Das sind ja erst die pseudoberuehmten-internetgelisteten Liam O'Connors.
Hat jemand eine passende Statistik, wieviele nicht im Internet Genannte auf einen namensgleichen Genannen kommen?
Das sind ja erst die pseudoberuehmten-internetgelisteten Liam O'Connors.
Hat jemand eine passende Statistik, wieviele nicht im Internet Genannte auf einen namensgleichen Genannen kommen?
Erstens habe ich beim googeln nichts ernsthaftes gefunden, zweitens koennte ein SL durchaus "seinem" Liam einen Akkordeon- oder Fussballspielenden Grossvater vepassen und "seinen" Liam mit entsprechenden Fertigkeiten versehen, um dem ganzen Spiel mehr tiefe zu verleihen.
Ein Fussballspiel der Runner gegen Liam und einige IRA-Mitglieder duerfte lustiger Auszuspielen sein, als irgendeine Ballerei.
Es heisst , Liam stamme von einer dieser drei Personen ab und teile ihre Begabungen:
[IMG:http://www.liamoconnormusic.com/gallery_pic16.jpg]
Liam O'Connor
[IMG:http://www.microbiol.biomedche…age/40934/LiamOConner.jpg]
Dr Liam O'Connor
Vorletztes Foto (Offaly), hintere Reihe, vierter von links und rechts sowie in der Mitte
Unklar ist jedoch, von welcher, dabei erschoepfen sich meine Quellen.
Ja, genau in dem.
Ich hab dazu grad Post aus dem Bundestag bekommen:
"Ausschuss für Kultur und Medien (Anhörung)" schrieb:Alles anzeigen
QUOTE FÜR MUSIK AUS DEUTSCHLAND WIRD KONTROVERS DISKUTIERT
Berlin: (hib/BES) Über das Thema Musikquote in Deutschland beraten am Mittwochnachmittag in einer öffentlichen Anhörung der Ausschuss für Kultur und Medien und die Enquete-Kommission "Kultur in Deutschland" mit Künstlern sowie Vertretern der Sender und der Musikbranche als Sachverständigen.
Auch der ehemalige französische Kulturminister Jacques Toubon wird über die Erfahrungen mit der Musikquote berichten. In seinem Land müssen die Radiosender schon seit 1995 zu 40 Prozent französische Musik spielen.
Im Vorfeld des Hearings, das um 15 Uhr begonnen hat, äußerten sich bereits die geladenen Experten in schriftlichen Stellungnahmen zu der von der Phonographischen Wirtschaft, von Musikern und Politikern geforderten Quote für deutschsprachige Sänger und Lieder im Hörfunk.
Dabei zeichnen sich klare Fronten ab: Während sich die Musikindustrie für die Quotierung einsetzt, sprechen sich die Sender vehement dagegen aus. Dabei sind sich die privaten und öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten einig.
Anlass für die Beratung in den Gremien des Bundestages ist eine seit längerem in der Öffentlichkeit geführte Diskussion über den niedrigen Anteil deutscher Musik in den Hörfunkprogrammen und die Krise der deutschen Musikindustrie.
Deutschsprachige Musik findet - abgesehen von den Sparten "Volksmusik" und "Schlager" - im Rundfunk kaum statt, so die Argumentation des Bundesverbandes der Phonographischen Wirtschaft. "Deutschsprachig sind allein die Nachrichten, die Verkehrsmeldungen und die Werbung, nicht aber die Musik." Ernüchternd seien in diesem Zusammenhang die Ergebnisse diverser Studien.
So liege der Anteil von deutschsprachigen Neuheiten in den öffentlich-rechtlichen Sendern bei 1,2 Prozent. Insgesamt machten deutschsprachige Titel nur 18,9 Prozent des Programms aus, bei den privaten Sendern sogar nur 5,1 Prozent. Die Quotierung könnte die Vielfalt der Musikkultur stärken und deutschsprachigen Musiktiteln eine Plattform verschaffen, gehört zu werden.
