Beiträge von Seeker

    Danke für den Tipp mit Alaska, könnte man das Szenario eigentlich direkt umpflanzen, macht von der Umgebung her nichtmal einen allzugroßen Unterschied...
    Und nein, Horror entsteht nicht dadurch, dass man einfach nur etwas hinpflanzt und Bug draufschreibt, ansonsten hätte ich viel Spaß in der Schulzeit gehabt :twisted:
    Müsste sogar noch irgendwo den Podcast von Eismann zu dem Thema haben...
    Naja, erstmal schaun, Szenario weiter ausdenken.
    MfG Seeker

    Zum THema FB gucken:
    Ja, ich kann auc mal dabei entspannen ein "spannendes Spiel" zu gucken, das Problem, dass ich bei so einem Live-Spiel habe ist leider, dass man nie weiß, welches das spannende ist, weswegen mans eigentlich gleich bleiben lassen kann, und danach auf DVD holen bringt auch ncihts, da gibt es imho deutlich bessere Sachen.

    Stimmt, im SoA stand da noch was dazu drinnen, dann weiß ich auch, welches Buch ich mir nochmal holen muss, immerhin gibts das ja noch tatsächlich normalkäuflich zu erwerben.


    Erstmal zum Thema warum RUnner nach Sibirien fahren:
    Das Team hat den letzten Run richtig schön versemmelt, weswegen es vom letzten J einen "Strafauftrag" kriegt, eine richtig schöne Überwachungsfahrt. Das Team soll ein anderes Team dabei überwachen, wie es einen der "Organisation" (Vory müsste es sein, hab mir über den J noch nciht allzuviele Gedanken gemacht) freundlich gesinnten Militär-Forscher aus einer sibirischen Kleinstadt (ca 20k EInwohner) abholt und ihn dann zum Abholpunkt bringt. Das erste Problem dabei ist, dass der nächste Flughafen von den Straßenkilometern her 2 Tagesreisen entfernt wäre, von den Off-Road-Reisen her etwas weniger.
    Das gegnerische Team soll in letzter Zeit auch ein paar RUns in den mist gesetzt haben und deswegen noch weniger vertrauenswürdig sein, weswegen man zumindest erstmal auf dem Hinweg schönes RP haben kann, ob das bei dem Team damit klappt ist leider eine andere Sache, aber egal, kann man sie ja nochmal dran trainieren.


    Die Runner sollen in dem Fall sogar kein russisch können, damit sie den "Run" zw das Babysitten nicht abbrechen können und erstmal schön einen "Strafrun" haben, den sie absetzen müssen, obwohl die Organisation dadurch Vorteile zieht und schaut, ob sie überhaupt etwas taugen.



    Das System ist SR3, da sind leider zwei Sls, die noch unter dem alten System gelernt haben und noch keine Zeit hatten umzulernen (bzw nicht die Motivation udn Spielrunden) aufeinander getroffen, sry Medizinmann.


    zum Thema TPK-Szenario:
    Imho ist die einzige Möglichkeit Insektengeister und ähnliche Schweinereien sinnvoll einzusetzen, wenn man den Leutne die Ausrüstung verwehrt, wenn die Runner mit Ausrüstung wie Sicherheitspanzerung/MilSpec und SMG/Panther in einen solchen Run gehen können, was zumindest bei BugCity teilweise möglich ist, muss man als SL schon entweder den ganzen Schwarm auf sie hetzen oder man hat nur ein paar kleine Scharmützel und die Runner ein paar 10erSlaven weniger auf den Gurten, weswegen die Horrorstimmung erst dann anfängt, wenn sie in die letzten 100Schuss auf dem MG kommen, ansonsten gibts einfach die Parole "Feuer frei". Ich will das halt verhindern und sehe so erstmal eine Möglichkeit das zu schaffen, ob das eine nette ist können wir ja ausdiskutieren.
    Noch ein Grund warum ich bei der Gruppe ein typisches "schweres" Szenario wähle: Die Gruppe hat mir im letzten Run gezeigt, dass sie noch ein bißchen was zum Thema "Vorsicht" zu lernen hat, während es einen Tenor zu einem zusammenhängenden längeren Run gibt. Deswegen fiel meine Wahl auf dieses Szenario, didaktisch unkorrekt veruschen Spaß, Horror und Lernen miteinander zu verknüpfen. Danach sollten sie zumindest deutlich vorsichtiger vorgehen.


