Beiträge von burnaaz

    Gefällt mir. Bin mir mit Siorc auch noch relativ unsicher, halt noch nie gespielt deswegen gerne.
    Vielleicht sowas wie wir sind grade im Nompracen-Hafen und haben am Tag vorher einen Fisch verkauft und haben von dem Geld jetzt das Schiff noch ein wenig verbessert. Zu dieser Gelegenheit haben wir auch einen Rigger angeheuert, der im Laufe des Tages noch kommen sollte.

    Doch ich glaube genau so wendet er sie, er will sogar das die Leute sich bewegen, das ist für ihn besser als ein opposed Tetst, weil so kommen sie aus der Deckung von z.B. einem Auto.
    Beispiel:
    3 Leute verschanzen sich hinter dem Auto, knapp 35 Meter weg knieen die beiden Runner "Waren" und "Tester" hinter hohen Plastistahlkisten. Es hat sich ein Deckungsgefecht entwickelt, aber Waren und Tester sind unter Zeitdruck und wollen hier so schnell wie möglich weg, bevor die Sicherheitstruppen verstärkung bekommen. Waren zückt eine Fragmentgranate und bedeutet Tester mit seiner White Knight(TM) in Feuerbereitschaft zu gehen. (Verzögerte Handlung)
    Waren zieht den Splint der in der Luft explodierenden Granate nachdem er mit ca 40 Metern ein gutes Stück hinter das Auto geworfen hat, damit die Sicherheitsleute auf keinen Fall in Deckung bleiben können. Er hatte auch überlegt sie direkt auf den etwas dicklicheren Sicherheitsmann mit der Schrotflinte den er immer mal wieder sieht zu werfen, allerdings war er nicht sicher ob das klappte, und wenns schlecht lief konnten sie die beiden anderen davor schützen. So liefen alle ins Freie.
    [Phase der Sicherheitsleute]
    Langsam trudelt die Granate auf die Männer zu, die lossprinten um nicht von der Explosion erwischt zu werden. Zwei rennen auf der einen Seite hinter dem Auto hervor und Tester versieht sie mit einer langen Salve seines MGs, während Waren sich dann wohl nächste Runde um den dicken kümmern muss.
    Aber das Patt ist gebrochen.


    << Hab ich recht? Hab ich recht? Hab ich recht? ;)>>

    Vermutlich Bessesenheitstradition?
    Dann schön einen üblen Geist herbeizaubern, da kann man auch mal in Ohnmacht fallen wenn man genug Zeit hat und den dann in den Körper binden oder wie das richtig heißt.

    Ich muss gestehen mein erster Charakter war ein wirklicher Draufgänger unprofessionell etc, und das ganze unter dem Konzept Söldner. Dumm mMn. Aber das kann man unter Jugendsünden abhaken.
    Allerdings finde ich Matadors Abhandlung auch etwas utopisch. Er stellt Söldner fast als Moralaposteln dar.
    Meiner Meinung nach sind Söldner Soldaten mit verhandelbarer Moral. Söldner kann man aber auch schlecht verallgemeinern, weil sie eigentlich eine genauso vielfältige Gruppe wie Shadowrunner sind. Es mag zwar auch rambomäßige Söldner ohne Disziplin geben, aber es gibt auch Shadowrunner die am liebsten alles sprengen. Am besten großflächig. Natür ist beides nicht die Norm. Gott sei Dank ;)
    Der "durchschnittliche" Söldner ist meiner Meinung nach genauso professionell wie ein Soldat, unterschiede liegen wohl da, das ein Söldner unabhängiger Entscheidungen trifft und das auch gewohnt ist. Vermutlich wird er auch besser mit allen möglichen Waffen umgehen können, denn nur die großen Söldnertruppen wie das MET oder die 10000 Daggers werden Ordonanzwaffen haben. Ich finde auch das Söldner ziemlich ungeeignete Shadowrunner sind, da sie vermutlich mit der Beinarbeit die mMn. ein großen Teil des Spiels ausmachen sollte, Probleme haben werden. Einige meiner Charaktere haben ein Paar Söldner als Kontakte, die wenn wirklich die Scheiße dampft auch mal zur Hilfe gerufen werden können.
    Eingespieltes Team, insofern professionell, das sie wissen welche Waffen noch gehen, mit wem man sich nicht anlegt und vorallem das keine Zivilisten erschossen werden.
    Das passt dann gut. Haben auch nie was größeres als MPs bei, wenn man nicht gerade im schlimmsten Teil von Redmond ist.

