Beiträge von Waldtroll

    OK schön das wir zum Thema zurückkommen.


    "Nidhoeggr" schrieb:


    Drunken Boxing ist ein Kung Fu stil. Daran gibt es nichts zu rütteln. Die meisten klassischen Stile legen viel wert auf einen Kräftigen Punch. +1 DV, so wie es da steht.


    Meine Frage währe ob "Drunken Boxing" hir nicht eine Aussnahme ist.


    "Splinter" schrieb:


    schläge aus dem Arm(ohne Körpermasse dahinter)


    Klingt für mich erstmal einleuchtend. (Kennt sich jemand damit aus?)


    Daher scheint mir insgesammt von den "Vanilla" Kung Fu Boni +1DV,+1 dodge,block,parry


    nur doge wirklich zu "Drunken Boxing" zu passen und dogde gibts bei Capoeira gleich zweimal.
    Dazu dann noch gymnastic dodge (passt imho auch gut zu DB)
    und Knockdown (da bin ich mir unsicher, gibts bei DB viele Fußfegertechniken und sowas? Weiß da jemand bescheid?)



    Mich persönlich interessieren insbesondere noch die Stile


    "MonkeFist"
    "Drunken Monkey"


    Was sind die Ähnlichkeiten/Unterschiede zwischen den beiden und "Drunken Boxing" wie sehr sind die verwand bzw. "Was ganz anderes"?

    "Wizzbit" schrieb:

    naja dann mal nix für ungut. im grunde will ich, wie vermutlich die meisten auch, einfach nur sagen: ich (in meinem fall) als capoeirista, würde irsinnig gerne capoeira gut dargestellt haben im arsenal (hab das arsenal noch nicht, also weiß ich nicht, wies drin ausschaut) und würde auch irsinnig gerne, die unterschiede der einzelnen stile und zumindest größten mestres ausgearbeitet haben wollen.


    1. Wenn diese Unterscheidungen auf der Regelebene noch sinnvoll sind, dann tu es!
    2. Wenn Du die Regeln über die hier diskutiert wird nicht kennst, warum willst Du dann mitdiskutieren?


    "Wizzbit" schrieb:


    du hast uns gefragt, was wir davon halten, kung-fu so zu unterteilen und offensichtlich sehen die leute hier es nicht so wie du, das es überhaupt notwendig wäre, sie weiter zu unterteilen. warum nicht, haben die meisten schon ausgeführt.


    OK offenbar bin ich total dämlich


    "Waldtroll" schrieb:


    Gut, vielleicht ist das ja alles Unsinn, wie gesagt ich hab keine Ahnung. Aber dann macht euch doch bitte die Mühe und erklärt mir warum "Eagle Claw" mit "Praying Mantis" mehr zu tun hatt als mit "Tae Kwon Do"


    Könnte mich bitte jemand mit der Nase auf denjenigen Kommentar stoßen der DAS gemacht hatt?


    Dankeschön

    "Wizzbit" schrieb:


    bist du immer so leicht eingeschnappt? nimm nicht alles gleich persönlich!


    Tschuldigung, ich ziehe manchmal zu schnell den Schluß das die Leute das was ich schreibe nicht oder nur halb lesen und dann sofort anfangen rumzuspammen.


    Bevor ich mit diesem Thema angefangen habe war ich gerade damit beschäftigt meine Adeptin zusammenzubasteln. Ich hatte gerade mein Arsenal neu und wollte natürlich mal sehen was die Regeln dahermachen...


    Mit der Hintergrundstory war ich zu dem Zeitpunkt schon weitestgehend fertig und sie beinhaltete einen Senseiwasweißichjedimeister, denn irgendwehr muß einen ja diesen ganzen Adepten/Kampfkunstschmuh beibringen. Und da ich das Klischee so klasse finde dachte ich an ein kleines niedliches zweihundertjahrealtes hutzelmännchen mit zopf, (nein nicht grün und keine spitzen ohren).


    Und da das Klischee besagt das solche uhralten hutzelmännchen aus China kommen binn ich bei Kung Fu gelandet.


