Beiträge von taube Nuss

    taube Nuss


    John hat die beiden vorgestellt. Nicht sehr charmant vielleicht. Aber zumindest die Namen kennt Ancalagon bereits 😉

    Args, das war zu offensichtlich. Wie konnte ich das nur überlesen? :/ Vielen Dank für den Hinweis. :thumbup:


    Ich ändere das in meinem Post. Ich sollte versuchen nicht 3 Dinge gleichzeitig zu machen.:scrambleup:

    "Entscheidungen Sie, ich fürchte unsere Bestellung ist versehentlich an ihrem Tisch gelandet?"


    Ihm ist klar das es nicht stimmt, ihr auch aber es ist so sehr viel charmanter als sich einfach zu setzen oder zu selbstsicher aufzutreten. Sie spielt das Spielchen lieber ein wenig mit.

    Auf das ebenmäßige und makellose Gesicht des Elfen kann Jane kurz das Aufblitzen eines amüsierten Lächelns erkennen, bevor es wieder normal erscheint. Mit einer einladenden Geste seiner rechten Hand deutet er auf die Sitze mit dem Bier und dem Vodka und sagt mit gedämpfter Stimme.


    "Wenn Ihre Getränke schon mal hier stehen, dann sollten wir die Gelegenheit nutzen und uns etwas näher kennenlernen. Warum nehmen Sie nicht Platz und wir plaudern ein wenig zwanglos?"


    Wäre Jane nicht in Begleitung eines Mannes, dann wäre der Elf sogar aufgestanden und hätte den Stuhl für Jane zurecht gerückt. So erachtet er es jedoch als unhöflich dies zu tun, da Jane ja bereits einen männlichen Begleiter hat. Das eben jener Begleiter das feinsinnige Gespräch zwischen ihm und Jane nun gar nicht versteht und seinerseits einfach darauf los plaudert überrascht ihn ein wenig. Aber was kann man schon von einem Mann erwarten der ihn offen und direkt angestarrt hat. Feinfühlig scheint dieser Mann jedenfalls nicht zu sein.


    Der Elf lächelt Jon an und meint:


    "Offenbar haben Sie trotz Ihrer anfänglich fehlgeleiteten Vermutung den Sinn hinter meinem Verhalten verstanden und an diesen Tisch gefunden."


    Eigentlich wollte er noch etwas sagen, da nimmt sich Jon bereits den Wodka und prostet ihm zu. Wieder muss der Elf lächeln und erhebt leicht sein Glas mit der milchig weißen Flüssigkeit, um Jons verhalten zu erwidern. Dann wendet er sich Jane zu, welche offenbar die besseren Manieren und oder Umgangsformen zu haben scheint.


    "Es freut mich sehr ihre Bekanntschaft zu machen. Bitte nennen sie mich Ancalagon. Was führt Sie an einem solchen Tag in dieses Etablissement außer das ausgesprochen gute Essen?"


    Die Stimme des Elfen ist sanft und warm. Wer genau hin hört kann einen leichten irischen Akzent heraus hören. Ansonsten spricht der Mann vor ihr perfektes Hochschulenglisch. Jetzt da die beiden so nahe beim Elfen sind können sie erkennen, dass seine Hände keine Schwielen, Falten oder ähnliches Aufweisen. Offenbar scheint er nicht mit seinen Händen arbeiten zu müssen.

    Maike ist sensibel genug um zu bemerken das die Gruppe langsam aufbrechen will. Trotzdem nimmt er sich die Zeit die an ihn gerichteten Fragen zu beantworten. Also wendet er sich erst einmal Vic zu.


    "Es bedarf keiner besonderen Kenntnisse um die beiden Drogen zu vermischen. Je nach dem wie Sie die Drogen mischen können dann halt unterschiedliche starke Wirkungen der beiden Drogen auftreten. Eventuell reicht die Menge aber auch aus um die ganze Lieferung auszutauschen.


    Was das Thema der Produktion angeht, kann ich Ihnen folgendes Mitteilen. Ich werde mich direkt nach dem Treffen um die Beschaffung der Rohstoffe kümmern. Das wird einige Zeit in Anspruch nehmen. Wenn ich die Rohmaterialien habe, werde ich sofort mit der Produktion beginnen. Ich denke das ich für diese Menge etwa einen Tag benötigen werde. Sollten die Rohmaterialien derzeit nicht so schnell verfügbar sein, habe ich noch einen Alternativplan. Dieser sollte für unseren Auftraggeber noch akzeptabel sein, wenn man den Auftrag etwas großzügiger auslegt. Dann hätte das Austauschprodukt einfach keine Wirkung. Das ist zwar nicht so ärgerlich wie die gegenteilige Wirkung, aber immer noch besser als eine verringerte Wirkung.


