Beiträge von Dschinn

    Smoothies Betsy würde ich als eine sozial kompetente Ermittlerin beschreiben, die viele Planungs-/Führungstätigkeiten für das Team übernommen hat. Aber das Team muss grundsätzlich nicht die gleichen Fähigkeiten haben wie zuvor. Es gibt noch Theveraths Isidor als taktischen Anführer, der bestimmt in eine breitere Führungsrolle hineinwachsen könnte. Oder, Theverath? ;)

    Die bestehenden Charaktere sind ein vercyberter Kämpfer (Isidor), eine vercyberte Kämpferin/Sprenstoffspezialistin (Cleo), ein Kampfhacker (Dozor) und ein fahrzeugorientierter Adept (Franklin).

    An sich bin ich recht flexibel, wenn mir das Charakterkonzept gefällt. Einen Rigger oder Hacker würde ich aber wahrscheinlich nicht nehmen, das passt nicht zum bestehenden Team. Andere technisch orientierte Chars vielleicht schon. Ich könnte mir einen magisch aktiven Charakter vorstellen, vielleicht ein Aspektzauberer.

    Ich hatte auch schon ein paar Ideen, wie man aus den in der Buchvorlage bekannten Figuren die nächste Generation adaptieren könnte, so dass der Char einen gewissen Wiedererkennungswert hätte... sofern man das Buch kennt. Das wäre auch eine mögliche Herangehensweise, aber das kommt auf die Spielerin/den Spieler an.

    Ach ja, falls es noch nicht nachgelesen wurde: das System ist SR5.

    Hallo Leute!

    In meinem Forenrun Raven - Kapitel 2 wird ein Spielerplatz frei, weil Smoothie aussteigen möchte.

    Es wird ein neuer Charakter benötigt, den ich aber teilweise mit dem Kandidaten entwickeln kann. Reicht mir bei Interesse gerne ein mögliches grob gehaltenes Charakterkonzept (oder mehrere) ein, damit ich mir Gedanken machen kann, was am besten zu den bestehenden Charakteren passen würde.

    Ich weiß nicht richtig, was ich schreiben soll... Lennox hat eine Marschrichtung vorgegeben und teilweise kam wieder dies und das zurück. Was nützt es da, das noch einmal zu machen? Schreibt mir OP gerne, was Ihr Euch wünschen würdet, dass er vorgibt.

    Redmond, Seattle, UCAS


    Nach einer recht unbequemen, dabei aber gleichzeitig ereignislosen Fahrt steuerte ihr junger Fahrer den beengten Chrysler-Nissan Jupiter die weit geschwungene Ausfahrt der Interstate 405 hinab ins Herzen Kingsgates. Das heruntergekommene Wohnviertel am westlichsten Ende Redmonds profitierte erkennbar von seiner Nähe zu Bellevue, das vielen Bewohnern Kingsgates bodenständige Arbeitsplätze bot. Im Vergleich zu den umgebenden Vierteln Redmonds, bei deren Anblick dem angewiderten bis mitleidigen Betrachter unvermeidlich der Beiname Barrens in den Sinn kam, konnte Kingsgate eher der Unterschicht zugeordnet werden.


    Obwohl ihr sportliches Gefährt nicht wirklich unauffällig war, hatten Colins rasante Fahrtweise, ihr Durchqueren der schmalen Seitengasse und die Unpassierbarkeit der Riverside Road durch den Absturz des Flugzeuges, dazu geführt, dass die Verfolger ihre Spur verloren hatten. Dennoch hatte er auf ihrer Strecke durch Everett und Snohomish einige Haken geschlagen, um sicherzustellen, dass sie niemanden übersehen hatten.


    Das Navigations-ARO des Jupiters führte sie in die unscheinbare 119th Avenue North East, der sie in einer leichten Rechtskurve nach Nordosten folgten. Nur wenige Hundert Meter entfernt, bog die in der AR angezeigte Fahrspur links in eine schmale Gasse ab. Als Colin das Tempo des Wagens für das Abbiegen beinahe auf Schrittgeschwindigkeit reduzierte, erkannten sie, dass sich sowohl im Eingangsbereich der Gasse, als auch im Schatten einer gegenüberliegenden Gebäudevertiefung, jeweils zwei Männer aufhielten, deren Straßenleder mit auffällig vielen blauen Akzenten versehen war. Die amerindianischen Gesichtszüge der Gangmitglieder und ihre wilde Kriegsbemalung machte es recht einfach sie ihrer Gang zuzuordnen. First Nation.


