Beiträge von Stonewall

    "Medizinmann" schrieb:

    Moooment :D
    nur weil die so gut bezahlt werden, müssen die nicht unbedingt auch so gute Arbeit leisten.
    Ich könnte mir auch Vorstellen, das eine Adepten Sekretärin auch deshalb so gut bezahlt wird, weil Erwachte so selten sind und sie vielleicht auch ein Prestige Objekt sind. Ich denke nicht, das sie 5x so viel /so gut arbeitet wuie eine normal vercyberte


    Oder die Adeptensekretärin ist keine Nur-Sekretärin, sondern dank ihrer Kräfte für andere Aufgaben geeignet. Der höhere Lohn begründet sich dann durch die Zusatzqualifikationen.

    "Garon" schrieb:

    ... Der Einzelgänger ist der nette Nachbar von nebenan. Da weiß kein Schieber oder sonstwer etwas. ...


    "Garon" schrieb:

    Ich geh jetzt nicht von einer Kurzschlusshandlung aus, der Material frisch einkauft. Sondern von einem Profi der so ausgerüstet ist.


    Diese Aussagen widersprechen sich.

    "doc damnij" schrieb:

    Und du hast damit bei Spielen ohne Fantasyelemente Schwierigkeiten? :-|


    Nein. Im nachhinein mißverständlich und zu kurz formuliert. Das war auch ein "rhetorisches" und kein reales "ich".


    Ich bin mir nicht ganz sicher, wie ich das deutlich ausdrücken soll, weil es teilweise um verschiedene Erscheinungen geht, die mich manchmal etwas befremden. Manchmal scheint es mir, daß Leute Settings ernster nehmen als nötig. ZB wenn mir das (bis auf Magie) fast genausosehr wie SR zusammengestoppelte CP2020 als ernstzunehmende Zukunftsvision präsentiert wird. "Hardcore-Aventurier", die jeden Provinzadligen auswendiggelernt zu haben scheinen. Oder Hardcore-WoDler. Allgemein, wo das Spiel in einer Weise über das eigentliche Spiel hinaus zu wirken scheint, dies mir bei SR so noch nicht begegnet ist (Vielleicht ist da aber auch meine Stichprobe zu klein).


    Den Anstoß zum Satz im vorherigen Post hat die Lektüre des von Medizinmann genannten Threads im Tanelorn gegeben. Davon wurde ich an ein Gespräch erinnert, wo mir jemand sagte, daß SR für ihn durch die Einführung von Fantasyelementen in den Cyberpunk kein ernstzunehmendes Spiel sei. Worauf meine Reaktion war, daß ich SR auch gar nicht ernstnehmen müsse, weil ich davon nicht mehr als eben ein Spiel erwarte. Keine tiefgründigen Betrachtungen. Keine Sozialkritik. Keinen Lebensstil. Kein Bildungserlebnis.


    Mein Gedanke war, daß bei SR durch die Verbindung von EDO-Fantasy und realer Welt evtl das Setting klarer als "Kulisse" erkennbar ist.


    Das ist jetzt keine erschöpfende Darstellung, aber ich hoffe, so wird das etwas klarer.

    "Medizinmann" schrieb:

    Im Tanelorn Forum diskutieren Sie darüber wie /ob SR ganz ohne Magie funktionieren kann....
    Ich bin der Meinung das nicht,aber ein Spezi will mir nicht glauben


    Bei sowas frage ich mich ja meist, warum man nicht gleich CP2020 oder GURPS Cyberpunk spielt. Höchstens daß man die SR-Regeln schon hat/kennt und nichts neues kaufen/lernen will.


    In gemäßigtem Umfang mag ich ja die Fantasyelemente von SR. Die verhindern, daß ich das Setting unnötig ernst* nehme.


    *Betonung auf unnötig. Damit meine ich, daß ich ein Spiel als Spiel betrachte, auch wenn ich als Spieler oder SL in-game das ganze ernsthaft darstelle.