    Ich werde also mindestens einen Tag lang nicht verfügbar sein und werde Sie daher bei der Recherche nicht unterstützen können."


    Auf Fragys Vorschlag hin möchte er etwas anmerken, als ihm Piotr zuvor kommt. Daher nickt er nur zustimmend, unterlässt es jedoch seinen Senf dazu zu geben. Dann beantwortet er noch Piotrs Frage mit einem Kopfschütteln und der Aussage:


    "Nein, tut mir Leid. Meine Verbindungen erstrecken sich derzeit nicht so weit."


    Ob er das jetzt räumlich, thematisch oder Beides meint, lässt er offen.


    Als sich alle bereit machen zu gehen räuspert sich Maike kurz und fummelt an seinem Com herum:


    "Bevor Sie alle jetzt aufbrechen möchte ich Sie daran erinnern, dass die Rohmaterialien für das Zen einiges an finanziellen Aufwand verlangen. Daher sehe ich mich dazu genötigt Sie um einen Anteil von Ihrem Vorschuss zu erleichtern. 1000-1500 von jedem Anwesenden sollten reichen. Falls sie mich erreichen müssen, können sie meine derzeitige Rufnummer jetzt übernehmen."


    Damit schaltet er seine Com-Nummer auf öffentlich und wartet ab, ob jemand Einwände bezüglich des Geldes hat. Er kann sich gut vorstellen das für den ein oder anderen der Anwesenden die Vorstellung einem Fremden bis zu 1,5K einfach so zu übergeben sauer aufstößt. Auf der anderen Seite ist er aber auch nicht gewillt eine Summe vorzustrecken die größer ist als der zu erwartende Gewinn durch den Einsatz. Was dann letzten Endes aus dem Feenstaub wird, dass seht ja noch nicht wirklich fest.

    Nach dem er endlich aufgegessen hat, entschließt er sich zu einem kleinen Versuch. Seine Geldbörse ist derzeit nicht leer und lässt ein wenig Spielraum um sich zu amüsieren. Daher flüstert er der jungen Kellnerin, welche seinen Tisch gerade abräumt eine Bestellung ins Ohr. Diese lächelt ihn leicht errötend an und nickt zur Bestätigung. Nach wenigen Minuten kommt die Kellnerin zurück und möchte die Bestellung vor dem Elfen aufbauen. Der sagt ihr jedoch, dass sie die bestellten Getränke auf die anderen Plätze am Tisch verteilen soll. Links vom Elfen und ihm gegenüber stellt die Kellnerin jeweils ein Bier und einen Wodka, während sie zu seiner Rechten eine Tasse aromatischen Tee hinstellt.


    //Jetzt wollen wir doch mal sehen wer von den 3en die indirekte Einladung versteht. Ich gebe zu das es nicht leicht zu erkennen ist. Natürlich gehört auch eine ordentliche Portion Selbstsicherheit dazu sich an einen Tisch zu setzen und ein Getränk für sich in Anspruch zu nehmen, wenn man nicht deutlich dazu eingeladen worden ist. Mal sehen ob sie es kapieren und wie sie es anstellen werden.//


    Denkt sich der Elf und bestellt sich noch einmal sein milchig weißes Getränk. Unter seinem Getränk findet er eine kleinen Zettel auf dem hastig eine COM Nummer gekritzelt worden ist. Der Elf schaut kurz auf die Nummer und steckt den Zettel anschließend in eine seiner Gürteltaschen.

    Als Londa eintritt hebt der Elf neugierig seinen Kopf und schaut zum Eingang hinüber. Für einen kurzen Augenblick treffen sich die Augen von ihr und ihm. Kaum merklich nickt er Londa zu, bevor er sich wieder daran macht sein Essen zu genießen.


    //Nett, aber leider nicht die Person die ich erwartet habe. Sieht so aus als wenn Nicky Recht hat. Egal, das Essen hier ist meine Zeit wert.//


    Aus dem Augenwinkel nimmt der Elf war, dass sich die junge Frau recht geschmeidig bewegt. Interessanter weise setzt sie sich in die Nähe zu Jon und Jane. Das macht es ihm leichter immer mal wieder einen Blick aus dem Augenwinkel in diese Richtung zu werfen. Die 3 Leute sind seiner Meinung nach die einzigen Kandidaten für einen interessanten Abend. Alle anderen Gäste scheinen eher langweilig und vor allem durchschnittlich zu sein.


