Beiträge von Cherubael

    Ich hab mir die 6te bisher noch nicht angeschaut. Aber ich glaube, es wird früher oder später eine Entscheidung gefällt werden müssen.

    Entweder, man zieht das mit der Technik weiter durch und ist dann irgendwann nicht mehr bei Cyberpunk, sondern Science-Fantasy (oder wie man das nennen will, wenn man mit Laserstrahlen und Feuerbällen gegen Drachen und Geister kämpft).

    Oder man zieht den Stecker. Baut einen Bruch ein in der Entwicklung, lässt sich was einfallen, oder deklariert einfach nachträglich, dass die Technik eigentlich noch nicht so weit war/ ist.


    Um aber auf die Frage zurück zu kommen:

    Ja, tödliche Schatten bietet ein paar Ideen, was nun in Serie gehen könnte.

    KFS könnte unter Kontrolle gebracht werden, Naniten sind plötzlich doch cool.

    Drogen mit verträglicheren Nebenwirkungen.

    Bessere Netzabdeckung für die Matrix, jetzt auch auf dem Pazifik zum Festnetztarif surfen!

    Okay.

    Time konzentriert sich weiterhin hauptsächlich aufs Ausweichen (Volle Abwehr). Schlägt leichte Haken und so.


    Nummer 1): 5 Erfolge

    Nummer 2): 4 Erfolge + 5 Erfolge (Edge)


    Heimlichkeit: 2 Erfolge

    Es ist nicht viel passiert. Wenn jemand keine Veranlassung sieht, was zu posten, weil er/ sie zB nur abwarten will, soll er/ sie das gern tun.

    Mehr wollte ich damit nicht sagen.

    16. November 2078


    Moskau - Meshchansky District

    (Innenstadt) Azimut Hotel - Restaurant


    16:30

    Der Cyberzombie (bei dem es sich - natürlich - um die georderte Leibwache namens Kusnezow handelt) steht komplett regungslos da. Die Arme vor seinem Unterleib übereinander gelegt, beobachtet er, ohne ein zucken seines Kopfes den Raum. Nur seine Augen bewegen sich gemächlich hin und her. Man könnte sich ein Surren der Servomotoren einbilden, aber das ist natürlich Quatsch. Die 'Ware ist hochwertig genug, um das zu verhindern.

    Abseits von Kusnezow befinden sich keine sichtbaren Waffen im Raum, und Iwan kann schnell ein paar Kameras ausmachen, die hier aber einfach zur Einrichtung des Hotels gehören.


    Frau Smirnow lächelt. Es wirkt echt, aber sicher sagen kann man das hier natürlich nie.

    "Das freut mich zu hören."

    Sie hatte Englisch als Sprache gewählt, weil es alle hier sprechen. Es sprechen zwar ebenso alle Russisch, da JC (welcher in natura definitiv noch besser aussieht als auf den Bildern) allerdings Amerikaner ist, möchte sie ihm entgegen kommen und die obligatorischen Verhandlungen in seiner Sprache führen. Dass er Kusnezow komplett ignoriert, spricht für eine gewisse Erfahrung. Leibwachen sind schließlich normal in diesem Geschäft.

    "Vorweg: Wenn etwas unklar sein sollte, wiederhole ich das gern auf russisch."

    Sie schaut Iwan und Billy kurz an.



    An Wein für JC gibt es einiges zur Auswahl. Der vorteil an einer virtuellen Karte ist, dass man kein Buch mit an den Tisch bringen muss, welches den Inhalt des Weinkellers offenlegt. Für Gäste ohne Bildverbindung (sowas soll es geben) steht ein kleiner Projektor auf dem Tisch, der die Karte ebenfalls anzeigen kann. Und zwar jedem Gast zugleich, jedem seine eigene Karte. Er arbeitet mit einer intuitiven Gestenerkennung.

    Die Weinauswahl ist von der Herkunft her durchwachsen. Russische Weine gibt es wenige - die meisten sind einfach nicht gut genug für dieses Hotel. Die Qualität ist, zumindest gemessen an den Preisen, durchweg hoch.