    Ach so. Der Eröffnungspost mit der Nennung von Spawn als Vorlage hat mich da wohl auf die falsche Spur gebracht. Ich nahm daher an, es ginge um Dämonen, die näher an konventionellen christlich geprägten Vorstellungen wären, anstatt um den Earthdawn-Crossover (mit dem ich aber auch nicht besonders viel anfangen kann).

    "Ultra Violet" schrieb:

    Wenn du einen Drachen tatsächlich töten willst, denk dir einen Eigenen aus! Dann hast du in Zukunft auch keine Probleme mit dem Kanon (offiziellen Hintergrund). Abgesehen davon ist der Tod eines Drachen schon sehr heftig und meist gar nicht nötig, aber es ist deine Story und Welt. :wink:


    Naja, wenn er schon Dämonen und Höllen à la Spawn einführt, macht der Tod eines offiziellen Drachen auch nicht mehr viel aus. Das ist dann so oder so ein Alternativsetting.


    Wobei ich auch bei Standard-SR nichts von "Plot-Immunity" für offizielle NSCs halte.

    "apple" schrieb:

    Spätestens bei Säurebbomben, Mindrapes etc dürfte das mit der "reinen Formsache" sich erledigt haben. Wie gesagt: der Waffenvergleich passt durchaus - und ist durchaus angesichts der Macht von Magiern (real und befürchtet) angemessen.


    Ich würde die gesetzliche Einschränkung eher stärker sehen, da mMn Magie und Magier für die Behörden das schwerer einzuschätzende, fremdartigere Risiko sind. Dazu kommt noch der Neid-/Haßfaktor des Durchschnittsbürgers. Joe Public kann sich eine Schrotflinte oder eine Pistole, wenn er will und eine saubere SIN hat, bei Weapons World* kaufen. Magiebegabung kann er nicht kaufen, und Magie ist für ihn fremdartig und bedrohlich.


    * Es muß also einen genügend großen Markt geben, daß eine Fachmarktkette für Waffen ein gangbares Geschäftskonzept ist. Das spricht mMn eher gegen ein restriktives Waffenrecht zumindest in den UCAS. Wobei die Mentalitäten innerhalb des SR-Settings in bezug auf Waffen und der allgemeingesellschaftliche Bewaffnungsgrad eher Thema für einen eigenen Thread wären.

    Bei nochmaligem Nachdenken, als eventuelle Hausregel:


    Warum nicht ganz einfach? Da die SR-Nahkampfprobe, wie bereits gesagt, für einen ganzen Schlagabtausch steht, einfach eine solche durchführen. Der Spieler muß zuvor die Absicht, seinen SC aus dem Kampf zu lösen, nennen, und schafft das bei gelungener Probe, anstatt Schaden zu verursachen.

    Zu 1. habe ich auf die Schnelle weder im SR3 GRW noch im Arsenal 2060 etwas gefunden. Da die Nahkampfprobe bei SR3 ja keine einzelne Aktion wie Attacke oder Parade bei DSA darstellt, sondern einen ganzen Schlagabtausch, könnte man evtl auf Basis der Regeln zur vollen Abwehr eine Hausregel basteln.


    2. ist selbstverständlich möglich, eine normale Fernkampfprobe mit +2 Aufschlag für jeden Gegner im Nahkampf (s. SR3 GRW S.111/112). Prinzipiell erlaubt das Regelwerk dabei übrigens alle Fernkampfwaffen außer solchen mit Mindestentfernungen wie zB Granatwerfer.

    Naja, Balancing bei "Encountern" (um ganz bewußt den Begriff eines bekannten anderen Systems zu verwenden), finde ich auch nur begrenzt sinnvoll. Die Standard-Konzernwache sieht halt gegen den Straßensamurai kein Land, na und? Das heißt noch lange nicht, daß das offene Feuergefecht für die SCs die richtige Wahl ist, nur weil sie die Gegner einfach mit "Würfelmasse" erschlagen.