    Eines der Gangmitglieder in der Gasse winkte sie heran und bedeutete ihnen sie entlangzufahren, was Colin mit einem knappen Nicken bestätigte und den Jupiter in die schmale Einmündung lenkte. Nach etwa zwanzig Metern endete ihr Weg und die Gasse öffnete sich rechterhand in einen kleinen Innenhof. Geschickt bog ihr Fahrer scharf ab und brachte die Sportlimousine sofort ruckartig zum Stehen, weil unmittelbar vor ihnen eine extrem modifizierte Harley-Davidson Nightmare im Innenhof abgestellt war, an welcher eine zierliche menschliche Frau in schwarzem Straßenleder lehnte.


    Das Ungetüm von einem Motorrad war ihnen bestens bekannt, Franklins Fatboy war unverkennbar, dass es sich bei der attraktiven Latina um Nina Vasquez handelte, dafür mussten sie zweimal hinsehen. Das heutige Outfit von Lysanders Assistentin könnte kaum weiter von ihren stets tadellosen Businesskostümen entfernt sein. Aber auch die mattschwarze Lederleggins, die in Straßenstiefeln mit verchromten Beschlägen endete, stand der jungen Aztlanerin in Verbindung mit einem beinahe bauchfreien T-Shirt und einer körperbetonten Panzerjacke ausgezeichnet. Lässig verschränkte sie die Arme und lächelte ihnen entgegen.

    „Ich verstehe“, sagte Lennox langsam und rieb sich nachdenklich über das Kinn. „Die Operation ist natürlich tatsächlich erfolgreicher, wenn wir nicht nur die Gefahr beseitigen, sondern auch herausfinden können, was Ares auf dem Forschungsschiff genau getrieben hat.“ Er überlegte noch einen Augenblick, dann nickte er entschlossen.


    „Verstanden, dann observieren wir das Lagerhaus, um festzustellen, ob sich Zielpersonen dort befinden, die wir zur Befragung festnehmen können. Ob wir die Ladung sichern, oder zerstören, werden wir erst entscheiden können, wenn wir wissen, ob wir sie überhaupt bewegen können.“


    „Doc, der Gedanke mit einem Zugriff von der Wasserseite gefällt mir. Am besten positionierst du dich mit Carchar südlich und zwar so, dass ihr zwei Seiten des Lagerhauses im Blick habt und im Bedarfsfall schnell zuschlagen könnt. Kelly und ich positionieren uns nördlich, decken die beiden anderen Gebäudeseiten ab und greifen von der Landseite an.“


    Dann wandte er sich Preacher zu. „Max, du baust die Drohnen fertig und schließt dich dann Kelly und mir an, um uns Rückendeckung zu geben. Setz aber zuvor eine der Kampfdrohnen bei Doc und Carchar ab.“

    Coke, Du könntest Deinen letzten Post noch aktualisieren. Betsy hatte sich schon auf den Beifahrersitz gesetzt, weshalb ich Franklin nach hinten in die Mitte geschrieben habe. Cleo und Isidor haben ja gesichert und sind erst danach eingestiegen.

    Als sie nacheinander aus der bedrückend engen Gasse auf die verlassene Parallelstraße herauspreschten, war nicht nur bemerkenswert, dass sie sich auf einmal wieder im warmen Sonnenlicht befanden, auch eine Geräuschkulisse war im Vergleich zu ihrem heftigen Feuergefecht hier nahezu nicht vorhanden. Für den Moment nahmen sie nur den kraftvoll schnurrenden Motor des sportlichen Chrysler-Nissan Jupiters wahr, der auf das heranstürmende Team wartete.


    Als Betsy sich auf den Beifahrersitz der Sportlimousine fallen ließ, zeigte sich, dass es sich bei Colin Morrissey erwartungsgemäß tatsächlich um einen recht jungen menschlichen Mann Anfang Zwanzig handelte. Die markanten Gesichtszüge und die, trotz dezenter Bräunung, eher helle Hautfarbe ihres Fluchtwagenfahrers, ließen in Verbindung mit leuchtend grünen Augen auf eine irische Herkunft schließen, zu der nur die kurz geschorenen schwarzen Haare nicht ganz zu passen schienen. Unter einem körperbetonten Vashon-Island-Shirt erkannte sie mit geschultem Blick die Konturen einer Panzerweste und unter der linken Achsel ragte aus einem Schnellziehholster das angepasste Griffstück einer Ingram Smartgun X hervor.


    Einen Augenblick lang erschien Betsy der viersitzige Jupiter recht geräumig, bis sich auf einmal Franklin und Cleo auf der Fahrerseite in den Fond stürzten, dicht gefolgt von Isidor auf der Beifahrerseite, der umgehend seine sichernde Position aufgab, als Dozor sich schnaufend in den Fußraum des Fonds gequetscht hatte. Colin warf einen schnellen Blick zurück. Der Innenraum des Chrysler-Nissan war brechend gefüllt. Mit einer schnellen Handbewegung betätigte er in der für die Insassen sichtbaren AR des Wagens das Zurückfahren des Schiebedachs. Die Öffnung der Dachluke befand sich allerdings über den beiden vorderen Sitzen, weshalb es für Isidor mit seiner umgebungsbedingt gerade äußerst sperrig gewordenen CMDT nicht einfach sein würde, eine geeignete Position einzunehmen.


