Beiträge von the guardian

    Keine Ahnung. Was da realistisch ist 2 Minuten?


    Matrixwahrnehmung

    Intuition 5 + Computer 6 + Spezialisierung 2 + At-Co-Prozessor 1 - Schleichfahrt 2 + ( ICU 2) = 12 (14) => 5 Erfolge oder 6 gegen Geräte auf Schleichfahrt

    "Ich pflichte Euch bei, Labah-san. Ihr seid unwichtig in diesem Spiel." sagte sie um ihn bei seinem Stolz zu packen. Sie hielt eine kurze Pause um dem Gesagten seine Wirkung entfalten zu lassen, bevor sie dann fortfuhr.


    "Aber die Daten sind wichtig. Die Daten die Ihr hattet oder immer noch in Eurem Besitz habt sind wichtig. Vielleicht wichtiger als Ihr Euch vorstellen könnt."


    "Wichtig genug für ein Kopfgeld auf Euch. Wichtig genug Euch ausschalten zu wollen, Labah-san."


    "Wir sind hier in Seattle. Die Spielregeln sind hier andere als Sie und ich es aus Asien gewohnt sind. Aber die großen Japan-kons spielen nach ihren eigenen Regeln, das wisst Ihr."


    Sie wusste, dass er Animositäten gegenüber den japanischen Konzernen hegte und zielte genau darauf ab. Außerdem brachte sie den "Wir-Gedanken" ins Spiel.


    Sie hatte sich lange Gedanken über ihre Strategie gemacht. Labah war ein Typ den man schwer einschätzen konnte. Zumindest war er ambitioniert und gab sich frei von Moral.

    Und er war Asiate.


    "Shiawase ist da nicht zimperlich. Vielleicht nicht so skrupellos wie Mitsuhama aber ihr Versuch hier in Seattle ihre Machtposition auszubauen und das Scheitern dieses Bestrebens ist ein ziemlicher Gesichtsverlust. Und das können sie nicht einfach so hinnehmen."


    Sie lehnte sich zurück und stützte ihr Kinn auf ihre Hand. Abwartend was Labah dagegen vorbringen würde. Sie entspannte sich und wechselte auf die Astrale Ebene um seine Reaktion besser einschätzen zu können.

    Anouk stimmt nickend Londa's Vorschlag zu.

    Es konnte nicht schaden ein paar Sachen für den Notfall griffbereit zu haben.

    "Ich hol mal für alle die Rettungswesten und leg sie ins Unterdeck. Dann können wir uns um lose Teile und unser Notfallgepäck kümmern."

    er schnappt sich noch ein Bier und nimmt einen herzhaften Schluck davon.

    Madison überlegt noch kurz, schaut nochmal in die Runde.

    Wenn die anderen den selben Weg wie sie gefolgt waren, dann sollten sie zumindest etwas auf dem Kasten haben.

    Die Leitung wurde gecheckt und der Plan klang solide. Sollte es auch besser sein. Umsonst würde niemand so viel Geld verpulvern, außer es war doch noch eine Falle.

    Oder nur die halbe Wahrheit. Wie so oft.


    "Mwen dakò - Ich bin einverstanden. Aber nur solange es nicht gegen Mitsuhama geht. Accord? Gibt es noch etwas, dass wir berücksichtigen müssen?"

    wollte sie abschließend nach wissen.

    Madison lacht erneut. Dann hört sie ihm weiter aufmerksam zu.


    Wenn der wüsste.


    "Das wird gerade in manchen Foren rauf und runter diskutiert. Das meiste nur Spekulationen, aber hey. Wer weiß schon was da rum kommt. Zuerst waren die Technomancer-Decks ja auch nur ne Story!"


    Kurz sieht sie sich nach ihrem Äffchen um, aber der scheint damit beschäftigt zu sein den anderen Gästen und dem Staff seine neuesten Kunststücke vorzuführen.

    Hachidori kämpfte sich weiter durch den Verkehr. Mittlerweile hatte sein Navi einen guten Punkt berechnet, der ihn nur ein kurzes Stück des Weges zu Fuß durch den Markt schickte.

    Die Lichter der Stadt spiegelten sich auf dem nassen Asphalt und verwandelte das ganze in surreal anmutende Szene.


    […]


    Bereits ein wenig aus der Puste hatte Kato den Wagen jetzt im Sichtbereich. Die eingeblendete AR zeigte die Registrierung des Fahrzeuges, welches auf das Subunternehmen des Supermarktes gemeldet war. Auch die Einfahrtsgenehmigung für den Markt war gut sichtbar dargestellt und in Ordnung.