    Auch Fairy wird schnell mit einem Getränk fündig. Ihre Reaktion auf den Blechmann amüsiert Frau Smirnow, aber natürlich lässt sie sich nichts anmerken. Ja, er hat diese Wirkung einfach auf viele.

    Aber die Reaktion passt auch zu dem Mädchen mit den Fuchsohren, das hier vor ihr sitzt. Die Bilder, die sie von ihr hatte, zeigen recht offensichtlich, dass Fairy diese immer hat, also sind sie vermutlich echt. Genauere Informationen hat sie dazu aber nicht. Im Grunde ist es auch egal. Interressant, aber irrelevant.


    Der Tir Scotch riecht - wie man es von elfischem Whiskey erwarten würde - mild und leicht süßlich. Bereits am Aroma kann man merken, dass er recht hochwertig sein muss.


    "Und für alles was nun folgt: Der Raum ist gemietet, wir haben ihn für uns. Die Kameras sind deaktiviert und mein Freund hier hat einen White Noise Generator dabei."

    Sie deutet lässig mit der Hand über die Schulter. Sie weiß genau, wo er steht.

    "Was immer wir hier bereden, bleibt unter uns."


    Sie betrachtet Iwan:

    "Die Zimmer stehen so lange zur Verfügung, wie sie gebraucht werden, zumindest aber eine Woche.

    Übrigens auch für Sie."

    Sie blickt einmal durch die Runde.


    "Das Ende des linken Flügels, also einen Gemeinschaftsraum sowie sechs Suiten, ist komplett reserviert für diese Gruppe. Jedem ist ein Zimmer zugewiesen, aber natürlich können Sie das handhaben, wie Sie wollen."


    Sie hält kurz inne, um an ihrem Getränk zu nippen. Ein kurzes, dickes Glas mit einer klaren Flüssigkeit.

    // Was zum..?



    Okay, wegfahren funktioniert so offensichtlich nicht. Wenn er will, kommt der Geist auch ran.


    Merlin hat nur Sekundenbruchteile, um eine Entscheidung zu treffen.

    Oniko und TG sind, wie weit? 30 Meter entfernt? So schnell sind die nun auch nicht wieder hier.


    Er geht vom Gas, lässt den Wagen stoppen. Lässt die Zauber auf den beiden Frauen fallen. Er braucht hier sämtliche Konzentration, die er in dieser ekelhaften, verfluchten Gegend noch aufbringen kann.

    Im Rückspiegel sieht er, wie der Wraith den Sanitäter aus dem Rest des Transporters zieht und weg schleudert.

    Merlin fokussiert sich auf den Geist. Das hier, das wird weh tun.


    Wie gegen eine Wand knallt seine Willenskraft gegen die des Geistes. Und genau das ist das Problem. Die Wand, gegen die er knallt, ist einfach zu mächtig. Ein stechender Schnerz durchzuckt abermals Merlins Schläfe, doch davon bekommt er schon nichts mehr mit. Sein Kopf knallt einmal kurz nach hinten gehen die Lehne, dann wird es schwarz.

    Kann man einen Geist, der (vermutlich) nicht beschworen wurde bannen?


    Edit: Kann man.

    Ist

    Bannen + Magie vs Kraftstufe + Verbleibendes Edge

    Wenn das Edge auf 0 sinkt, verschwindet er vorerst. Das reicht mir doch :/

    Hab beim Zweiten meiner Posts am Anfang folgendes ergänzt:

    Die Gruppe kann sowohl das Hotel, als auch das Restaurant ohne weitere Kontrollen passieren. Dementsprechend können verdeckt getragene Waffen mitgeführt werden. Bei dem ganzen Luxus rundherum muss man aber davon ausgehen, dass irgendwelche Scanner zumindest wissen, dass diese Waffen da sind.

