Beiträge von the guardian

    Eigentlich für alle mit Wissenskill Streetlife 2+ oder ähnliches, aber jetzt für alle einfach um the Mood zu unterstützen:


    Leben im Käfig (Text wurde adaptiert):

    Außerhalb der Glitzermeilen Ginza, Omotesando oder Shinjuku ist NeoTokyo eigentlich eine pure Katastrophe – wohnen in NeoTokyo hat in der Regel nichts mit Gemütlichkeit, Design oder Stil zu tun.


    In der schillernden Metropole sind 1,3 Millionen Menschen ökonomisch und sozial an den Rand gedrängt. Rund ein Zehntel davon wohnt in Käfigen. Häufig sind dies alte Menschen, alleinerziehende Frauen mit ihren Kindern sowie Migranten und Migrantinnen aus den Philippinen. Als Folge einer fehlgeplanten Wohnbaupolitik finden insbesondere alleinstehende Menschen keinen sozialen Wohnraum.


    Clevere Haus- und Wohnungsbesitzer haben darin einen lukrativen Markt erkannt. Sie bestücken Wohnungen, die sonst eine einzelne Familie beherbergen würde, mit der größtmöglichen Zahl an Käfigen und vermieten sie überteuert an die, die sich nichts anderes leisten können.

    Die Käfige parzellieren teure Hochhaus-Etagen, deren Mieten mit umgerechnet rund 1500¥ für nur eine 1-Zimmer-Wohnung für die Ärmsten unerschwinglich sind. Für rund 150 ¥ pro Käfig teilen sich so bis zu 100 Menschen eine Etage in einem Hochhaus. Auch die Dächer der Hochhäuser sind manchmal belegt. Die Käfige dienen als einzelne Wohneinheiten. Manchmal stehen für ein Dutzend Menschen oder mehr nur eine Dusche und Toilette zur Verfügung. Gekocht wird auf ein paar alten Elektroplatten auf dem Flur oder in einem Raum, der den Namen Küche nicht verdient. Einen Kühlschrank sucht man oft vergeblich.


    >> Und hier sprechen wir noch nicht mal von den Metas die in Sub-Tokyo leben <<

    Es ein schmaler Gang. Links ein von Schüssen durchlöcherter Vorhang von wo Schmerzensschreie kommen.

    Recht geht der Gang weiter. Ein Mann in Deckung der auf dich gefeuert hat.

    Fürs bessere Verständnis:

    Hinter der Tür befindet sich nur ein Gang. Dieser führt nach links und rechts.

    Rechts endet der Gang nach 3m in einer T-Kreuzung von wo aus dem wiederrum rechten Gang auf Hachidori gefeuert wurde.

    Links endet der Gang nach 2 Meter in einem Vorgang. Gleich daneben an der Linken Wand befindet sich eine halb geschlossene Schiebetür.

    Soka?

    Nur zu gerne hätte Yatagarasu die junge Frau mit dem Wagen überrollt oder mit den Tesla-Spulen gegrillt. Aber er war nun mal kein Rigger und dieser Spass blieb ihm verwehrt.

    Schnell fand er in der Matrix ihr Icon und fügte es zu der Liste der gegnerischen Icons hinzu.

    Noch musste er vorsichtig agieren, denn der feindliche Hacker hatte sich noch nicht zu erkennen gegeben.

    Als dann plötzlich der Noize sprunghaft anstieg wusste er - der Tanz ging los.

    Schnell verstärkte er noch die eigenen Kommunikations-Kanäle bevor er sich auf die Suche nach der Quelle des Noize machte.


    [...]


    Dann ging er in die Knie, sprintete los und warf sich mit aller Kraft in die Tür, um wie eine Urgewalt hindurch zu brechen und ...


    dann mit einem lauten Knall gegen die sich knapp dahinter liegende Wand zu krachen.

    Hachidori versuchte die Benommenheit abzuschütteln. Mit Mühe konnte er sich auf den Beinen halten.

    Da wurde er auch schon unter Beschuss genommen. Von rechts knatterte eine Maschinenpistole los und spie ihre Ladung dem Japaner entgegen.


    [...]


    Kato fluchte. Nicht nur, dass es so aussah als würde sein Team zwischen die Fronten geraten und aufgerieben werden, er musste seine Aufmerksamkeit aufteilen was die Gefahr entdeckt zu werden erhöhte.

    Er hätte auf gute Ausrüstung bestehen sollen. Am besten von ihm selbst geprüft. Natürlich gab es wenig Vorbereitungszeit und sie wussten auch nicht, dass ein anderes Team mitmischen würde. Aber das Commlink von dieser Red war ein schlechter Scherz und kostete ihn nur unnötig Ressourcen.

    [...]

    Das Team war in Position. Zufrieden betrat Ryuichi das Gebäude. Magische Energie glühte auf, als er seine Ausrüstung aktivierte.

    Hier in dieser Gegend brauchte er sich damit nicht zurückhalten. Bis die Ermittler NTMP hier eintreffen würden, wäre jede magische Spur unbrauchbar.

    Schon klar. Wäre halt interessant wie viele unterschiedliche Frequenzen ein Normales Pan hat. Eine? Dann könnte ja jedes Teil mit jedem Kommunizieren und bräuchte keinen Master. Aber ich möchte das jetzt eh nicht diskutieren.

    Sagen wir einfach es gibt immer ein Restrisiko bei dem Ganzen.

    Jetzt stellt sich natürlich die Frage ob von Hachidoris Systemen auch welche durch den Jammer blockiert werden und wie sich diese verhalten.

    Gehe mal davon aus, das sie sich dann wieder automatisch verbinden werden. Zum Glück ist der Kampf hier mal beendet.