    Erleichtert stellte Kato fest, dass der Wagen nur falscher Alarm gewesen war.


    […]


    Währenddessen hatte sich das Team durch die Menschenmenge auf gut fünfzehn Meter dem Eingang genähert .

    Arashi müsste enttäuscht feststellen, dass der Laden keinen Hinterausgang besaß und auch durch die anderen Läden kein Umgehungsmanöver funktionieren würde oder zu viel Zeit in Anspruch nehmen würde.


    Das Signal das Oni-Coms befand sich immer noch hinter den Säulen der Arkaden und hatte sich auch nicht bewegt.

    Ansonsten war in dem Trubel der Straße keine verdächtige Bewegung auszumachen.


    Nur etwas weiter oben drehte eine Drohne weiter ihre Kreise.


    […]


    War es die langjährige Erfahrung oder einfach nur das Bauchgefühl?


    Ein zweiter Blick auf den Wagen hatte ergeben, dass dessen Systeme durch eine doch recht heftige Firewall gesichert waren. Eigentlich zu viel für einen einfachen Lieferdienst.


    >> Der Wagen wird von einem Rigger gesteuert. wahrscheinlich kontrolliert er auch die Drohne. Ich bin dran. <<

    Aber dann vielen ihr Crusher und die restlichen Mitglieder der Ragers ein. Wenn sie einer Gruppe von Ork- und Trollgangern etwas Benehmen beibringen konnte, sollte es eigentlich auch bei diesem Tank Girl möglich sein.


    "Nun, mit Ihrer Erlaubnis werde ich Sie Tagi-san nennen."


    "Nachdem ich Envoy-san in der Auswahl Ihrer Begleitung für diese Mission vollstes Vertrauen schenke, möchte ich Sie nur im Vorhinein darauf aufmerksam machen, dass ein gewisses Maß an Benehmen und Auftreten nicht nur ausschlaggebend für den Erfolg unserer Mission, sondern absolut essenziell für unser aller Überleben ist.


    Ich bin aber guter Zuversicht, dass wenn wir alle unser Bestes geben dies auch zu meistern ist."

    Oniko wartet kurz die Reaktion von Tagi und Envoy ab bevor sie fortfährt.

    "Ich denke wir werden alle noch ein passendes Outfit benötigen. Envoy-san?"


    TG hörte Oniko zu. Naja so halb. Irgendwann ging ihr die Höflichkeit so auf den Zeiger, dass sie den Faden verlor.

    "Also als erstes. Tagisaan!? Nee Tank-Girl oder TG aber nicht Tagisaan. Das klingt wie eine Hämoridencremé. Und ich kann mich benehmen. Da brauche ich echt keinen Kurs dazu. Und ja ich gebe immer mein Bestes. Das gehört zum Job. Und warum immer Leute an meinem Outfit was zu meckern haben. Ich kritisiere ja auch nicht deinen Fummel."


    Sie lies eine weitere Kaugummiblase platzen.

    "Envoysaan kann das bestätigen. Ohne mich hätte er seinen Arsch in der Kühlzelle gelassen." das san zog sie diesmal noch länger.


    Envoy lachte kurz amüsiert.

    " TG, deine Kleidung ist gut, ich brauche Sie genau so wie Sie ist. So kann ich dich anders einsetzen wie Oniko. Hör dir an, was Oniko zu sagen hat zur Etikette bei der Yakuza. Ich werde ebenfalls zuhören. Das Wissen darüber lässt sich als Waffe verwenden.


    Oniko-san, Euer Outfit sollte asiatisch bzw. Japanischen Einfluss zeigen. Dennoch ist Panzerung wichtig. Ich erwarte Kämpfe. Je besser wir uns mit der Yakuza stellen, desto mehr wird uns die Mafia hassen und auch die Ganger.


    Unser Yakuza-Kontakt zum Honjowara Gumi ist 'Saisho'. Ein Kumi-In. Er hat für uns am Busbahnhof eine Tasche hinterlegt. "


    TG öffnete ihre Jacke, dass Oniko noch mehr nackte Haut sehen konnte. Wenn Oniko genau hinschaute, konnte sie die Dermalpanzerung erkennen. Aber dafür musste sie schon an den Glowtats vorbei schauen.

    Sie grinste Oniko triumphierend an. Dann verbeugte sie sich schwungvoll. Aber die Verbeugung hatte nichts mit Höflichkeit zu tun. Aus der Verbeugung wurde ein Sprung. Direkt neben Oniko.