    Ganz spontan und zufällig:
    Einer der Leute die du anwerben willst hat einen Tattootermin, nimmt dich mit um mit dir über den Job zu reden, und als das Wort fällt, dass ein Magier gesucht wird, sagt Siorc einfach: "Naja, wenn du keinen findest, ein bisschen zaubern kann ich auch. Sollte eigentlich reichen."
    Oder Mellow will selbst ein Tattoo oder so etwas?
    Glücklicher Kunde lädt mich auf einen Drink ein und wird von dir angelabert.
    Überenthusiastisches Crewmitglied will das die Crew sich alle ein gemeinsames Tattoo stechen lässt bei diesem "Mojo"-Tattoowierer, bei den Worten: "Der soll abundan auch selber Jobs wie wir erledigen" wirst du aufmerksam.

    Wenn du einen Schieber dazwischensetzt, ja, sonst eher nicht.
    Also bei einer selbstständigen Suche ohne Empfehlungen wirst du Siorc nicht finden.

    Haha...
    Wer würde mit einem Verräter zusammenarbeiten? Ich ungerne, mein Charakter vermutlich noch weniger.
    Ernsthaft, wenn einer seine Crew schon einmal verraten hat, als er einen übermächtigen Gegner hatte, wird er es wieder tun.
    Also eher ein Risikofaktor als ein Crewmitglied.


    Wie gesagt gerne aus der Anfangscrew, könnte auch über den "Sponsor" der Mission eingebracht werden.
    Mellow wird sich ja vermutlich Geld für ein Boot geliehen haben um ein eigenes zu kapern.
    Wichtige Kontakte so far:
    Dame Dupont


    Könnte gut als Geldgeberin oder Kontaktmarkt funktionieren, daher auch Siorc dabei.


    Schieber
    Bekannter der Dame Dupont auch hier ähnlcihe Ansätze.

    Juuso 'Lad' Saharinen


    Lad verließ die Schicht mit geteilten Gefühlen. Klar, zum einen hatten sie ihren ersten Einsatz ohne nennenswerte Verletzungen gemeistert, ein Blutvergießen wurde vermieden, aber trotzdem war einer von zwei Patienten ums Leben gekommen. Dazu mussten sie kooperieren und wurden sogar in einen Gangkampf eingebunden. Das ging ihm gehörig auf die Nerven. Sollte dieser Abschaum sich doch untereinander schlagen. Dazu musste er noch Leichenteile einsammeln, und wurde fast von einer Granate seines Teams verletzt. Der Pilot schien ein Problem damit zu haben, die Mission durchzuführen, denn soviel hatte er auf dem Video gesehen. DIeser schoss anscheinend absichtlich zwischen die angreifenden Talons. Warum zur Hölle sollte man wegen diesem Pack die Mission riskieren? Dann hatte sich der Patient als verrückter Psychopath herausgestellt der ein Mädchen fast zerstückelt hatte. Alles scheiße gelaufen eigentlich. Wahrscheinlich war der Bodyguard ein viel besserer Mensch, aber wie immer überlebten nur die dreisten. Was dachte sich 'Eddie' dabei uns als Räumungskommando zu rufen? Naja er zahlt und das zählt. Durch Scheusale wie ihn wird DocWaggon fähig auch die kleinen Kunden aus Verkehrunfällen und ähnlichem zu retten. Aber trotzdem...