    Wieder nippt er an seinem Glas mit der milchigen Flüssigkeit. Offenbar genießt er sein Getränk in kleinen Mengen.

    Es dauert eine Weile bis der Elf seine Bestellung von der jungen Kellnerin gebracht bekommt. Natürlich bleibt sie eine kleine Weile bei ihm und erkundigt sich nach seinen Wünschen. Sie scheint um den Mann sehr bemüht zu sein, was dieser offenbar nicht so recht mitzubekommen scheint.


    Der Elf hat einen Teller Borschtsch bestellt. Den hat er auch bekommen. Kurz darauf bringt die Kellnerin ihm noch etwas Schmant. Wieder versucht sie die Aufmerksamkeit des Elfen zu erlangen, scheitet jedoch weiterhin. Ein wenig enttäuscht geht sie zu einem anderen Gast und bedient diesen mit deutlich weniger Enthusiasmus. Mr. Nice und charming lässt sich unterdessen das Essen schmecken. Er ißt recht langsam und scheint das Essen zu genießen. Hin und wieder nippt er an seinem Glas mit der milchig weißen Flüssigkeit. Für die Gäste scheint er sich weniger zu interessieren. Ab und an schaut er von seinem Essen hoch und in die Runde. Dabei erweckt er nicht den Eindruck als warte er auf jemanden oder interessiere sich speziell für die eine oder andere Person. Nur wer wirklich genau hinschaut kann bemerken, dass sich sein Kopf bewegt, obwohl seine Augen länger auf Jane und John konzentriert sind.

    Maike wird natürlich nachfragen. Die Alternative mit dem Milchpulver/Puderzucker wird er nur nehmen wenn er keine Unterstützung bekommt. Man will sich ja nicht den guten Ruf ruinieren.

    Deevine Comeback : Kein Thema.


    Wenn sich keiner Beteiligen möchte, dann ist das auch in Ordnung. Ich kann gut verstehen wenn sich die Charaktere noch nicht vertrauen. Sind uns ja erst vor einigen Minuten begegnet. Wenn da einer gleich die Hälfte vom Vorschuss haben will, dann wäre ich auch misstrauisch.


    Sollte das der Fall sein, dann wird Maike einfach Puderzucker oder Milchpulver nehmen. Das ist verdammt günstig ist vom Aussehen und der Konsistenz her vergleichbar.

    Die Ausgangsmaterialien kosten etwa die Hälfte von dem was uns Marten als Anzahlung überlassen hat.


    Folgendes Angebot:


    Ich hab’ versprochen, dass ich euch für jeweils 5-6K € da hinbekomme. Die 6K geb ich euch, da sparen wir uns die dämlichen Verhandlungen einfach. Hälfte jetzt, Hälfte bei Anschluss.

    Maike hat einfach vorausgesetzt das sich alle an den Unkosten beteiligen und es auch bereits beziffert. Es wären folglich 1500 von jedem.


    Die von den 1500 Nuyen hergestellten Drogen hätten dann einen Straßenwert von maximal 30k pro Person.

    Es dauert nicht lange da kommt der junge Mann wieder die Treppe herunter. Auf den Lippen hat er noch immer ein sanftes Lächeln, wenn gleich man in seinen Augen die Enttäuschung sehen kann. Nach dem er sich noch einmal im Raum umgesehen hat und feststellt das sich nichts an der Anzahl der Gäste geändert hat, setzt er sich an einen Tisch für Trolle. Mit seiner Größe bleibt ihm auch nichts anderes übrig, wenn er seine Beine unter den Tisch bekommen möchte.


    Es dauert nicht lange da kommt eine von Olgas Kellnerinnen an seinen Tisch und unterhält sich leise mit ihm. Sie lächelt dabei und ist sichtlich um den Gast bemüht. Kurz vor dem Ende des Gespräches nickt der junge Mann und die Kellnerin geht anschließend zu Olga. Diese hat bereits die Getränkebestellung fertig. Die Kellnerin bringt dem jungen Mann sein weißes Getränk und kümmert sich anschließend um den nächsten Gast. Der Elf riecht erst kurz an dem Glas bevor er an seinem Getränk nippt. Dabei schließt er seine Augen und genießt den Geschmack. Nach dem er das Glas wieder auf den Tisch gestellt hat, holt er sein Com hervor und beginnt damit dieses leicht umständlich zu bedienen. Mit seinen langen Fingernägeln scheint das nicht ganz leicht zu sein. Offenbar scheint er sich die Zeit zu vertreiben bis seine Bestellung fertig ist.