    "Gerne werde ich den Lehren Onikosaans lauschen wenn Envoysaan dies möchte." Sagte sie Kaugummikauend. "Aber kritisiere nie wieder meine Kleidung."


    Das kurze Aufglühen in Onikos Augen wurde gut von ihren Spezial Linsen verdeckt und einen Augenblick später hatte sie wieder ihre Fassung gefunden.

    "Ich bitte um Verzeihung, TankGirl-san. Ich wollte nicht den Eindruck erwecken ich würde Eurer Garderobe nicht gutheißen. Es war vielmehr eine an Envoy-san gerichtete Frage ob wir alle ein anderes Outfit benötigen würden."


    "Da uns ein wenig die Zeit fehlt möchte ich offen zu Ihnen sein. Was das Benehmen angeht, so habe ich diesbezüglich meine Zweifel. Ansonsten würden Sie gegenüber Ihrer Auftraggeberin Ihre Worte mit mehr Bedacht wählen.


    Sie sind hier weil Envoy-san für eine gute Wahl für Mission hält. Für mich ist das vorerst gut genug. Aber im Gegensatz zu mir werden die Personen mit denen wir zu tun haben werden solche Respektlosigkeiten nicht tolerieren."


    "Aus diesem Grund muss jetzt und hier abgeklärt werden, ob Sie Ihr Ego hintanstellen können und nicht bei jedem kleinsten Anlass Gefahr laufen Ihr Gesicht verlieren, Tagi-san."


    Tank Girl dachte darüber nach der Frau einfach ins Gesicht zu schlagen oder sie zu ignorieren. Beides waren in der Situation keine Optionen. Nicht das sie nicht recht gehabt hätte. Nur gefiel Tank Girl der Ton nicht. Sie verschränkte die Arme vor der Brust und schaute Oniko abschätzend an.


    "Sie sind vielleicht meine Auftraggeberin, aber Sie haben sich noch nicht meinen Respekt verdient. Und nur das Wort von Envoy hält mich gerade zurück die Respektlosigkeit, die Sie an den Tag legen nicht zu quittieren. Daher fordere ich Sie ein weiteres und letztes mal auf meinen Namen korrekt zu sagen. Tank Girl oder TG und nicht Tagi-san oder andere Verballhornungen meines Namens. Wenn wir uns darauf nicht einigen können ist der Auftrag hier und jetzt gelaufen. Auch wenn ich schon Geld und Gefallen in ihn investiert habe."

    Auf alles weitere ging TG nicht ein.


    Envoy rieb Sich die Nasenwurzel und vertiefte seine Lektüre von Omni Police Services.


    " Wenn Ihr so anspruchsvoll und gereizt bleibt, wird niemand mehr in Zukunft mit euch arbeiten wollen. Denkt an euren Ruf. "


    Oniko sah kurz zu Envoy, um dann wieder den Blick auf Tank Girl zu richten.


    Auch wenn Oniko erst begonnen hatte die vielen Stufen zur Meisterschaft zu erklimmen, so konnte sie dennoch aus TG Aura einiges herauslesen.



    Aber das war es nicht was sie innehalten ließ.

    Absolute Dunkelheit umhüllte sie und dann sah sie wieder vor ihrem geistigen Auge die Reihen der Ihai - japanischer Totentafeln. Reihe um Reihe. Ein ganzes Meer.


    Ich weiß...


    Sie ahnte, dass Envoy-san diese Person nicht grundlos ausgewählt hatte. Auch wenn ihr dieser Grund bis jetzt noch weitgehend verschlossen blieb.

    Aber sie vertraute Envoy.

    Und die Mission war einfach zu wichtig um sie wegen solchen Nichtigkeiten aufs Spiel zu setzen.



    "Ich bitte Sie ein weiteres Mal um Verzeihung, TG. Und ein weiteres Mal will Ihnen versichern, dass ich weder Ihren Namen noch Ihr Aussehen verunglimpfen wollte.


    Ich selbst versuche gerade die Eigenheiten Ihrer Kultur zu erlernen und mir zu Eigen zu machen. So fremd und seltsam sie mir auch erscheinen mögen, so bin ich mir im Klaren, dass dies absolut nötig ist.


    Die Mächte auf die wir treffen werden sind um vielfaches größer als unser Team hier aufbringen kann und wir werden all unsere Kraft benötigen um diese Mission zu bestehen und nicht zwischen den dort herrschenden Fraktionen aufgerieben zu werden.