    Also hab ich etwas recherchiert und mein minnimales Halbwissen über Kung Fu zu einem mittelmäßigen Halbwissen ausgebaut und bin zu der Erkenntniss gekommen, das Kung Fu eigentlich keine einheitliche Kampftechnik ist, blablabla habichjaobenschonerzählt.


    Dann bin ich auf den Gedanken gekommen das es doch möglich währe die bestehenden Regeln für einige dieser Stile zu benutzen, denn:
    1. Gibt es ja schon eine rechr reichhaltige Palette im Arsenal.
    2. Wollte ich keine"neuen" Regeln machen, da:
    2.1. Man mir vorwerfen würde sie währen unbalanced weil ich ein stinkender optimierender Powergamer sei.
    2.2. Sie unbalanced währen, weil ich ein gut gepflegter, wohlriechender optimierender Powergamer bin.


    Da mein Wissen wie ich zum wiederholten male betonen möchte, alles andere als allumfassend ist wollte ich das ganze gerne Diskutieren.


    Nun wahren einige Leute der Ansicht mich darüber belehren zu müssen, das:
    1. Das Regeln Abstrakt seien.
    2. Das die meisten der im Arsenal genannten Kampfkünste irgendwelche Stile und Schulen haben die sich unterscheiden.


    Das nervt einfach, denn ich weiß es schon und ich bin eigentlich auch schon darauf eingegangen bevor manns mir gesagt hatt.


    IN
    MY
    Humble
    OPINION


    Ist die offizielle Regelung KungFu als eine M.A. suboptimal.


    IN
    MY
    Humble
    OPINION


    Bietet es sich an:
    Einen Stil wie "Northern Eagle Claw" der mit Tritt und Sprungtechniken arbeitet mit den Tae Kwon Do Regeln darzustellen.


    Für einen Stil wie "Southern Praying Mantis" der mit agressiven Armtechniken arbeitet die Karate Regeln anzuwenden.


    Bei "Drunken Boxing" das viel (viel ist kein absoluter Wert, es geht hier um Vergleiche, viel ist also relativ. Mir ist klar das man sich in allen kampfsportarten bewegen muß) mit Bewegung arbeitet auf Capoeira zurückzugreifen.


    Sogesehen ist es auch nicht weniger abstrakt, denn wo das Arsenal "Eagle Claw" und "Praying Mantis" in den -Kung Fu Topf- wirft, werfe ich halt "Eagle Claw" in den -Tae Kwon Do Topf- etc.
    Warum mache ich es dann?


    Weil es imho realistischer ist.



    Gut, vielleicht ist das ja alles Unsinn, wie gesagt ich hab keine Ahnung. Aber dann macht euch doch bitte die Mühe und erklärt mir warum "Eagle Claw" mit "Praying Mantis" mehr zu tun hatt als mit "Tae Kwon Do" und erzählt mir nicht Dinge wie

    "Mog the Cutter" schrieb:


    Karate ist ja auch nicht gleich Karate.


    Soviel weiß ich tatsächlich schon.


    Und diesen Kommentar


    "Wizzbit" schrieb:

    da würd ich nämlich drauf bestehen, dass ma capoeira auch in die einzelstile unterteilt. :P


    Hab ich dummerweise genau so interpretiert.


    Wenn es also keine Polemik war muß ich wohl davon ausgehen das du tatsächlich meinst das Capoeira Angola und Regional etc. Regeltechnisch verschieden gehandhabt werden sollten.


    Ich hab mir mal bei Youtube Angola und Regional angeschaut und ich seh den Unterschied nicht.
    Das heißt nicht das es ihn nicht gibt, ich seh den Unterschied zwischen Savate und Kickboxen auch nicht.


    Wenn du von schnellen/langsamen taktischen/verspielten Stilen schreibst stellt sich die Frage wie das in Relation zu anderen M.As zu sehen ist.
    Ich meine es ist irgendwie banal das es innerhalb von Capoeira die schnelleren und langsamen Stile gibt, die frage ist doch ob z.B. Capoeira Angola jetzt regeltechnisch eher wie Karate oder Wasweißich behandelt werden sollte, weil es langsamer und weniger akrobatisch ist als Capoeira Regional/Modern, oder ob es obgleich langsamer eben immer noch vergleichsweise mehr mit Capoeira (regeltechnisch) zu tun hatt.


