Beiträge von Dschinn

    Im bin gerade nicht sicher, wo es steht... ich glaube im Kreuzfeuer. Es gibt drei weitere Vorteile, die für Volle Abwehr andere Werte heranziehen. "Geschickter Verteidiger" (das hat Arashi) nimmt GES und dann gibt es noch jeweils einen für Akrobatik und Wahrnehmung, denke ich. Nimm doch den Vorteil für Wahrnehmung, Scar. Wenn Du INT hoch hast, ist das vielleicht sowieso eine Primärfertigkeit?

    Nach einem Check der im Kofferraum des BMWs verstauten Ausrüstung, verließ Arashi die Ladebucht und folgte den anderen in die angeschlossene Wohnung. Dankbar nickte er Red zu, nahm sich die Tasse mit dampfendem Soykaf vom Esstisch und trank einen Schluck. Die Wärme des heißen Getränks tat ihm gut und beruhigte seine Nerven. Sein integraler Vitalmonitor zeigte auch sofort eine leichte Absenkung seines Herzschlags. Dann lehnte er sich bequem an die Arbeitsplatte, als Yokota sich, aus dem Nebenraum kommend, zu ihnen gesellte und die Ergebnisse von Kayas Befragung berichtete.


    „Danke, Yokota-san“, sagte er, als die junge Japanerin ihre Ausführungen beendet hatte. „Ihr habt offensichtlich ein besseres Händchen dafür, die richtigen Fragen zu stellen, als wir.“ Nachdenklich stellte er die geleerte Tasse auf der Arbeitsplatte der kleinen Küchenzeile ab. „Folgen wir doch der Spur und stöbern diesen Seung-Ni auf. Wenn wir ihn befragen können, wären wir sicher, dass er das Kommlink tatsächlich an Choi Soo-Ri übergeben hat. Damit wir nicht ohne Notwendigkeit in die Secret Garden Residence eindringen.“ Er zuckte mit den Achseln. „Vielleicht können wir von ihm auch erfahren, was wir in Choi Soo-Ris Wohnung zu erwarten haben. Kaya setzen wir erst einmal hier fest. Sanro-kai kann ein Auge auf sie haben. Was meint ihr?“ Er sah seine Kollegen der Reihe nach ruhig an.

    Arashi folgte Yokota und Kaya nicht zum Verhör in den Nebenraum. „Bringst Du mir einen Kaffee mit, Red?“, fragte er, als er erkannte, in welche Richtung die getarnte Rothaarige ging. Arashi stieg aus, streckte sich und ging langsam um den geparkten BMW. Nachdem er die ballistische Maske abgenommen und an seinem linken Oberschenkel befestigt hatte, öffnete er den Kofferraum, um die Ausrüstung durchzusehen und zu durchdenken, ob sie noch etwas für die anstehende Infiltration benötigten.

    Catherine Willing stand mühsam auf. Ihre Knie waren aufgeschlagen, ihr hellblauer Blazer am Rücken aufgerissen. „Ich… ja, aber…“, stammelte sie. Ihr Atem ging schnell und sie strich sich unwillkürlich mit der Linken über ein Knie und wischte das daraufhin an ihren Fingern befindliche Blut achtlos an ihrem Ärmel ab. Dann fasste sich die attraktive Brünette. Sie nickte. „Natürlich, Ms. Bennet, bitte folgen sie mir.“ Sie führte Betsy mit nicht ganz sicheren Schritten auf eine breite Tür mit Glaseinsatz zu.


    Der fassungslose Blick der kaufmännischen Leiterin ließ vermuten, dass sie die Situation als skurril empfand. Sie blinzelte. So etwas passierte doch eigentlich nur im Trid? Betsy wurde klar, dass sie etwas zu dick aufgetragen hatte. Mrs. Silver Deer wechselte einen kurzen Blick mit dem Lagermeister, der Betsys strafendem Blick ernst standgehalten und auf ihre Anschuldigung nur eine Augenbraue gehoben hatte, aber wohl nicht wusste, was er ihr hätte entgegnen sollen. Der Ork schüttelte als Antwort auf die unausgesprochene Frage der kaufmännischen Leiterin nur kaum wahrnehmbar den Kopf.


