@bionicboots
ich würde die ähnlich wie bei Inlinern in einer zahmen zivilen Version als Freizeitgerät überall im Laden anbieten.
Hier ist halt die Frage nach der ausgelegten Personenmasse. Ein Jumper für Kinder würde halt sofort unter einem
kräftigen Runner samt Panzer und Kanonen verbiegen
Erwachsenenmodelle gingen dann bis 100-110 kg, einfach weil die typische Zielgruppe an sportlich interessierten Erwachsenen
für so dynamische Spielzeuge halt nicht unbedingt die Fettleibigen sind...
Interessant wird es jetzt bei der Trollserie...und die blöden Fragen der Polizeidienstleister, wenn auf dem Troll-Jumper Unterschenkelhalter für einen Norm sind
andere Frage:
deutlich gezeigt wurde nur der Sprint und das Jumpen. Einemal eine Kehre, wie sie für Runner ja so wichtig wären. Wie sieht es aber mit der Stabilität im Gehen aus? wie instabil ist dieser Stelzengang, sobald die Geschwindigkeit fehlt (Fahrradbeispiel, wer zu langsam fährt, fängt an zu eiern)?
ich würde das so darstellen, dass man sich aus Trollsizer mit Normanbauten ein Fluchtjumper zusammenschraubt und an richtiger Stelle deponiert.
Anschließend hat man für die Laufstrecke X einen Vorteil im Weglaufen, ist aber eher auffällig und unbeholfen, wenn man so durch eine volle Einkaufspassage im Spaziergang stagst.
Legalität und Hausrecht
solche Jumper würde ich als Sport/Fungeräte frei verkäuflich lassen, doch Einkaufspassagen und ähnliches (Bahnhöfe) verbieten sie wegen ihrer Geschwindigkeit.
(Szene: eine Gruppe Rowdykiddies jumpt johlend durch die Passage, schmeist Einkaufswagen um und entreißt älteren Damen die Handtaschen. Plötzlich haben die Mietbullen ganz andere Sorgen, als darauf zu achten, wer durch den Metalldetektor geht oder flink daran vorbei schlüpft...)
ähnlich wie Inliner. Auf bekannten Laufrunden im Park sind sie hingegen alltäglich und fallen nicht auf.