    Mir ist eine plausible Welt lieber, in der die SCs, auch wenn sie die gerade konkret vorhandenen NSCs rein Wertemäßig problemlos plattmachen könnten, trotzdem intelligent handeln, weil es noch ein großes soziales Umfeld außenrum gibt, das auf die Ereignisse reagiert. genauso gibt es dann natürlich auch NSCs, bei denen die SCs rein Würfelmasse-mäßig nichts ausrichten würden, sondern sich anders verhalten müssen.

    "paganGhost" schrieb:

    Aber mir ging es auch allgemein um das Gleichgewicht (auch auf Ausrüstung bezogen) innerhalb der Gruppe. Das sich jeder Spieler die Ausrüstung für seine Figur kaufen kann die er für passend hält ist ja auch in Ordnung, nur wenn das ganze dann am Ende so aussieht das Spieler A ein Leichtes MG hat (und die Werte im GRW sind mal ziemlich Übel), während Spieler B nur eine MP besitzt (um mal ein überzogenes Beispiel zu nennen) dann sollte der SL da schon einschreiten und sagen was ihn an der Spielfigur von Spieler A stört und das er das bitte ändern möge, eben um die Fairness zu wahren. Und jetzt wären wir wieder beim Thema des Threads: Waffenstandard.


    Ob das stört, hängt IMHO viel zu sehr der konkreten Situation ab. Dann hat A eben ein LMG. Und? Das heißt noch lange nicht, daß er es auf einem bestimmten Run auch tatsächlich einsetzen kann. Die MPi von Spieler B hat eben andere Vorteile als die reine Feuerkraft, zB Kompaktheit -> leichter mitzuführen und zu tarnen, evtl weniger "provokativ" gegenüber NSCs. Was ist mit dem Magier? Der braucht weder MG noch MPi, sondern kann seine ganze Artillerie "im Kopf" mitführen. Wäre das aus dieser Perspektive nicht mindestens ebenso unfair?


    Rein mechanisches Balancing wird mMn sowieso überbewertet. Es gibt immer irgendwo Ungleichgewichte, wenn man einzelne Segmente isoliert betrachtet. So ist das bei spezialisierten Charakteren eben. Warum beschwert man sich, daß der MG-Schütze die Feuergefechte dominiert? Der muß halt anders wo zurückstecken. Dann reißen das Face oder der Techniker mit ihrer Pistole oder MPi eben weniger im offenen Kampf, dominieren dafür aber "ihre" Szenen.

    "henes" schrieb:

    Ich finde, der Aspekt, dass Schrot eben streut (und Flechette nicht), wird noch zu wenig berücksichtigt. Proportional zum sinkenden Schaden sollte es einen Bonus auf die Trefferchance geben (wie bei SR3), wie auch immer das regeltechnisch aussieht.


    So sehr streut Schrot IRL mWn auch nicht. Und die Choke-Regeln von SR4 beziehen Streuung durch einen Malus auf den Ausweichenwurf des Verteidigers ein. IMHO einer der Bereiche wo SR4 nach RAW auch meiner Meinung nach eine Verbesserung gegenüber SR3 RAW ist, obwohl ich sonst nicht der größte SR4-Enthusiast bin. Aber die Choke-Regeln der 3. Edition waren wirklich beknackt.

    "Cajun" schrieb:

    Nein, es wird extra erwähnt, dass es keine Schrotmuni gibt, weil es gegen moderne Körperpanzer, damit meinen sie auch Panzerjacken, nutzlos ist. Flechette ist kein Schrot!


    SR4A GRW S.183 zum Thema Schrotflinten:


    Zitat

    "Sie können stattdessen auch mit Schrotpatronen geladen werden, aber Schrotpatronen richten gegen die Körperpanzerungen des 21. Jahrhunderts wenig aus. Um den Schaden durch Schrotpatronen zu errechnen werden die Regeln für Flechette-Munition auf des Schadenscode der Waffe angewendet."


    Außerdem sind nicht alle Waffen und Munitionsarten primär für den Einsatz gegen Körperpanzerung tragende Zweibeiner gedacht. Es dürfte auch bei SR noch zB Jäger geben, die Schrot verwenden.