    Betsy folgte Mr. Taylors Sekretärin durch die angestrebte Tür. Dahinter befand sich ein breiter Flur, der sich linkerhand nach wenigen Metern zu einer großzügig geschnittenen Wendeltreppe öffnete, der sie nach oben folgten. Im ersten Obergeschoss angekommen, fanden sie sich in einem schön eingerichteten Aufenthaltsraum für die Büromitarbeiter wieder. Durch die Führung der Treppe endete diese direkt vor der erwarteten Glasfront, die ihnen den havarierten Stapler in der Lagerhalle nun von oben zeigte. Deren enorme Ausmaße ließen sich von hier besser erfassen. Reihen um Reihen von palettierten Gütern. Ms. Willing drehte der Lagerhalle den Rücken zu und deutete gegenüber auf eine offenstehende Tür, hinter der ein fensterloser Besprechungsraum zu erkennen war. „Hier halten wir Meetings ab. Wäre dieser Raum für Sie genehm?“ In einer Ecke des Raums stand ein Getränkeautomat neben einem runden Beistelltisch. Dorthin ging die Brünette mit raschen Schritten und tippte auf dem AR-Display der verchromten Maschine einen Kräutertee und einen doppelten Espresso. Dann setzte sie sich mit zitternden Knien auf die Kante des Tisches.


    Einen Augenblick später wurden rechts von ihnen schwungvoll die beiden Flügel einer mit braunem Kunstleder bezogenen Tür aufgestoßen. „Was geht hier vor, verdammt?!“ In der Tür stand ein gutaussehender, junger Mann in einem sportlichen und teuren Anzug. Die blonden Haare waren modisch frisiert und lagen so perfekt, dass es sich durchaus um Glasfaserimplantate handeln konnte. Scott Masters, erkannte Betsy. Er war offensichtlich wütend und verlangte mit blitzenden Augen nach einer Erklärung.

    <Wir fahren zurück nach Furusurorottoru Mota, Hachidori-san>, erwiderte Arashi und klebte sich den schweren Taser mit der Geckofunktion auf die Brust. Das hätten wir geschafft. Dann steuerte er den agilen BMW 400GT in die angekündigte Richtung. Der verbotene Schleierchip, den Jinx in das gemietete Auto eingebaut hatte, sorgte dafür, dass das Fahrzeug von den Sensoren der Behörden praktisch nicht verfolgt werden konnte, da es auf Identifikationsabfragen nur oberflächlich plausiblen Datenmüll übermittelte. Darauf wollte sich Arashi aber nicht alleine verlassen, deshalb bog er immer wieder ab und wechselte die Fahrspuren. Dabei beobachtete er aufmerksam die Umgebung.

    Das stimmt, Coke. Das Durchstöbern von Immobilienanzeigen liefert ausreichend viele Lagerhäuser, die zum Verkauf stehen und ungenutzt sind.

    Du kannst in der Matrix nichts Ungewöhnliches wahrnehmen, hast den Eindruck, dass es Dir gut gelungen ist, das gewünschte Erscheinungsbild zu erzeugen und hältst die Reaktionen aller drei Mitarbeiter für echt. Sie sind geschockt.

    Unaufhaltsam sprintete die Staplerdrohne mit todbringender Gewalt auf Betsy zu. Und sie reagierte. Mit einem blitzschnellen Ausfallschritt konnte Betsy wenige Handbreit, bevor sich die blankpolierten Gabeln in ihre Brust bohrten, aus der Fahrspur der Drohne entkommen.