    Nach dem Debriefing und dem Schichtende war er schnellstmöglich abgehauen, ab durch das dreckige Seattle, in die eigenen beschissen leere Wohnung. Natürlich war sie immernoch nicht wieder da, allerdings schien sie einen Teil ihrer Kleidung aus seiner Wohnung zu holen. Immernoch kein Rückruf von Jenny, sie schien nichtmals eine Erklärung zu wollen, geschweige denn ein Gespräch, zumindest noch nicht. Er ließ seine Umhängetasche auf den Boden fallen, warf die Jacke wie immer lässig in Richtung der Haken, doch auch das wollte nicht so recht klappen. Der schwere Jacke fiel zu kurz und warf lautstark die letzen leeren Bierflaschen um, die dort schon fiel zu lange standen. Das war zuviel für ihn, er drehte sich um und schlug mit voller Kraft gegen seine Wand, bis seine Knöchel aufplatzen und er Blutflecken an der Wand zurückließ. Frustiert und erschöpft ließ er sich zu Boden sinken und den Kopf nach hinten fallen. Er war vollkommen fertig, übermüdet und gestresst. Nach beinahe einer haalben Stunde schaffte er es dann endlich sich zu erheben, schaute auf die Wand, schüttelte seinen Kopf aufgrund seines Ausbruchs und stapfte mutlos durch seine Wohnung. Er lehnte sich an die große Dioramaglasscheibe und schaute hinab. Er war nichteinmal in der Lage gewesen, die Automatik einzuschalten fiel ihm gerade auf, der ganze Raum wurde nur marginal beleuchtet und die ImageScreens waren auch noch aus.
    Er stapfte noch ein wenig weiter und sah, dass sie sogar ihre Kissen mitgenommen. Das große Bett wirkte nun kahl, denn am Kopfende, wo sonst alles voller dutzender Kissen verschiedener Größen war nichtsmehr und man konnte die Metalstreben dahinter sehen. Er war fast unfähig irgendwas zu tun. Langsam ging er rückwärts aus dem Schlafzimmer, in die Küche, griff in einen Schrank und griff sich eine Flasche Vodka die noch übriggeblieben und ging ins Bad. Er stellte sich vor den Spiegel und öffnete die Flasche. Durch das gedämmte Licht das von oberhalb des Spiegels auf ihn hinabfiel sah er noch geschaffter aus als er es vermutlich eh schon tat. Ich seh aus wie sechs Stunden nach einer Flasche Bourbon... Scheiße sogar jetzt muss ich an sie denken. Er fuhr sich durch die Haare, griff sich ein Handtuch neben ihm und tränkte es in den teueren echten Schnaps. Er war jetzt nicht in der Lage sich zu verbinden, geschweige denn in eine der Kliniken zu gehen. Er fuhr sich mit dem nassen Lappen über die Knöcheln und zuckte zusammen, als die Wunden zu brennen begannen, als hätte gerade der Antichrist beschlossen es sei Zeit, sein Reich auf die Erde zu verlegen. Danach warf er den Lappen in die Wanne, ließ kaltes Wasser über seine Hände laufen und fuhr sich durchs Gesicht. Der Geruch des Alkohols reizte seine Augen, aber das war nun egal. Er stapfte missmutig in den Flur, hob die Jacke auf, warf sie über und kehrte zurück um die Flasche mitzunehmen. Er verließ die dunkle Wohnung, stapfte den leeren beleuchteten Gang entlang und ließ sich von dem Fahrstuhl hinabbefördern. Übelgelaunt nickte er dem Portier zu als er die Ark verließ und schlürfte die Straße entlang, immerwieder die Flasche erhebend und zerschmiss sie als sie leer war an einer dunklen Ecke. Er ging weiter, und erblickte bald den Klub in dem Jenny immer mit ihm gewesen war. Konzernkids, wie er eins gewesen war, standen Schlange, gekleidet in teuren modischen Outfits, aber er beachtete sie kaum, ging an ihnen vorbei und nickte dem Türsteher zu der ihn besorgt und sogar leicht schockiert anschaute aber durchließ. Drinnen wanden sich die Leiber derer, die hineindurften und bewegten sich erstaunlich homogen zu der treibenden HouzeRockmusik die auf dem Mainfloor gespielt wurde. Er warf dem Garderobier die Jacke zu, und ging in Richtung Bar. Die Bedienung war Celine, wie immer hübsch anzusehen, in einem ihrer kunstvollen schwarzen Tops, verziert mit Neonleuchtdioden, verschiedenen metallischen eingewebten Fädchen und als Highlight einen freizügigen Ausschnitt, der ihre wohlgeformten Brüste ins rechte Licht rückte. Sie trug eine dunkelgraue Cargohose, anscheinend hatte sie garkeine anderen, die von dem Gewicht der daran befestigten Ketten soweit nach unten gezogen wurde, das der Gürtel sich nurnoch verzweifelt in ihrem Hintern festkrallte und eine Orange-Schwarze Boxershorts offenbarte. Er stellte sich an den Tresen, legte seine blutenden Hände auf und nahm am Rande war, wie das Mädchen neben ihm die Hand vor den Mund schlug und grinste ihr schief zu. Aber es war ein falsches Grinsen, das wusste er, das wusste sie, denn seine Augen zeigten nichts als Wut und Verzweiflung, keinen Anflug von Lust. Die rothaarige schaute beinahe verängstigt, griff ihren gerade ausgeschenkten Drink und verschwand. Seine Blicke folgten ihr, bis plötzlich eine Hand auf seiner Schulter lag. Er drehte sich zurück zur Bar und schaute in das gepiercte Gesicht von Celine, ihre leicht angeknickten Elfenohren und ihre schwarz umrandeten besorgten Augen. Sie sagte nichts, schaute ihn kurz wehleidig an, und gab ihm einen Gin Tonic, bevor sie ihm bedeutete ihm zu folgen und mit einer Handbewegung einen anderen Kellner der gerade damit beschäftigt war spektakulär aber sinnlos mit verschiedenen Flaschen herumzujonglieren er solle übernehmen. Sie ging mit ihm in einen ruhigeren Teil des Clubs, den Gang von dem eher ruhigen Trancefloor zu den Toiletten. Sie drückt ihn an die Wand und fragt: "Scheiße was ist denn mit dir los? Ist alles ok?!", wobei fragen eher schlecht als recht das Angefauche beschreibt, mit dem sie ihn versieht.
    Halb so wild, hab ein bisschen Stress mit Jenny das ist alles... knurrt er zurück und stürzt das Glas hinab in seinen Rachen. Leiser fügt er ein "Kippis ja kulaus!" hinzu, allerdings kein bisschen weniger aggresiv.


