Im Höllentempo auf Fatboy
Cleo weiß, dass im Ernstfall auf Franklin Verlass ist, so hält sie sich an ihm fest und lässt ihn machen. Sie achtet noch darauf, dass die Waffen nicht zu offensichtlich für Passanten sichtbar bleiben. Obwohl die Spiegelungen der blau-roten Discobeleuchtung schon, um die Ecke scheinen werden sie wohl nicht gesehen, denn zumindest setzt keine sofortige Verfolgung ein.
Sie stellt ihr Komm-Link wieder an, jetzt mit einem deutlich besseren Gefühl mit Black Feather aus dem Spiel. Da sie sich auf Franklin verlässt, kann sie in Ruhe die Positionen der anderen mitverfolgen und ein Auge darauf haben.
Sie checkt den Countdown der Sprengsätze, obwohl nicht alles wie geplant abgelaufen ist, waren sie doch fast ebenso schnell zu ihrem Ziel gekommen. Die Koshari hatten wohl mit einem Angriff gerechnet, bleibt nur zu hoffen, dass es bei den Gangern nicht ebenso war. Die Sprengsätze würden während ihrer Fahrt hoch gehen, das passt gut. Sie gibt den Countdown für Betsy frei.
>>Mit den Zeitzündern startet die Ablenkung während wir unterwegs sind. Die Frage ist ja eher, wann schicken wir falsche oder richtige Meldungen über die Bäckerei, und einen Angriff auf das HQ an die Ganger im Lager, um noch Leute dort abzuziehen, beziehungsweise wann lässt Dozor die echte Kommunikation einfach durch oder nutzt die Kommlinks der beiden Koshari. Den Zeitzünder der Sprengsätze würde ich jetzt nicht mehr ändern.<<
Die Aufnahmen die Dozor schickt betrachtet sie dann etwas genauer. Es wäre wirklich gut zu wissen wer sich in der Limousine befindet. Würden sie vielleicht mit ihrem Timing nicht nur die Lagerhalle zurückgewinnen, sondern womöglich auch mehr über den Hintergrund erfahren. Sie sollten sich auf jeden Fall keine Zeit lassen, aber so wie Franklin fährt, macht sie sich darüber keine Sorgen.