    Bewaffnetes Capoeira könnte man eventuell ja tatsächlich mit den Kali Regeln abdecken.


    Wenn es Dir damit tatsächlich ernst ist, dann mach doch bitte analog zu diesem Thema eins für Capoeiraschulen auf.

    Danke für die Polemik. :?


    Wie ich hier schon das ein oder andere mal angedeutet habe ist Kung-Fu/Wushu eine ziemlich schwammige zusammenfassung von mehreren dutzend z.t. sehr unterschiedlichen Kampfstilen. Es gibt athletische Stile mit Sprung und Trittechniken (Eagle Claw), verspielte Bewegungsintensive Stile (Drunken Fist), vergleichsweise schlichte Stile mit wenig Trittechniken (Praying Mantis), es gibt bewaffnete Stile (Messer, Schwert, Speere, Stäbe und wasweißich). Kung Fu ist letztlich der WESTLICHE Oberbegriff für Chinesische Kampftechniken. Genausogut könnte man alle Japanischen oder Europäischen Kampftechniken in einem Stil zusammenfassen, aber das ist i.m.h.o. Unfug.


    Vielleicht weist Du ja aber auch etwas über Capoeira was ich nicht weiß, über Capoeira Stile die keine Fußtechniken kennen oder sich auf Fechtwaffen konzentrieren. Wenn dem so ist, dann lass uns an deiner Weißheit teilhaben.

    "nuin" schrieb:


    Dennoch sollte man hier mehr auf Spielbalance achten.


    Imho sollte eine Spielwelt in erster linie glaubwürdig und in sich geschlossen sein, Balancingregeln sind da of eher störend [warum verliere ich Essenz wenn ich mir Cyberaugen oder Cybergliedmaßen anbauen lasse, aber nicht wenn ich meine Augen/Arme bei einem Unfall verliere?] aber eben im gewissen maße notwendig.


    Nach den Aktuellen Regeln sind Feuerwaffen viel weniger tödlich als sie es real währen (gerade im hinblick auf vollautomatische Waffen). Das Gleichgewicht hier weiter zu verschieben würde die Spielwelt unglaubwürdig machen.


    Ein Nahkampfcharakter sollte eben nicht frontal auf seinen Gegner zurennen, wenn er dabei draufgeht ist das nur richtig. Imho sin 150% spezialisierte Charaktere eh unsinn meine Kung-Fu Adeptin kann auch rumballern (und Motoradfahren und Magschlösser knacken und...).

    Imho sind diese unterscheidungen eben nicht diffiziel. Wenn man Karate, Tae Kwon Do und Kickboxen als drei unterschiedliche Stile betrachtet kann man auch "Northern Eagle Claw" und "Southern Praying Mantis" als zwei unterschiedliche Stile betrachten.


    Die frage ist wie sehr man sich hintergrundtechnisch damit auseinander setzen will. Wenn Nahkampf in einer Gruppe keine große Rolle spielt bzw. sich einfach niemand dafür interessiert und Kung-Fu unter "naja, das was Neo in Matrix macht wenner grad nicht rumballert" läuft, braucht man diese Unterscheidungen sicher nicht treffen. Und das ist OK.


    Wenn man aber seinen Charakter in dieser detailliert ausgestalten will, ist das auch OK.

    "Cajun" schrieb:

    Drunken Style Boxing ist Kung Fu. Eben ein Stil.


    Ich hab dieses Thema eröffnet, weil imho Kung Fu nicht als EIN Stil betrachtet werden sollte, Kung Fu umfasst eine vielzahl Waffenloser und Bewaffneter Kampftechniken die zum teil nichts gemeinsam haben als die philosophische Grundlage (imho). Aikido und Karate teilen (imho) auch die gleichen philosophischen Grundlagen und werden trozdem (zu recht[imho]) nicht als ein Stil betrachtet.

    "Mog the Cutter" schrieb:

    Er lief weg und versuchte die Polizei zu verständigen damit er nicht kämpfen musste. Ich glaube er lief in einen Tante Emma Laden.


    Dann meinen wir vielleicht nicht dasselbe.



    Wie auch immer, es geht mir hierbei letztlich um SR, d.h. für mich sind Kung-Fu und Actionfilme ebenso glaubwürdige quellen wir RL-Infos.