    Ganz abgesehen davon, daß die Beschreibung von SR-Flechettes eigentlich auch nur Schrot ist, und wenig mit dem realen Flechette-Konzept zu tun hat...

    "Warentester" schrieb:

    Wenn er in Ungnade fällt ist Seppuku der richtige Ausweg.


    Was manche reale Samurai nicht daran gehindert hat, zu Ronin zu werden, wenn sie vom Herrn verstoßen wurden. Und manche haben durchaus auch Verrat an ihrem Herrn aus den einen oder anderen Motiven begangen. Weshalb ich solche Formulierungen wie "Samurai im eigentlichen Sinne des Wortes" ehrlich gesagt fragwürdig finde. Die Samurai als historischer (und sich im Laufe der Zeit auch wandelnder) Kriegerstand sind eine Sache, das romantisierte Samurai-Ideal eine andere.


    Natürlich wird sich Renraku auch auf letzteres stützen. Ich behaupte auch nicht, daß "Red Ronin" häufig wären. Ich halte nur ein "gar nicht nie niemals möglich" für überzogen. Gerade ein Setting wie SR bietet auch genug Grund für konzerninterne Loyalitätskonflikte, die so etwas auslösen könnten. Oder daß zB ein Mitglied die Loyalität zum Kaiser höher stellt als die zum direkten Dienstherren, wie es historisch auch manchmal vorgekommen ist.

    "Blackspell" schrieb:

    Mein Punkt ist lediglich der, dass laut SR3-Hintergrund ein Red Samurai ein Level an körperlichem und mentalem Training, eine derart umfassende Kampfausbildung, sowie Zugang zu solch einer Top-Ausrüstung hat, das sich dies meiner Meinung nach unmöglich mit den Werten eines Startcharakters widerspiegeln lässt.
    Vielleicht war der SC ein möglicher Kandidat, oder schon im engeren Auswahlverfahren, aber fertig ausgebildet, und vielleicht sogar schon mit ein paar Jahren Kampferfahrung? Never ever...


    Der einzige Punkt, den ich da ebenfalls kritisch sehe, ist die Ausrüstung. Und da eigentlich nur die Cyberware. Panzerung und Waffen wird er ja nicht unbedingt mitnehmen können, die müssen also auch nicht darstellbar sein. MMn ist auch schon ein Wert 6 ein Level, das die Mehrzahl der "Setting-Einwohner" nicht erreicht. SR hat zwar keine Regeln für "Skill-Verfall", aber der Wert von "nur" 6 statt 7 oder 8 ist mMn gut erklärbar, dadurch, daß der Ex-Red Samurai nicht mehr Zugriff auf die Trainingsmöglichkeiten von Renraku hat (und wohl auch nicht mehr die selbe Zeit zum Training). MWn dient ja ein großer Teil des kontinuierlichen Trainings von Spezialeinheiten der Aufrechterhaltung der Fähigkeiten auf hohem Niveau, nicht dem "noch besser werden".

    Um meine Meinung etwas weiter zu auszuführen:


    Ich finde prinzipiell die Definition von NSC-Fähigkeiten relativ zu denen der SCs fragwürdig. Das führt über kurz oder lang zu reichlich unplausiblen Zahlen. MMn liegt auch die Stärke von Konzerneinheiten nicht primär in "Würfelmasse", sondern in Elementen wie Überzahl, Taktik, Koordination, kontinuierliches Training, Support durch Unterstützungskräfte, über die Runnerteams typischerweise nicht verfügen.

    "Blackspell" schrieb:

    Gerade der unterstrichene Teil ist wichtig. Ich habe gerade kein Kompedium zur Hand, aber ich meine, superhuman, also übermenschlich bedeutete, dass alle Attributs- und Fertigkeitenwerte etwa um 3 Punkte höher sind, als die eines durchschnittlichen, sprich nach den Regeln erstellten, Spielercharakters. Mit anderen Worten: Hat ein durchschnittlicher Spielercharakter beispielsweise alle Attribute und Fertigkeiten auf 5, hat der Red Samurai in allem 8. Von der SOTA Cyberware (die vermutlich auf delta-Stand sein dürfte) und dem Rest der Ausrüstung ganz zu schweigen.