    „Du bist Elisabeth, richtig?“, fragte Colin mit großen Augen. „Ein Safehouse ist kein Problem! Ich habe schon eine Adresse in Kingsgate bekommen. Wir treffen Lysander dort.“ Ruckartig trat er das Gaspedal des Jupiters durch, wendete die Sportlimousine in einem engen Bogen über die komplette Straßenbreite und raste schnell beschleunigend in die Richtung davon, aus der er gekommen war.

    Ich ging davon aus, dass Narat noch postet. Ok, dann poste ich einen Plan, aus den vorhandenen Vorschlägen zusammengebastelt.

    Anscheinend habe ich Schwierigkeiten, die unterschiedlichen Vorstellungen der Mitspieler zur Vorgehensweise des Teams passend zusammenzufügen (... zu schnell, nicht schnell genug, vorsichtiger, mehr Vorplanung und Vorbereitung, oder auch nicht...). Dass Lennox der Teamleader ist, heißt ja nicht gleichzeitig, dass meine Rolle die gleiche ist. Vielleicht würde es den Spielfluß verbessern, wenn wir OP austauschen, wie sich die Mitspieler das Vorgehen vorstellen und ich dann nach der Mehrheitsmeinung Lennox die Richtung vorgeben lasse?

    Ich wünsche Euch Alles Gute für das neue Jahr!

    Deevine, Du kennst den Wagen nicht. An einigen kleinen Details ist zu sehen, dass das Auto hier und da etwas getunt wurde, möglicherweise an die Vorlieben seines Besitzers angepasst, was auf ein privates Fahrzeug schließen lässt.

    Bereits nach wenigen Metern in der Seitengasse lichtete sich der drückende Rauchvorhang, der sie in der Riverside Road umgeben hatte und linderte auch den Hustenreiz der sicherlich nicht ganz ungiftigen Dämpfe. Bis zum Ende der schmalen Gasse nach etwa zwanzig Metern hatte er sich beinahe vollständig verflüchtigt und wich der strahlenden Sommersonne.


    Cleo hatte die menschenleere Seitengasse beinahe schon durchquert, als lautstarke Motorengeräusche die schnelle Annäherung eines Fahrzeuges ankündigten. Sie konnte noch einen Blick auf die sich vor ihr öffnende Parallelstraße werfen, in welcher sie keinerlei drohende Gefahren ausmachen konnte, bevor von rechts ein metallicblauer Chrysler-Nissan Jupiter mit blockierenden Bremsen in ihr Blickfeld driftete und quer vor dem Ausgang der Gasse zum Stehen kam.


    »Bin da!«, erklang Colin Morrisseys aufgeregte Stimme in ihrem Netzwerk »Alles einsteigen!« Die Scheinwerfer der sportlichen Limousine blitzten mehrfach auf, als hätten sie die Ankunft des stark motorisierten Wagens überhören können.


    Am anderen Ende der Gasse sicherte Isidor das Team noch mit angelegter Sturmschrotflinte in die wallenden Rauchschwaden des Flugzeugabsturzes hinein. Ihre Feinde hatten sich noch nicht wesentlich annähern können, sonst würden sie sich schon in seinem Schussfeld befinden, was nicht der Fall war. Er ging davon aus, dass sich die Schwarzgepanzerten durch das ungünstige Querstellen des GMC Commodore selbst blockierten, so dass ihre Verstärkung mit dem zweiten Fahrzeug nicht passieren konnte. Aber lange würde dieser Zustand nicht anhalten.

    In Kellys Begleitung betrat Lennox ihre Wohnung. „Preacher, wie weit bist mit den Drohnen?“, fragte er Max ohne Umschweife. „Wir haben ein Angriffsziel.“


    Mit einem Gedanken schob er in der AR Kellys Zusammenstellung der Informationen zu dem zuletzt besuchten Lagerhaus in das digitale Blickfeld des Teams. „Das zweite Lagerhaus enthält nach Kellys Einschätzung einen astral abgeschirmten Schiffscontainer. Klingt aussichtsreich.“ Er zuckte mit den Schultern. „Das erste Lagerhaus war ganz ordentlich bewacht. Es wäre so oder so besser gewesen, zuerst das Zielgebäude mit dem wahrscheinlich geringeren Widerstand anzugreifen, damit wir möglichst nicht so viel Staub aufwirbeln.“


    Während er das Team die zusammengetragenen Informationen studieren ließ, ging er zur Kaffeemaschine und gab dem Gerät in der AR einen starken Soykaf in Auftrag. „Ich möchte, dass wir reingehen, sobald es dunkel geworden ist. Habt ihr Detailvorschläge zu unserer Vorgehensweise?“