    "Wizzbit" schrieb:

    stil nicht stiel.


    und nach kurzem anschaun von drunken fist vids auf youtube kann ich sagen, dass das null komma gar nix mit capoeira zu tun hat.


    Ich weiß das Capoeira und "Drunken Fist" eigentlich nichts miteinander zu tun haben, aber imho gibt es einige ähnlichkeiten:
    - Beide haben ein "spielerisches" element (tanzen bzw. torkeln :lol: )
    - Bei beiden Stilen gibt es imho keine "statische" Ausgangshaltung (wie z.B. bei Aikido oder Karate (imho)), der Kämpfer bleibt immer in Bewegung.
    - Beide legen viel Wert auf Ausweichen
    - Beide legen Wert auf Techniken die aus dem Liegen und der Hocke etc. gefürt werden.


    Das waren meine Überlegungen dazu


    "Dr. Aniel" schrieb:


    sr3 oder sr4?


    SR4


    "Dr. Aniel" schrieb:


    ich hoffe, dir ist klar, dass du jeden stil einzeln, mit vollen punktkosten lernen musst, immer wieder die techniken lernen musst, auch die, die du für´n anderen stil bereits beherrschst (weil ganz anderes bewegungsmuster)...


    Bei SR4 sind Regeltechnisch gesehen die Boni der verschiedenen Stile ausdrücklich kumulativ und Manöver werden nur einmal gelernt (steht da so hab ich mir nicht ausgedacht) imho ist Waffenloser Kampf aber auch mit fünf Kampfstilen nicht overpowerd, zumindest nicht sobald jemand mit einer MP aufkreuzt...


    Was die Streetfightingtauglichkeit von Capoeira angeht, vor ein paar jahren hab ich einen Artuikel in der TAZ gelesen, das so ein Typ, der zufällig Capoeiralehrer war auf der Straße von ein paar Nazischlägern angegangen worden war, aber offensichtlich ganz gut damit klargekommen ist...

    Ich bastel gerade an meiner total overpowerten Gunslinger-Parcour-Kung-Fu-Adeptin und bin irgendwie unzufrieden mit dem was das Arsenal aus Kung Fu gemacht hat.


    Zum einen finde ich die Auswahl an Boni nich so doll (yup ich bin Powergamer) zum anderen denke ich nachdem ich mich mit Wikipedia und YouTube über Wushu schlaugemacht habem (ich behaupt nicht das ich davon Ahnung hätte) das man die verschiedenen Stile eigentlich nicht unter einer MA zusammenfassen kann.


    Daher bin ich dazu übergegangen das man einzelne Kung-Fu Stile auch durch andere MAs darstellen kann, wenn die von der Art und den Modifikatoren besser passen.


    für meine Adeptin dachte ich erstmal an


    "Eagle Fist" - Regeltechnisch: Tae Kwon Do
    "Drunken Fist" - Regeltechnisch: Capoeira


    Was haltet ihr davon?
    Welche anderen Kung-Fu Stile würdet ihr welchen MAs zuordnen? Ich dachte da insbesondere noch an:


    "Praying Mantis" : Karate oder Muay Thai?
    "Monkey Fist" : ?!?


    Was kennt ihr sonst noch?

    "Echo" schrieb:

    Habe ich etwas missverstanden oder wird hier gerade "+1 die on Unarmed Combat attacks" (welches so bei keiner MA im Arsenal zu finden ist) mit "+1 DV on Unarmed Combat attacks" verwechselt?


    Äh ja, genau das hab ich verwechselt, ich hab mir dummerweise damals das deutsche Grundregelwerk zugelegt, das kommt davon.


    DV = Damage Value richtig?

    Wenn ich +1 die for unarmed combat attacks nehme kriege ich einen Bonuswürfel auf meine Angriffe (auf alle meine angriffe) solange ich Waffenlosen Kampf verwende. Wenn ich +1 die to unarmed combat when attacking multiple targets nehme kriege ich einen Bonuswürfel NUR wenn ich mehrere Ziele gleichzeitig angreife. Warum sollte man also letzteres wählen, wenn man genausogut ersteres nehmen kann?