    Deshalb muss ich Ihnen ein weiteres Mal die Frage stellen, ob sie Profi genug sind um Ihr Ego hintanzustellen, TG?"


    Die Frage war in aller Sachlichkeit formuliert. Fast schon emotionslos.


    Oniko hatte losgelassen. War schon weiter.


    Auf dem Weg


    meifumado

    Sarah "Tank-Girl" Tkotsch oder kurz TG genannt packte ihre Sachen, Das Tom ihr Ziehvater den Kontakt zu einem alten Schulkameraden in New Jersey herstellen konnte verdankte sie den sozialen Netzwerken. Die beiden hatten sich aus den Augen verloren, doch ihre gemeinsame Leidenschaft zu Waffen ist ihnen geblieben.

    TG hatte Tom schon lange nicht mehr so euphorisch gesehen. Nun konnte seine alte 'Rivalität' wieder aufleben. Ihn in seiner Schaffenskraft wieder anspornen.


    Sie packte gerade ihre Sachen für morgen früh. Eigentlich hätte Tom da echt ein Auto springen lassen können. Habe ich ihn doch wieder mit James zusammen gebracht.

    Zu den Dingen die sie einpackte gehörte das Kleid, dass Envoy ihr gekauft hatte, und der Mantel, den sie gerade neu erworben hatte.



    Dann ging sie zum Taccos Temple um eine Portion Burritos zu essen. Sie schmeckten einfach besser Vorort.


    Morgens weckte der Wecker sie viel zu früh, aber sie hatte einen Auftrag, der ihr Geld und neue Waffen bescheren würde.

    Sie zog sich ihr Bustier, ihren Rock und ihre leichten Stiefel an. die Glow Tats, die über den ganzen Körper verteilt waren glühten leicht im Regen unter ihrem Mantel als sie auf das Taxi wartete.


    Viertel vor 8 stand sie am Gate und wartete auf Envoy. Da rauchen verboten war schob sie sich ein Nikotinkaugummi in den Mund und kaute gelangweilt auf ihm rum.




    Auf ihrem Weg in ihre Wohnung, welche sie jetzt ihr zu Hause nannte, genoss Oniko die Fahrt auf der neu aufgemotzten Suzuki.

    Das es ein Geschenk von Toshi-sama war, welches sie nach seinem tragischen Tod bekommen hatte, erfüllte sie mit Trauer. Aber sie hatte gelernt die Vergangenheit ruhen zu lassen und nach vorne zu blicken.


    Da fiel ihr ein, dass sie noch im Tempel vorbeischauen wollte. Der Weg war nicht allzu weit und mit dem schlanken, schnittigen Motorrad kam sie gut durch den Abendverkehr.


    Um diese Zeit waren nie viele Menschen im Tempel. Sie wurde freundlich vom dort ansässigen Priester begrüßt und erwiderte mit aller Höflichkeit den Gruß.

    Bevor sie sich dann in aller Ruhe zu den Kamis beten und ihnen ein Opfer darbringen konnte.

    Lange Zeit saß sie dort in aller Stille um zu meditieren und Kraft zu schöpfen um sich dann auf den Weg nach Hause machte.


    Nachdem sie geduscht, gegessen und ihre Sachen gepackt hatte ging sie nochmal ihren Plan durch. Und obwohl sie nervös war viel sie wie üblich in einen tiefen Schlaf.


    Am nächsten Morgen blieb noch genug Zeit für ein gemütliches Frühstück, etwas leichtem Training und einem Abstecher bei Olga um das bestellte Geschenk abzuholen.


    Mit dem Taxi ging es dann zum Flughafen. Sie konnte ihre Enttäuschung schwer zurück halten, als sie die Nachrichten auf ihrer BlackBox checkte und keine Nachricht von Y vorfand.


    Sei nicht so naiv! Hast du wirklich gedacht es würde so einfach sein?


    Nun gut. Vielleicht war es besser so. Jetzt galt erstmal ihre gesamte Aufmerksamkeit ihrer Mission in New Jersey.

    Sie bezahlte das Taxi, stieg aus. Ausschau haltend nach Envoy-san.




    Envoy stand am Gate im Raucher Bereich und zog an der Zigarette. Neben Ihm stand ein Reisekoffer mit Rollen. Er trug Oberschicht Kleidung dazu einen feinen Mantel von Mortimer of London.


    Als er die Beiden sah, drückte er die Zigarette aus und ging Ihnen entgegen.