    Sie hörte noch Ms. Willings erschrockenen Aufschrei, als die tonnenschwere Lastenmaschine die junge Frau am Rücken streifte und schmerzhaft nach vorne auf die Knie schleuderte. Dann raste die Staplerdrohne auch schon hinter ihnen vorbei, ihre Gabeln stießen butterweich durch eine Palette mit Transportkisten und die Maschine rammte sich zur Hälfte in das Lagergut, bevor die Kartons und deren nun völlig zerdrückter Inhalt ihre Aufprallenergie völlig absorbiert hatten. Von der Spitze des Stapels stürzten noch einige Kartons herunter und polterten umher, bevor sich eine gespenstische Stille ausbreitete.


    Für einen Augenblick sah Betsy in die erschrocken geweiteten Augen Mrs. Silver Deers, die wie erstarrt einfach nur dastand. Dann sprang der Lagermeister mit einem kraftvollen Satz über den Tresen und öffnete in der AR bereits ein Diagnosefenster, das sich vor der havarierten Drohne einblendete. Bevor der Ork etwas eingeben konnte, blinkte das Display und ein Wort erschien. Neustart. Dann zählte das Display von zehn herunter.

    Am Rande ihres linken Augenwinkels wurde Betsy auf eine Bewegung aufmerksam, die ihren Gefahreninstinkt schier in den Orbit zu schießen schien. Sie konnte den Kopf gerade noch ein Stückchen zur Gefahrenquelle herumdrehen, um zu sehen, wie eine der beiden in der Nähe manövrierenden Staplerdrohnen abrupt ihre Fahrtrichtung geändert hatte und nun mit den beiden langen Gabeln direkt auf sie zuhielt. Die unbeladene Staplerdrohne ließ den Elektromotor aufheulen und beschleunigte mit quietschenden Reifen.

    „Das macht nichts, Red. Seine Aufmerksamkeit wird sich sowieso auf Hachidori richten“, winkte Arashi ab, während er bereits die von außen undurchsichtige Scheibe der Fahrertür vollends schloss. Dann schlug er das Lenkrad stark nach links ein und einen Augenblick später nutzte er geschickt eine Verkehrslücke, wendete er über die nächsten beiden Fahrspuren und fuhr zügig in die Gegenrichtung davon. <Hachidori-san, wir sind vollzählig und unterwegs. Werdet das Auto los und taucht unter. Wo treffen wir uns?> Er bog selbst an der nächsten Kreuzung ab und war verschwunden. „Der BMW hat einen Schleierchip. Wenn wir nicht direkt verfolgt werden, wird es dem NTPD schwer fallen, uns über das Auto aufzuspüren.“ Arashi bog noch einmal willkürlich in eine andere Richtung ab. „Sofern sie uns überhaupt mit dem Vorfall in Verbindung bringen können“, fügte er schließlich hinzu.

    Guardian, die Steuerungsmotoren der Oberlichter, die diese bei einem Brand öffnen, wären gute Zugangspunkte für eine Direktverbindung.

    Leider kam ich gestern nicht mehr dazu meine Ansicht zur Matrix weiter auszuführen...


    Ich denke, dass in diesem Fall im Gegenteil das WO relevanter ist, als das WAS. Wieso? In der VR ist alles nur einen Wimpernschlag entfernt und die Matrix-Topographie richtet sich nicht nach dem physischen Standort des Geräts. Allerdings ist Sergej zwar in der VR, aber seine Suche bezieht sich auf Geräte, die sich in einem Umkreis von 100 Metern um seinen physischen Standort befinden müssen (da er sie sonst gar nicht wahrnehmen könnte).

    Welcher Art ein verstecktes Gerät ist, erfährt man erst, wenn man es mit einer Komplexen Handlung aufgedeckt hat. Da sich leider sehr viele versteckte Geräte in Reichweite befinden, muss Sergej die Geräte irgendwie filtern. Das könnte eventuell über die Signalstärke, also die Gerätestufe erfolgen, aber das wird nur unzureichend funktionieren. Allerdings ist es für das Funktionieren der AR essentiell, dass die genaue Position und die Entfernung von Geräten zueinander gemessen werden können, sonst würde beispielsweise ein AR-Schild an der falschen Stelle eingeblendet, von AR-Kleidung gar nicht zu reden. Also macht es Sinn, wenn Sergej die versteckten Geräte nach Entfernung und Richtung filtern kann und so ist es ihm möglich aus einer unübersichtlichen Zahl von versteckten Geräten bald die gewünschten Geräte zu finden, wenn er weiß, wo er suchen muss.

