor übernatürlicher Rache und geben Geld für Wasserkinder-Schreine aus).


    Sein Neugeborenes verkaufen (nicht: zur Adoption freigeben, damit es in eine gute Familie kommt) tut vermutlich nur jemand, der nicht mal die Abtreibungspille finanziell stemmen kann, und nicht weiß, wie der Rest der Familie die nächsten Tage überleben soll.