    Naja. Das Kompendium sagt nicht "alle Werte um 3 höher". Übermenschliche NSCs sind die besten "in ihrem Spezialgebiet, was immer das sein mag" und "besitzen Fertigkeiten und Attribute, die um 3 über denen der Spielercharaktere liegen". D.h. für mich um 3 höher im den Bereichen, die das Spezialgebiet ausmachen, nicht pauschal. Oder hat der Red Samurai dann auch Charisma 10 und Verhandlung 9, weil er als Übermensch ja besser sein muß, als mein Elfen-Face-SC? #-o


    Mal ganz abgesehen von der Tatsache, daß die Gegnereinstufungen relativ zu den SCs sind, anstatt sinnvolle, an sich plausible Wertbereiche zu beschreiben. Etwa das Problem, wie mit den Mauern, die sofort einen Meter höher werden, wenn die SCs klettern steigern.

    "ProNice" schrieb:

    Der Werdegang der Gruppe wird nächtes Wochenende bespielt, ich bin ja eigendlich schon froh, dass sie nicht alles und jeden
    abschlachten und Terror verbreiten wo sie können. Ich hoffe den Spielern ja mehr bieten zu können als Kill and Loot, ausser
    das ist das was sie spielen wollen, dann muss ich mir überlegen wie ich das in eine Runnerkampagnie unterbringen kann..


    Das war evtl ein Mißverständnis. Ich meinte eigentlich den Rollenspiel-Werdegang der Spieler, nicht der Charaktere. Wenn man bestimmte Spiele häufig und lange spielt, schleifen sich ja Gewohnheiten ein, die bei anderen Systemen/Settings vielleicht weniger passen. Geht mir zB so, daß ich mir, wenn ich zB nach einer SR-Phase 7te See spiele, häufiger denke: "Eigentlich würde ich aus SR-Gewohnheit jetzt X tun, aber wir sind bei 7te See, d.h. mein Charakter täte eher Y."

    Im Szenario "Supernova" im First Run-Abenteuerband gibt es Werte und ein Bild zu den Red Samurai. Die Werte waren IIRC durchaus im Rahmen eines SR3-Startcharakters, allerdings wurden die dort auftretenden Red Samurai auch als noch in der Ausbildung bezeichnet.

    "Ruhrschatten" schrieb:

    "Wenn der erste Schuss fällt, ist der Run verpatzt."


    Gilt das auch für Wetwork? :wink:


    An sich bevorzuge ich auch die "diskreten" Missionen, sowohl als Spieler als auch als SL. Es gibt aber auch genug mögliche Szenarien, in denen direkte Gewaltanwendung gefragt ist. Bezüglich des "Verkaufsprozesses" stimme ich aber voll zu.


    Mich würde mal der "Spieler-Werdegang" der Gruppe des Threaderöffners interessieren. Das klingt für mich leicht nach Computer-RPG oder Klischee-D&D: Kill them and loot their stuff!


    Es ist jetzt auch nicht so, daß meine SCs nie etwas aufsammeln würden. Interessantes nimmt man schon mal mit. Für Kleinkram wäre mir das aber idR die verwendete Spielzeit nicht wert.


    IMHO ist dabei viel von der jeweiligen Settinginterpretation abhängig. Neben Dingen wie der "Barrens-Ökonomie" und der Verbreitung von Waffen im Setting zB auch das Ganger-Bild der Gruppe. Ich wundere mich immer wieder, daß Ganger anscheinend oft als "Aufwärmgegner" wahrgenommen werden, in etwa ein Äquivalent zum D&D-Goblin. Meine Charaktere würden sich meistenteils nicht mal einfach so mit einer Gang anlegen. Das Gang-Bild bei SR wäre evtl mal einen eigenen Thread wert.