    Dass er dann zwingend auch den Master finden muss, weil er einen Slave gefunden hat, sehe ich nicht. Das würde zumindest eine Marke auf dem Slave voraussetzen, was natürlich mit Risiken verbunden ist und einen Overwatchwert erzeugt.


    Der Grund, weshalb es so viele versteckte Geräte gibt, sind natürlich die Hosts. Jeder Host hat eine Schleicherstufe und als Betreiber eines Gebäudes würde ich natürlich beinahe alle Geräte in das WAN einbinden, weil sie dann alle bequem vom Host administriert und geschützt werden können. Und ich würde nicht wollen, dass die Sicherheitskameras und Magschlösser in der AR aufleuchten. Diese Geräte sollen unauffällig sein. Also lasse ich sie im versteckten Modus laufen und der Host verhindert, dass man sie leicht sehen kann. Skriptkiddies kucken dann natürlich doof aus der Wäsche. Damit träfe es hier tatsächlich zu, dass die Matrix sicher(er) ist.


    Wenn der Hacker sich nicht gerade in der Wildnis befindet, wird er demnach andauernd das Problem haben, dass er aus vielen versteckten Geräten die Gesuchten herausfiltern muss.

    Das Gerät auf dem die Persona des Pilotprogramms läuft ist das Auto? Ein starkes Signal mit Gerätestufe 5. Es ist an ein weiteres Gerät mit Schleicherstufe geslavt. Am wahrscheinlichsten wäre hier eine Riggerkonsole mit Gerätemodifikation (oder Dongle) und Verschleiern, was dank hoher Rauschunterdrückung die Schleicherstufe ungemein erhöhen kann (solange man nicht gejammt wird).

    Everett, Seattle, UCAS


    Langsam und geräuschlos bewegte sich Diegos Kanmushi weiter unter dem Hallendach entlang, um sich zwischen den angeheiterten Gangmitgliedern und dem schwarz gekleideten Troll in eine bessere Position für ihre winzigen Sensoren zu bringen. Diese fokussierten sich kurz darauf auf den angeschlagenen Biker, der sich etwas unbeholfen aufsetzte und dabei ein kleines Säckchen von seiner Brust nahm und in die Tasche steckte. Pillenbehälter in Form eines Medizinbeutels waren bei Amerindianern gerade sehr beliebt. Wenn man so mit der Nase darauf gestoßen wurde, konnte man durchaus annehmen, dass der junge Mann ein wenig amerindianisches Blut besaß. Die miniaturisierte Kamera der Spionagedrohne richtete sich auf den Troll, als dieser sich nun von der Motorhaube des Rover abstieß und an zwei schwarzen Federn zupfte, die, bislang von den spitz zulaufenden Hörnern verdeckt, in seinen dunkelbraunen Haaren steckten. In seiner Abstammungslinie schienen sich ebenso Ureinwohner befunden zu haben, wie die nun bessere Auflösung der Drohne erkennen ließ. Der Troll wandte sich dem schwarzhaarigen Biker zu und sprach mit rauer Stimme einen Satz in einer amerindianischen Sprache. Der Biker sah mißmutig auf und antwortete knapp in der gleichen Sprache. Die Kanmushi aktivierte ihre WiFi-Funktion im versteckten Modus und sendete eine Nachricht an Diego.



    Tacoma, Seattle, UCAS


    „Aber natürlich, Ms. Bennet“, lächelte Catherine Willing sie freundlich an. „Bitte folgen sie mir.“ Die junge Frau machte auf den mutig gewählten Absätzen ihrer Businesspumps kehrt und führte Betsy durch die doppelflügelige Tür des Mitarbeitereingangs, die sich nach Abruf eines Keycodes vom Kommlink der attraktiven Mitarbeiterin verzögerungsfrei öffnen ließ, in das Gebäude.