    Die Gruppe kann sowohl das Hotel, als auch das Restaurant ohne weitere Kontrollen passieren. Dementsprechend können verdeckt getragene Waffen mitgeführt werden. Bei dem ganzen Luxus rundherum muss man aber davon ausgehen, dass irgendwelche Scanner zumindest wissen, dass diese Waffen da sind.


    Abgesehen von zwei Personen ist das Restaurant komplett leer. Diese zwei Personen sind ein extrem vercyberter Mann, geradezu ein Roboter, welcher mit leerem Blick etwas abseits steht und den Raum im Blick hat und auf den Eingang schaut. Seine Arme, sein Hals, sein Kopf, alles Chrom.

    Über dem metallenen Körper trägt er ein einfaches schwarzes Shirt und darüber eine Weste mit einigen Taschen. Auf dem Rücken schaut ein Griff hervor, vermutlich ein Schwert oder ein langes Messer. Eine Schusswaffe ist nicht offensichtlich erkennbar.

    Er steht einige Meter Abseits des Grundes, warum alle hier sind:


    Mittig im Raum, an einem extra angerichteten, großen Tisch sitzt in einem der bequem aussehenden Lederstühle eine junge Frau in langem weißen Hemd, darüber eine elegante Weste in Grau und Türkis. Vermutlich von Zoé, auf jeden Fall teuer. Sie trägt eine locker gebundene Krawatte, hat diverse Ohrringe und ein einladendes Lächeln im Mundwinkel, ebenso wie eine Sobranje Premium Platin. Echter Tabak, leicht süßlicher Duft. Erkennbar am goldenen Filter.

    Ihre Frisur ist eher wild als streng, und insgesamt macht sie einen erstaunlich lockeren Eindruck.

    Das ist vermutlich eine Maske. Jeder Nikogo hat eine, richtig?


    Ihr Stuhl ist praktisch auf den Eingang ausgerichtet, das große Fenster ist hinter ihr. Sie lächelt einladend, als sie die Gruppe sieht, breitet die Arme aus.

    "Guten Tag, meine Damen und Herren, bitte setzen Sie sich doch." beginnt sie in gutem Englisch. Man hört einen ganz leichten, geradezu weichen, russischen Akzent.

    Der Tisch ist groß genug, dass jeder der Anwesenden genug Platz daran hat, und im Grunde hat man auch die Wahl zwischen Holzstuhl (mit Sitzpolster in Violett) oder Lederstuhl.

    "Nennen Sie mich Smirnow." sagt sie.

    Auf dem Tisch stehen ein paar Apperetivs sowie drei Karaffen. Eine mit Wasser, eine mit Kaffee und eine mit einem goldgelben Inhalt.

    "Voss, Jamaica Gorilla oder Tir Scotch." erklärt sie.

    "Wir können aber im Grunde bestellen, was Sie wollen.


    Hatten Sie eine gute Anreise?" beginnt sie etwas Smalltalk. Schwer zu sagen, was die Gruppe mag, oder nicht mag. Und auch Profis fallen nicht immer mit der Tür ins Haus. Wie diese Gruppe hier das sieht, wird sie gleich feststellen.

    15. November 2078


    Moskau - Rublevka, westlich der Innenstadt

    schwache Sonne, -6°C (gefühlte -12°C)


    08:00

    Der Kommlink-Wecker in einer der kleineren Villen der Gegend klingelt und weckt eine Angestellte in höherer Position bei [xxxxxxxxxx]. Wie zumeist ist sie bereits wach und beendet das unspezifische Ringen des Links mit einem Gedankenbefehl.

    Noch bevor sich die recht junge Norm ins Bad begeben und fertig für den Tag, die Arbeit machen kann, erklingt das KOM erneut. Ein anderer Ton diesmal. Ein Anruf. Und sie weiß sogar, von wem.

    Ein weiterer Gedankenbefehl.

    "Ja?"

    Wie gedacht. Der Chef.

    Ihre Stimme klingt weich und warm, und üblicherweise weiß sie auch genau, diese Stimme zu ihrem Vorteil zu benutzen.