    Aufklärung


    „Verstanden“, bestätigte Lennox. Er startete den Motor des Rovers. „Wir kehren zurück und bereiten uns auf den Zugriff vor. Sobald Preachers Drohnen einsatzfähig sind, schlagen wir zu.“


    Mit einer flüssigen Handbewegung lenkte er den Geländewagen auf die Straße. „Kannst du das Lagerhaus durch einen Geist überwachen lassen, damit wir informiert sind, wenn sich etwas verändert?“

    Franklins schneller Schuss prallte dicht vor der ballistischen Maske des Trolls funkensprühend von der geöffneten Beifahrertür des GMC ab. Für einen Augenblick abgelenkt, traf Isidors perfekt gezielte Salve ihren Gegner unvorbereitet an Oberkörper und Kopf. Sichtlich mitgenommen von der Wucht der panzerbrechenden Projektile taumelte der Troll nach hinten aus seiner Deckung. Mit der freien Hand fasste er dabei instinktiv nach der Tür Wagens, um nicht zu stürzen. Untermalt von einem metallischen Kreischen verbog sein Körpergewicht die Aufhängung der Beifahrertür und drückte eine handtellergroße Delle in die Türkante.


    Beinahe gleichzeitig senkte sich die getönte Scheibe des Fahrers. Ein Mensch mit kurzgeschorenen Haaren und einer verchromten Datenbuchse an der linken Schläfe kam zum Vorschein. Die, wie aus Granit gemeißelte, Miene des Mannes ließ trotz einer verspiegelten Pilotenbrille erahnen, dass seine Augen wütend aufblitzten. Ohne den Blick von ihnen abzuwenden, griff der Fahrer des GMC in den Fußraum und brachte einen kompakten ArmTech MGL-12 Granatwerfer zum Vorschein. Mit wahnsinnig schnellen Reflexen legte der Mann durch die, noch nicht einmal vollständig geöffnete, Fensteröffnung auf sie an.


    Dem erneuten FUMP einer abgefeuerten Granate folgte nun aber unmittelbar der donnernde Schlag der zugehörigen Detonation, als der Aufschlagzünder die Minigranate an der ihnen abgewandten Seite des schwer in Mitleidenschaft gezogenen Mercury Comet zur Explosion brachte. Die Druckwelle schleuderte den völlig zerfetzten Kleinwagen kopfüber in ihre Richtung, warf dabei aber die Mitglieder des Team Raven, die sich noch nahe an der aufgegebenen Deckung befanden, in die gleiche Richtung, so dass das Wrack des Comet einige Meter hinter ihnen scheppernd auf dem zerstörten Dach zu liegen kam. Sofort loderten hohe Flammenzungen aus sämtlichen Öffnungen des Wagens. Durch die sowieso bereits umherziehenden Rauchschwaden des abgestürzten Flugzeuges brauchte es nicht mehr viel, um die Sichtlinie zu ihren Verfolgern zu unterbrechen. Bevor der GMC mitsamt ihren Gegnern aber komplett hinter der sich schnell ausbreitenden Qualmwolke des brennenden Mercury Comet verschwand, bog ein weiterer Escalade um die Straßenecke der Riverside Road. Dann verschluckte eine Wand aus erhitztem Rauch ihre Verfolger.


    Einen Sekundenbruchteil später explodierte die zuvor bereits abgefeuerte Minigranate aus dem Sturmgewehr des Trolls ungefährlich auf der Straße und sandte einen grellen Lichtblitz durch die Rauchschwaden, der die hier und da hilfesuchend kauernden Anwohner erschrocken aufschreien ließ.

    "Meep Meep" rufen ist aber eine freie Handlung... 8)
    Theverath, Du kannst gerne absichtlich als laufend gelten. Isidor verharrt einen Moment länger und bewegt sich dann einfach schneller... quasi wie beim Tango, der Schritt kommt "Quick", aber am Ende des "Slow" (... zuviel des Vergleichs?).


    Gegner (3) Troll, Verteidigung gegen Franklin: 11W6 +4 Gute Deckung -2 vorherige Angriffe => 13W6 = 7 Erfolge = Nicht getroffen.

    Gegner (3) Troll, Verteidigung gegen Isidor: 11W6 +4 Gute Deckung -2 Salve -3 vorherige Angriffe => 10W6 = 2 Erfolge = Treffer!
    Schadenwiderstand gegen 14G: 28W6 -5 DK = 23W6 => 7 Erfolge = 7G Schaden


    Kamfprunde 1 | Ini-Durchgang 2:

    17 | Franklin

    14 | Isidor

    13 | Fahrer des GMC

    11 | Cleo
    10 | Gegner (3) Troll | Schaden 7G

    09 | Betsy

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