    Vom Regeltext imho eigentlich recht eindeutig (+1 die on Unarmed Combat when attacking multiple targets) Also +1 auf die Fertigkeit und die wird dann ja geteilt. Vom Balancing ist das aber wenig sinnvoll, da man ja einfach eine andere MA lernen kann anstatt sein Tae Kwon Do weiter zu perfektionieren und sich dann lieber irgendwo +1 on Unarmed Combat attacks holt, gibts oft genug und ist NUR besser.

    Moral bezieht sich aber micht nur auf das militärische, auch Arbeitsmoral z.B. in einer Schulklasse oder einem Unternehmen können darunter fallen.


    Diese Ethik geschichte verstehe ich nicht. Ethische Argumente anzubringen ist je eher was für Diskussionen also für die Fertigkeit Verhandlung und da bildet Ethik dan auch eher des Subjekt der Verhandlung. Als Spezialisierung währe Ethik höchstens für die Wissensfertigkeit Philosophie geeignet, aber das ist wohl nicht was Dir im Sinn ist oder?


    Was das Beispiel angeht, ich hab irgendwie das gefühl das nicht die Elfe ein Gutmenschenproblem hatt, sondern das Dein Char der totale Soziopath ist.

    Beidhändiges Schießen war in Sr2 und Sr3 ziemlich overpowered, zumindest wenn man Beidhängigkeit hatte. Die meiner Meinung wenig eingängige Beschränkung von Smartguns und Laserzielmarkierern beim beidhändigen Schiessen stammt auch noch aus dieser Zeit und ist letztlich eine Balancing-Regel mit nachgeschobener Ingamebegründung. Imho könnte man bei Sr4 darauf verzichten, solange man den Bonus nicht auf beide Pools anrechnet, sondern vor der Teilung addiert, aber wie gesagt imho.


    Was das gleichzeitige schießen mit zwei Waffen auf unterschiedliche Ziele angeht, so ist das zurecht mehr oder weniger Glückssache und das meine ich wortwörtlich, denn immerhin hatt man die Möglichkeit auf jeden der vier Würfelpools Edge anzuwenden, vorrausgesetzt man hat genug davon.

    Die Schreibweise ist deswegen relativ wichtig, weil man genau zwischen Zusatzwürfeln und erhöhungen der Fertigkeitsstuffe unterscheiden muß. Für die Fertigkeitsstufe gilt ein Maximaler Verbesserter Wert analog zu den Regeln für die Attribute (Natürlicher Wert * 1,5 abgerundet). Während Die Spezialisierung als Zusatzwürfel gelten gibt es Anderes (Reflexrecorder, Adeptenkräfte) Was als Verstärkung gilt. Es macht schon Sinn das auseinanderzuhalten.


    "Angier" schrieb:

    Bedeutet es nicht, dass jemand, der Pistolen 1 und Spezialisierung Revolver hat, dass er ein Profi mit dem Revolver ist?


    Nein es Bedeutet Das er ein Anfänger ist der mit Revolvern deutlich besser zurechtkommt als mit den anderen Knarren.

    Im Arsenal werden MAs regeltechnisch als Gabe gehandhabt, man kann sich einen (oder mehrere) Stile auf einer jeweiligen Stufe von 1-4 zulegen und bekommt dafür einen kleinen Bonus, man kann auch mehrere Stile kombinieren, das ganze ist allerdings einigermaßen teuer.


    Was die Spezialisierung MA angeht, die ist imho regeltechnisch problematisch weil sie nicht wirklich definiert ist. Das Arsenal macht das irgendwie auch nicht besser. Mein Vorschlag währe die Spezialisierung MA für Waffenlosen Kampf einfach zu ignorieren und statt dessen Waffenlosspezialisierungen immer auf ein regeltechnisch definierten Teilbereich des Kampfes zu beziehen (z.B. Block, Angriff, Überweltigen, Entwaffnen).


    Um MAs regeltechnisch darzustellen würde ich dann die Regeln aus dem Arsenal verwenden.
    Wenn du das Arsenal nicht hast kannst du auch einfach die für deinen Stil passende Spezialisierung nehmen (z.B. Angriff für Kickboxen oder Überweltigen für Judo), der Rest ist Rollenspiel.