    "Ja.

    … …"

    Hier jedoch bleibt sie sachlich. Sie braucht ihren Chef nicht zu beeindrucken.

    "Ich verstehe.

    Dann ist es also soweit?

    Okay. Was soll ich ihnen erzählen?

    … … …

    … …

    Verstehe.

    Er will WAS? Sind Sie sich da sicher?

    Ich verstehe. Ich erledige das.

    Ihnen auch."


    Sie legt auf und pustet kräftig Luft durch die geschlossenen Lippen. Na das kann ja was werden.



    12:21

    Die junge Norm aus der Villa befindet sich in einer hochklassigen Mall und kauft Kleidung ein, wohl für den anstehenden Job. Sie bezahlt das nicht aus dem Privatvermögen, sie hat für solche Ausgaben eine Art Spesenkonto.

    "Scannen und fertigen." sagt sie zu dem Elfischen Schneider, der gerade mit seinen Cyberaugen Maß nimmt, während sie nur in Unterwäsche auf einem sich drehenden Podest steht, die Arme seitlich ausgestreckt.

    "Schicken Sie es an die übliche Adresse."

    Der Elf nickt, und als die Frau sich einmal um 360 Grad gedreht hat, sagt er:

    "Wie immer, keine Veränderung in den Maßen. Warum tun wir das jedes Mal?"

    "Weil ich es mir nicht leisten kann, dass die Kleidung bei meinen Jobst nicht sitzt."

    Er nickt. Wie jedes Mal.


    Sie zieht sich an und geht hinaus, verlässt die Mall.



    14:32

    Sie sitzt in einem Café, ebenso hochklassig wie die Mall und trinkt einen Frappuccino. Sie wählt eine Nummer auf ihrem Link.

    "Autorisierung: Echo-Alpha-Bravo-Vier-Zwo-November.

    Ich möchte eine Leibwache anfordern.

    Morgen ab 14:00. Missionsautorisierung: Smirnow.

    Ich will Kusnezow.

    Gut, ich hole ihn da ab."

    Sie legt auf.



    18:46

    Sie sitzt auf ihrer überaus teuren Couch, die Beine im Schneidersitz, und schiebt Hologramme vor sich hin und her, Daten und Bilder von ihrem Team, soweit sie verfügbar sind. Das ist naturgemäß nicht allzu viel, nur das, was die Straße auch weiß. Immerhin sind es Runner, die geben natürlich nicht allzu viel preis.

    Aber der hier ist ziemlich beeindruckend.


    Sie schiebt noch den ganzen Abend lang Bilder und Infos hin und her und sammelt Informationen.



    16. November 2078


    Moskau - Rublevka, westlich der Innenstadt

    Leichter Schneefall, -4°C (gefühlte -14°C)


    08:00

    Das Kommlink klingelt er erneut. Die junge Frau ist einmal mehr bereits wach. Sie stoppt den Alarm und schwingt sich aus dem Bett. Heute wird ein guter Tag, das hat sie im Gefühl.

    Sie geht in ihr großes Bad, duscht, und stylt sich für den Tag. Es ist eine Maske, die man hier trägt, und die muss sitzen.



    14:12

    Sie fährt in einem nachtblauen Jaguar Z-Type Ultimate vor den Treffpunkt, einem Kasernengelände im klassischen Ostblockstil. Hier wurde offenbar lange nicht mehr nachgerüstet.

    Der Wagen hingegen steht zu dem Gelände in einem Kontrast, wie er größer kaum sein könnte. Er ist teuer, exklusiv, schnell und gepanzert. Und er sackt recht deutlich in die Federung, als Kusnezow einsteigt.




    Moskau - Meshchansky District (Innenstadt), Azimut Hotel


    15:43

    Der schwerfällige Nosorog passiert unbehelligt die Einfahrt unter dem schweren Rolltor hindurch in das Innere der Tiefgarage.