Gernot Romann, Vorsitzender der ARD-Hörfunkkommission und NDR-Hörfunkdirektor, argumentiert in seinem Statement hingegen mit Entschiedenheit gegen die Quote: "Qualität und Vielfalt lassen sich nicht durch festgeschriebene Quoten erzwingen." Dies würde "unweigerlich" zu einer oktroyierten Ausgewogenheit führen, die nicht im entferntesten die musikalischen Interessen der Hörer spiegele.
Primäre Aufgabe der Programme sei es, den Ansprüchen der Hörerinnen und Hörer gerecht zu werden, nicht denen eines Wirtschaftszweiges, so Romann weiter. Auch bei der Frage der Nachwuchsförderung könne die Antwort nur lauten: "Keine Quote!"
Gegen die Einführung einer Quote ist auch das ZDF, das sich in seiner Stellungnahme ausschließlich auf das eigene Fernsehprogramm bezieht. Ohnehin existiere das Problem einer Unterbewertung deutschsprachiger
oder in Deutschland produzierter Musik im ZDF nicht: ZDF-Programmformate mit deutscher Schlager- und Volksmusik seien nach wie vor sehr beliebt und bedürften weder der politischen Hilfe noch gesetzgeberischer Unterstützung. Neben rein rechtlichen Bedenken sei auch zu befürchten, dass die Quotenregelung zu kreativen Ideen bei der Umgehung des Gesetzes führen würde.
Die privaten Sender sehen gar ihre Existenz bedroht, sollte die Quote gesetzlich geregelt werden. Als Wirtschaftsunternehmen müssten sie sich aus dem Markt finanzieren und seien deshalb anders als die öffentlich-rechtlichen Anstalten dazu gezwungen, wettbewerbs- und gewinnorientiert zu arbeiten.
Der Verband Privater Rundfunk und Telekommunikation e.V. (VPRT), der rund 150 private Unternehmen aus Fernseh-, Hörfunk-, Multimedia- und Telekommunikationsbranche vertritt, lehnt daher die Einführung einer gesetzlichen Quote grundsätzlich ab.
Dies würde einen massiven staatlichen Eingriff in die Rundfunkfreiheit der privaten Rundfunkanbieter bedeuten und die wettbewerbsfinanzierten Unternehmen dazu zwingen, unwirtschaftlich und am Konsumenten vorbei zu arbeiten. Die Quote sei auch nicht geeignet, Nachwuchsmusiker zu fördern. Erfolg zu "quotieren" sei nicht die Aufgabe der Politik, heißt es in einer Stellungnahme dazu.
Für eine freiwillige Selbstverpflichtung spricht sich Professor Udo Dahmen, Künstlerischer Direktor und Geschäftsführer der Popakademie Baden-Württemberg GmbH, aus. Dabei sollte auf einen entsprechenden Anteil an deutschsprachigen Produktionen, Produktionen aus Deutschland und Neuheiten geachtet werden.
Eine freiwillige Selbstverpflichtung sei vorzuziehen, da eine gesetzlich vorgeschriebene Quote "auch immer einen Eingriff in die verfassungsmäßige Rundfunkfreiheit" bedeute.
Auf rechtliche Probleme weist Jörg Gundel, Privatdozent an der FU Berlin, hin. Dies betreffe zum einen die Programmfreiheit, die national und EU-weit geschützt ist. Die Quote für Musik aus Deutschland könne zudem auch als Diskriminierung ausländischer Künstler bewertet werden. Möglich wäre dagegen eine Quote nach dem französischen Vorbild, die auf die Verwendung der Landessprache abstelle.
Aus was bestehen die Waende im Dorf, sieht es aus wie hier (Benin, Voodoozaubererhuette):
[IMG:http://www.schwarzaufweiss.de/benin/images/Vodoo1.jpg]
oder wie in einem Tarzanfilm?