    Sie passierten einen kleinen Bistrobereich für die Lagerarbeiter, in dem sich gerade niemand aufhielt, und folgten einem in der AR strahlendweiß eingezeichneten Weg entlang der rechterhand hoch über ihnen aufragenden Plastbetonwand. In der Mitte der Hallenbreite bogen sie links ab und gingen zwischen Wänden aus unzähligen Stapeln von Transportkisten und Paletten die Längsseite des West Coast Cargo Lagerhauses ab. Auf zwei Dritteln der Hallenhöhe hingen lange Beleuchtungspaneele von der Decke, die ein sowohl warmes, als auch helles Licht verbreiteten und dabei das darüber liegende im tiefen Schatten verbargen.


    „Bitte bleiben sie unbedingt auf den markierten Wegen, Ms. Bennet. Die Sensoren der Staplerdrohnen erkennen Fußgänger nicht immer sofort.“ Sie zuckte entschuldigend mit den zierlichen Achseln und bog nach rechts ab. Am gegenüberliegenden Ende der Halle konnte Betsy in der Höhe des ersten Obergeschosses bereits eine lange Glasfront ausmachen, hinter der sich ein Teil der Büroräume befinden musste. Darunter lag das zur Halle offene, und nur mit einem Tresen abgetrennte, Büro des Lagermeisters, wie ein anthrazitfarbener AR-Schriftzug verriet. Davor wurden die Wände aus Lagergut niedriger und es gab größere Freiflächen zwischen den sich kreuzenden Spuren für die surrend umherfahrenden Drohnen, die palettierte Waren durch das Gebäude beförderten.


    Ein robust gebauter Ork mittleren Alters mit chromüberzogenen Hauern stand hinter dem Tresen aus abgenutztem, braunem Preßspanholz, augenscheinlich der Lagermeister. Er unterhielt sich mit einer hochgewachsenen Frau Anfang Vierzig mit rabenschwarzen Haaren, die ihr elegant über die schmalen Schultern flossen. Gekleidet war sie in ein hochgeschlossenes, burgunderrotes Kleid mit blassgelben Tribalornamenten. Als sie sich zu ihnen umdrehte, erkannte Betsy, aus den von ihr durchgesehenen Personaldaten, die kaufmännische Leitern, Mrs. Silver Deer. Mit strengem Gesichtsausdruck und abwehrend über der Brust verschränkten Armen blickte sie ihr mit kalten Augen entgegen.

    Offenbar habe ich die letzte Frage nicht richtig verstanden. Wenn Du das Pilotprogramm meinst, das ist an ein Gerät mit ordentlicher Schleicherstufe geslavt, weshalb es für Dich schwieriger war, es zu entdecken. Ein Rigger ist nicht in das Auto gesprungen, sonst wäre das Pilotprogramm nicht online, weil die Persona des Riggers es ersetzt hätte.

    Um den Master zu entdecken, solltest Du einen Anhaltspunkt haben, wo er sich befindet.

    <Einfach weitermachen>, subvokalisierte Arasi automatisch. <Vielleicht sieht er nur zwei Frauen und einen Mann, die in ein Auto einsteigen. Kaya ist ja schließlich anders gekleidet.> Er warf einen schnellen Blick auf Hachidoris Fahrzeug, das sich langsam entfernte. <Hachidori-san, schrammt doch bitte leicht an irgendetwas entlang, um die Yakuza abzulenken.> Er richtete seinen Blick wieder fest auf den Mann, der sich zu ihnen umgedreht hatte und zoomte ihn mit seinen Cyberaugen heran. Arashi versuchte in den Augen des Yakuza zu erkennen, wann er sie erkannte und er ihm einen Taserpfeil verpassen musste. <Und hupen wäre auch nicht schlecht.> Er grinste unter der ballistischen Maske.