    "Parkdeck 2, Stellplatz G-14" kommt noch aus den Lautsprechern.

    Und da fährt Marina dann auch hin. Das Hoteleigene und vom öffentlichen Netz unabhängige GridLink zeigt ihr den Weg via AR an, oder übernimmt auch das steuern, sollte sie das zulassen.

    Die Decke in diesem unterirdischen Parkhaus ist recht hoch, sodass auch Vans und kleinere Transporter hier genügend Platz haben. Oder eben ein Nosorog. Die tragenden Säulen sind spärlich genug verteilt, um genügend Platz zum Manövrieren zu geben, die modernen Entwicklungen in Sachen Baustatik lassen da erheblich größeren Spielraum.

    Das Parkdeck hat offenbar mehrere Ebenen, im Grunde ein großes Parkhaus, nur eben nach unten gebaut. Logisch, oben drauf steht auch das Hotel.

    Die Wände sind innen mit einem hellen Blau bemalt, was die Stimmung etwas freundlicher macht (im Gegensatz zu Beton-Grau) und die gesamte Helligkeit etwas steigert.


    In der Nähe von Stellplatz G-14 auf Parkdeck 2 gibt es einen Fahrstuhl, welcher direkt in die Lobby führt. Marina bleibt derweil im Wagen, auf Abruf.


    Der Fahrstuhl bringt die drei Runner nach oben, in die Eingangshalle. Diese geht über drei Ebenen, wobei die Rezeption nur im Erdgeschoss zu finden ist.


    Wenn die drei nach einem Herrn Smirnow fragen, wird ihnen mitgeteilt, dass dieser noch nicht so weit wäre, es sei aber ein Zimmer für sie bereit. Je eines, um genau zu sein. Das können sie beziehen und... sich vielleicht nochmal umziehen, falls man das möchte.

    Die Suiten befinden sich im obersten Stockwerk im selben Flur, nebeneinander. Sie sind nicht sonderlich groß - für eine Suite - für jeweils eine Person aber mehr als ausreichend. Ein Bad samt Regendusche und Wanne, ein Großes Bett, ein wandgroßer Trid und eine Aussicht, die sich sehen lassen kann. Außerdem eine Minibar, auf dessen LCD steht:

    bedienen Sie sich, ist bezahlt



    16:14

    Das Gaz-CityCab bringt Mackenzie sicher und einigermaßen flüssig durch den zähen Verkehr und zum Azimut Olympic. Der Anblick von draußen ist schon irgendwie beeindruckend, die riesige Glasfront überragt nahezu alle Gebäude der Gegend, und der Ausblick von da oben ist vermutlich ganz nett. Zumindest auf der Vorderseite. Die Rückseite zeigt in Richtung Innenstadt, da ist es naturgemäß etwas voller. Es ist ein wenig unter Schnee begraben, aber die aufkommende Dunkelheit zusammen mit den Dekorationslichtern verstärken den imposanten Eindruck noch.


    In der Lobby ist es relativ leer, nur drei Personen (alles Norms) stehen an der Rezeption, welche acht Personen zugleich bearbeiten könnte. Wenn Mackenzie nach Herrn Smirnow fragt, erklärt man ihr den Weg zum Restaurant, in welchem das Treffen wohl stattfinden wird. Dieses befindet sich in der obersten Etage, zusammen mit einigen wenigen Suiten für die besonderen Gäste.



    16:22

    Pünktlich wie angewiesen erreicht auch Billy das Hotel und kann den Anblick kurz genießen, bevor auch sie die Lobby betritt und ebenso in das Restaurant geleitet wird.



    16:25 - 16:30

    Nach und nach erreicht die Gruppe der fünf Runner das Restaurant des Hotels. Die Tische sind aus Holz (echt, wie es scheint), die Stühle ebenfalls. Einige der bequemer aussehenden Exemplare sind mit hellem Leder bezogen. Ein seichtes violettes Licht erleuchtet die große Halle, und die Fenster zeigen den Blick auf die Innenstadt Moskaus.