    Frag mich mal. Ich habe noch Papier und Bleistift und den Taschenrechner gab es erst in der 7. Klasse. Und ja, ich finde Bilder selbst viel anschaulicher als eine Beschreibung. :saint:

    Auf der Straße bietet sich den Leuten ein seltsamer Anblick. Ein Elf so schwarz wie eine Sternenlose Nacht, in einen weißen Kimono gekleidet fährt auf einem Elektroroller die Straße herunter. Um den Hals und an den Handgelenke trägt er mehrere kupferfarbene Ringe. Sein langes Haar weht sanft im Fahrtwind. Für einen Elfen ist er viel zu groß. Man könnte meinen das er sogar einen halben Kopf größer ist als ein durchschnittlicher Troll. Als er sich Olgas Teehaus nähert schaut er auf sein Kom, lächelt sanft und lenkt seinen Elektroroller in Richtung Parkplatz. Nicht das das Ding überhaupt einen Parkplatz benötigen würde. Er könnte das Ding auch zusammenklappen und mit nach drinnen nehmen. Mister nice and charming lässt ihn jedoch draußen stehen und geht gemächlich zum Eingang. Vom Ork am Eingang wir er etwas argwöhnisch beäugt, aber nicht weiter angesprochen. Da der Elf offensichtlich keine Waffen trägt, scheint das für den Ork nicht weiter notwendig zu sein.


    Auch wenn der Elf etwas größer ist als ein durchschnittlicher Troll, so ist er doch kleiner als ein Riese und muss sich nicht bücken, als er durch die Tür tritt. Ein leichtes Lächeln umspielt seine Lippen und er schaut sich erst einmal im Raum um. Jetzt können die Gäste auch einen Blick auf ihn werfen. Obwohl er eine pechschwarze Haut hat, so scheint er doch Europäer zu sein. Seine langen Schwarzen haare reichen fast bis auf den Boden. in der Mitte seiner Stirn hat er eine schmale weiße Strähne. Obwohl seine Haare sehr lang und dick sind, so hat er nicht viele. Sie entspringen allesamt einer nicht einmal Handteller großen Fläche in der Mitte seines Kopfes. Ob der Rest des Kopfes sauber rasiert oder haarlos ist, dass kann man nicht sagen. In der Mitte seiner Stirn hat er ein leicht gelblich leuchtendes Tattoo bestehend aus einem Kreis, einem Dreieck und ein paar sich kreuzenden Linien. Unterhalb seiner vollkommen violetten Augen kann man einen feinen goldfarbenen Strich erkennen. Seine fehlenden Augenbrauen hat der durch eine etwas breitere mehrfach unterbrochene goldene Linie ersetzt.


    Der vollkommen weiße und makellose Kimono hat recht weite Ärmel und reicht dem großen Elfen bis auf die Mitte seines Schiebeins. Darunter schaut eine weiße Hose hervor. Seine Füße Stecken dem Farbschema folgend in weißen Stoffschuhen mit einer weichen Ledersohle. Die Sohle ist, im Gegensatz zu seiner Kleidung, pechschwarz. Am Stoffgürtel hängen ein paar weiße Ledertaschen und denen der junge Mann offenbar seine wenigen Habseligkeiten verstaut hat.


    Mit gemächlichen Schritten nähert er sich dem Tresen und schenkt allen auf dem Weg dahin ein gewinnendes lächeln. Alle an denen er vorbei geht können einen sanften Duft aus Sandelholz und tropischen Blüten riechen. Der Duft ist nicht aufdringlich, wenngleich auch etwas süßlich. Am Tresen angekommen wartet er darauf von Olga bemerkt zu werden. Aks Olga ihn bemerkt, verharrt sie einen Augenblick bevor sie meint:


    "Was kann ich für dich tun, Jungchen?"


    Der Elf legt den Kopf leicht schräg und mustert Olga kurz. Dann holt er einen gefalteten Zettel aus einer der Ledertaschen und schiebt ihn zu Olga herüber. Jetzt kommen seine auch seine Hände zum Vorschein, die bisher durch die langen Ärmel seines Kimono verborgen waren. Seine schlanken Finger enden in ebenfalls pechschwarzen Krallen, welche so lang sind wie die ersten beiden Glieder seiner Finger. Olga schaut ihn etwas misstrauisch an, faltet den Zettel auseinander und liest ihn kurz. Darauf hin lächelt sie den jungen Elfen an und nickt mit dem Kopf in Richtung der Treppe.