    " Hoi, Oniko,-san das ist unsere 'Muskel' Tank Girl.

    Tank Girl , das ist Oniko San. "


    "Konichi-wa. Envoy-san. Tank Girl-san. Es freut mich Sie kennen zu lernen. Danke dass Sie uns begleiten wollen."

    Oniko verbeugt sich um die beiden zu begrüßen.

    "Ich nehme an wir sind startklar?"


    "Kannst mich TG nennen." Sagte TG Kaugummi schmatzend. Unterschiedlicher konnten die Begrüßungen nicht sein.

    "Also von mir aus kann es los gehen." sagte sie während sie eine Kaugummiblase platzen lies.


    Envoy schmunzelte kurz.

    " Hai. Los gehts. "

    Er führte die Beiden durchs Gate, zum Check In und schließlich In den Flieger. Sie hatten 3 Sitzplätze In einer Reihe zusammen.


    " TG , wir müssen dir noch einen Crash Kurs verpassen. Da wo wir unterwegs sein werden, kann es wichtig werden in Yakuza Kreisen höflich und angemessen zu reagieren.

    Oniko,-san würdet Ihr das übernehmen ? "



    Bei den Kamis. Was haben wir denn hier?

    Die Begrüßung von diesem Tank Girl ließen eine etwas sprachlose, freundlich lächelnde Oniko zurück.

    Dass dann Envoy-san auch noch mit der Bitte eines Crashkurses für dieses Tank Girl an sie heran trat brachte sie dann vollends aus dem Konzept.

    Natürlich verstand so die Notwendigkeit. Und natürlich konnte sie nicht erwarten in so kurzer Zeit jemanden zu finden der wirklich alle nötigen Kriterien abdecken würde können.


    Ich hoffe nur der Flug ist lang genug. Ich hoffe wirklich der Flug ist lang genug.

    So ich würde mal wieder zurück in meinen Körper hüpfen und mir dann auch mal die Beine vertreten? Wie sind das eigentlich vor Ort so aus? Ist das hier immer noch urbanes Gebiet oder befindet sich die Wohnanlage in einem Waldstück. Ich hab mir das mal bei google maps angeschaut heute ist das eher Wald.

    Das Waldstück wurde weitgehend gerodet und verbaut.

    Es gibt in der Anlage noch ein paar alte Bäume aus dieser Zeit, außerhalb nur etwas abseits der Anlage. Einige neue Bäume wurden dann zusätzlich noch gepflanzt.

    Die Metro-Station liegt in einem netten Park. Zur Anlage kommt man dann über eine Fußgänger-Brücke die über die Straße führt.

    Es gibt dann noch 1-2 normale Eingänge (alle gesichert) und die Zufahrt über die Garage.

    Die Anlage selbst ist Fahrzeug frei gehalten. Um die Gebäude liegt nettes Parkgelände. Das bis zur Mauer eine Distanz zwischen 20 und 30 Meter beträgt. Zwischen den Gebäuden liegt die Distanz eher zwischen 10 und 20 Meter.


    Nachdem es nur eine Patrouille gibt könnte man nach überwinden der Mauer gut durch das Gelände schleichen sofern man die Kameras austricksen kann.


    Zu Georg "Two Face" Turner gibt es leider nicht all zu viel zu sagen. Er ist definitiv Ex-UCAS Militär.

    Sofern jemand Militär Wissen hat würde ich mir noch etwas aus den Fingern saugen.

    Anouk hatte sich in eine gute Position gebracht um auf aus dem Wasser auftauchende Was auch immer zu feuern und schnell auch sie im Nahkampf binden zu können, aber doch soweit weg um nicht gleich von einem Überraschungsangriff überrumpelt zu werden.

    Das Vieh würde wohl nicht so einfach feuchtfröhlich an Land spazieren. Es wusste, dass es erwartet wurde und würde dementsprechend reagieren.


    "Gebt dem Commander bescheid." brüllte er noch den anderen zu und zielte weiter Richtung Wasser.


    Zum Glück folgten die Bewohner dem Befehl des Trolls, sonst würde es hier schnell wieder ein Blutbad geben.

    Ich finde die "jeder muss irgendwie Zugang zu Allem bekommen" Sache, wir benennen es nur unterschiedlich totalen Quatsch. Genau das nimmt dann doch die Diversität die ich an dem System mag wieder raus.


    Wobei die Kids mit denen ich früher gespielt hab sahen Diversität auch nur in der Größe der Knarre und Farbe des gepanzerten Mantels. Schön war es trotzdem. Seufz