    [TO BE CONTINUED]

    Konnte heute das ganze Forum nicht öffnen. Geöffnet mit einem fremden PC, Firefox und sehr ähnlichen einstellungen wie zuhause. Fehlercode: "Error: too many connections: 1040"

    Wenn du schon wirklich ein Totem bauen willst, das so speziell ist, vorallem auch stark territorial eingeschränkt(Der Charakter sollte dann ja schon aus Afrika stammen, stell dir vor du wirst im Schlaf von deinem Totem besucht, und du weisst nicht was oder wer es ist ;) )
    Wuerde ich sowas vorschlagen:
    +2 Wuerfel gegen Einschuechterungen
    +2 Wuerfel fuer Offensiv/Defensivzauber (Hier bin ich mir nicht sicher. Denk darueber nach, entweder Aggresiv,warum sollte klar sein, oder defensiv wenn du seine feste Haut etc so hervorhebts. Vielleicht sogar Heilung? Antitoxin etc?)
    [+2 Wuerfel fuer Mutproben(glaube da war sowas, hab mein GRW nicht zur Hand. Vgl. mit dem Mut Vorteil)]


    Nachteile:
    Wolfsehre
    [Bärenberserker]


    Aber ich wuerde im allgemeinen von zu krassen Totems abraten.
    Sprech mit deinem SL darueber. Weil die Chance das ein Totem Nachteile bringt, die den Charakter eh nicht kuemmern ist schon verdammt gross.

    Hier ist es am schlimmsten. Tut mir wirklich Leid, dass ich die zwei Wochen kaum Zeit gefunden habe hier zu schreiben und mir auch die Motivation gefehlt hat... Tut mir Leid, wird fortgeführt wenn ich wieder aus meinem Internetfreien Entspannungsurlaub da bin. Wirklich noch mal ein großes Mea maxima Culpa hier.
    Bis in drei Wochen.

    Bin jetzt erstmal drei Wochen ohne Internet im Urlaub. Doof gelaufen aber Spontan. Tut mir Leid, Garuda müsste dann Siorc solange übernehmen, sollte aber gehen bei der Verhaltensbeschreibung. Tut mir nochmal leid.