    "Geh dort hinten die Treppe hoch und sprich mit den Mädels. Wenn ihr überein kommt, dann hab viel Spaß ansonsten wirst du wohl auf den Spaß verzichten müssen."


    Der Elf nickt verstehend und legt mit einem dankbaren Lächeln einen Silberdoller auf den Tisch. Als er sich nach der Treppe umsieht schenkt er Jane noch ein kleines charmantes Lächeln, was seine perlweißen Zähne kurz aufblitzen lässt. Dann geht er gemächlichen Schrittes in Richtung Treppe und steigt diese hinauf.

    Guten Morgen zusammen, ich hoffe ihr hattet ein paar erholsame Ostertage.


    Dark Fury : du bist dran 8|;)


    @ Coke: Magst du nach Dark Fury etwas schreiben oder sollen wir erst einmal weiter machen bis wir da raus sind?


    Ich wünsche euch einen guten Start in die etwas verkürzte Woche.

    Als Fraggy ihn fragt ob er ein Magier ist antwortet Maike:


    "Na ja irgendwie schon, wenn auch eher ein Westentaschenmagier."


    Dabei zuckt er mit den Schultern und tut es mit einer lässigen Handbewegung ab. Maikes Magie ist für seine Zwecke nützlich und nicht dazu da andere zu beeindrucken. Seine Zauber sind vor allem für ihn von nutzen und das ist auch gut so. Natürlich kann Maike auch Geister beschwören. Nur ist er darin nicht besonders gut und die Geister sind eher nervig als nützlich. Zumindest aus Maikes Sicht. Dann wendet er sich wieder Sylvia zu.


    "So lange keiner der Anwesenden Laborkenntnisse hat und mit Chemikalien umzugehen weiß ist es unwahrscheinlich das ihr mir helfen könnt. Was den verkauf des Elfenstaubs betrifft, so stimme ich Ihnen zu. Ich kann versuchen die Droge über einen vertrauenswürdigen Mittelsmann zu verkaufen."


    Als das Thema zum Austausch der Drogen kommt und wie man das am besten anstellt, hält sich Maike zurück. Damit hat er keine Erfahrung. Da fällt ihm noch etwas ein:


    "Falls es hilfreich sein sollte kann ich dafür sorgen das eine einzelne Person so abgelenkt ist, dass es ihr schwer fällt sich auf ihre Aufgabe zu konzentrieren. Diese Ablenkung kann positiv, neutral oder negativ sein. Die Wahl liegt bei Ihnen.


    Was den Austausch betrifft fürchte ich, dass es recht schwierig sein dürfte die Wachen und den Fahrer so lange zu beschäftigen. Was halten die Herrschaften von folgender Idee? Nach dem die Ware im Hafen an- und anschließend durch den Zoll gekommen ist, wird sie vermutlich an die 105 übergeben. Während der Übergabe wird die Aufmerksamkeit des Fahrers und die der Wachen auf der Übergabe liegen. Das sollte uns die Möglichkeit geben den Lkw zu manipulieren und oder in den selbigen zu gelangen. Da wir über 2 Personen verfügen die sich mehr oder wenige unsichtbar machen können ..."


    Dabei schaut er zu Vertigo und Fraggy.


    "... könnten diese versuchen unbemerkt in den Lkw zu gelangen. Während der Fahrt könnten die Zwei die Drogen austauschen oder vermengen. Dazu hätten sie so viel Zeit wie es Dauert 3/4 der Strecke zu überwinden. Dann hat der Lkw einen Schaden, so dass die 105er die Ware umladen müssen. Hier sorgen wir, wenn notwendig, dafür das die 105er abgelenkt sind um Vertigo und Fraggy die Möglichkeit zu eröffnen ungesehen wegzukommen. Damit hätte niemand den Austausch bemerkt, wir umgehen den Hafen und das Quartier der 105er und die 105 freuen sich das bis auf eine Panne alles gut gelaufen ist."


    Was meinen sie dazu?"

    Ich werde mit meinem nächsten Post warten bis sich etwas relevantes ergibt oder Der Fahrstuhl mit der Ware nach unten fährt. Boyce kann halt nur auf seinen Einsatz warten. Ich denke ich habe in meinen letzten Posts ausreichend beschrieben wie sich das Warten aus Boyce auswirkt.