Sind die Dorfbewohner durch Technik oder hermetische Zauberei zu beeindrucken...
HALT ich habs: Magierduell - Euer Magier muss sich mit dem Medizinmann vorort messen und den Dorfbewohnern zeigen, das er der maechtigere Zauberer ist. Der klassische 60er-Jahre-Abenteuererflm, nur mit echter Magie und noch mehr technischem schnickschnack.
Aus was fuer Chars besteht denn Deine Gruppe, was ist Ihre Cyber und Bioware, haben die Cyberwareblocker in Deinem Negerkral....
Als allererstes wuerde ich mal diesen alten Job erledigen, um meine Reputation wieder herzustellen - dann den Herbergsvater
Wenn man eine derartige (Haus)regel verwendet, ist es dem Spieler vermutlich wieder zu "teuer" - und das Problem aus der Welt
Wie Purgatory bevorzuge ich es auch, wenn die Spezialisten der Gruppe eine Regel durchlesen, bevor sie eine sehr seltene Aktion begehen (meist wissen sie selbst es frueh genug) - ich bekomme dann wortlos das Regelbuch, an der richtigen Stelle aufgeklappt, herubergereicht, der Spieler faengt an, die Aktion des Chars zu beschreiben und ich lege den Mindestwurf fest. Gerade weil wir selten spielen, kann man bspweise nicht alle Zauberwirkungen im Kopf haben.
Toasters Idee mit dem Vetoschildchen ist aber auch wieder so gut, dass ich die kopieren werde (wenn ich mal wieder zum leiten komme)
"Fox Badger" schrieb:...mein favourite: kitimat in tsimshian. meine spieler hassen es...
Das sind beides Indianerstaemme - spielst Du hier auf was sexuelles an?
"Japan001" schrieb:...und natürlich die prämie fdür das Critterwesen "Blutmagier" 1 Mio NuYen, wenn es noch nicht geändert wurde.
Nett, diese
Herren werden von mir mal Besuch bekommen...
"Johnny Rico" schrieb:und läuft und läuft und läuft......
Durazell eben....
"Rotbart van Dainig" schrieb:Das Problem ist nur, dashier ist nicht der IP-Teil - dafür gibts ein anderes Subforum.
@japan:
ebend
@rest:
eben
Weil einfach alles darin vorkommt:
Preise, Erfahrungsberichte, "MenschenrechtefuerabnormeWesenheiten"-Diskussionen...
und Schauermaerchen :wink:
Was Ihr hier so schreibt, ergaebe einen wunderschoenen Inplaythread...
"cerbero" schrieb:Noch dazu gibts diese Teile heut schon, dafür brauch ich keine gezüchtete Dinovariante, nur eine Erwachte die sich etwas schlauer anstellt als die Einzelgängertiere heute und dann nicht nur Fliegen und Falter jagt
Ein paar aufgepeppte Komodowarane sind da schon genug
50-250 kg schwer
auf Kurzstrecken so schnell wie ein Mensch
giftiger Speichel
schmerzhafter Biss
Beute bis Wasserbueffelgroesse
all das schon heute, mit ein bischen Genmodifikation und in der richtigen Menge eingesetzt ein boshafter Gegner
Super, nicht mal 0,1 Promille der Landesbevoelkerung waren in einem Film, fuer den man 5 Promille braucht
Aufklaerungs- und Verbindungszug, PzBtl 33.
Mit anderen Worten: Spaeher und Meldegaenger (und Meldekopfbewacher)
Der Spaehvariante wegen geschah auch die Ausbildung mit den versteckten (Spreng)Ladungen - was man selbst bauen kann, kann man auch entdecken, wenns von anderen gebaut wurde...
Sorry, ich denke, die Sache mit dem Lesen uebe ich noch mal...
[trotz] dann will ich eben so ein Zelt [/trotz]