    Dann einmal zu Cerbs Post:
    Die RUnner sollen wie gesagt eine ungefährliche Extraktion überwachen, die in einer Kleinstadt (ca 20000 Einwohner) in Sibirien stattfinden soll. Die Stadt wird ist eine ehemalige Bergbaustadt (unter Tage), Kohle, Metalle, in die Richtung gehend, mit verarbeitender Industrie angesiedelt, sodass man schon verarbeitete Metalle rausgeben kann. seit den Unabhängigkeitskriegen ist die Stadt etwas in Vergessenheit geraten, die Wirtschaft hat etwas gelitten, der Militärstützpunkt wurde übernommen, die Experimente auch, und dann kamen die RUnner.


    Muss leider gestehen, dass ich trotz 3Jahren UNtterricht in der wohlklingenden Sprache doch nicht viel weiter gekommen bin, als das ganze Lesen zu können, und auch wirklich nur lesen, schreiben geht schon kaum, vom Land hat man im Unterricht leider auch nicht viel gelernt, ähnlich ist es mit meinen Kentnissen des Landes 206x bestellt, und da Romane nicht als Quellenbücher zählen, gilt auch meine einzige Lektüre in der Sicht nicht, weswegen es für mich erstmal heißt Hausaufgaben machne, SoA holen, etc, weswegen es zu dem Teil später etwas gibt.


    Die Jahreszeit sollte wie jetzt sein, rundentypisch einfach die Zeit von draußen übernehmen, wie meistens, weswegen es von der Flora und Fauna her erstmal keine Probleme geben sollte zu überleben, im Sommer wirds in Sibirien ja auch mal schön warm (sagt meine Bar... meine Erinnerung an Klimadiagramme).
    Die Idee mit dem toxischen find ich toll, würde sogar sehr viel mehr Sinn machen als das übliche PLotmachen vonwegen böse russische Wissenschaftler ahben herausgefunden: "Insektengeister sind schwer zu kontrollieren, hier und heute aus ihrer Stadt...."


    Bin erstmal am weiterüberlegen, Ideen verwerfen und so weiter.


    MfG Seeker

    Soo...
    Ich bing erade dabei eine kleine Kampagne vorbereiten, wo die Runner nach Russland, bzw den Überresten davon fahren sollen um dort ein klein bißchen was zu erleben.


    Grobe Planung ist dabei ein Bug City ähnliches Szenario zu erschaffen, dass einerseits in Sibirien liegt, also weit von dem Raum, wo die normalen Connections der Runner sitzen (und sich u.U. die nichtmal verständlich machen können) und die Runner andererseits nicht die optimale Bewaffnung und Ausrüstung dabeihaben, weil sie eigentlich nur für einen kleinen Aufpasserjob angeheuert wurden.


    Die Frage wäre erstmal, ob es hier Leute gibt, die WIllens genug sind mein sinnloses Geplapper durchzulesen und darüber zu diskutieren, etc.


    Mit runvorbereitenden Grüßen,
    Seeker

    "Cajun" schrieb:

    Ich habe gehört, die Rollenspielpolizei kontrolliert nicht mehr so stark.


    Laut RAW gibts die nichtmal mehr ;)


    Allerdings gibts auch bei den leuten mit etwas mehr Essenz genügend gefühlskalte Ar.. Typen, z.B. bei den Leuten mit einer 12er-Essenz.


    Ich finde die Frage das ganze nach der Essenz zu regeln sehr müßg, da es effektiv einen daran hindert Kämpfer mit Gefühlen oder anderen Dingen die dadurch verloren gehen zu spielen ohne sie zu Adepten zu machen.


    Wobei es nicht gerade heißt, dass die meisten Kampf- und Frontschweine noch genügend Emotionen haben oder noch sehr sensibel sind, weswegen es zumidnest bei Kampfcyberware eine selbsterfüllende Prophezeiung ist (imho).
    Die Frage wäre also, ob es jemand ein Charkonzept hat, wo man genügend Essenz verballert, dass unbedingt Gefühle hat und braucht.


    Mit verwirrenden Grüßen,
    Seeker

    Muss gerade für eine Hand of God nen kleinen Solo-Run machen.
    Ja, Soloruns sind teilweise notwendig um Infos, das eigene Leben oder anderes wieder zu erlangen.
    Aber wendern spiele ich die im 1 on 1 Welt gegen PC aus, bringt einfach mehr.
    MfG Seeker

    Ich denke mit dem Argument, dass SAMs denken können, kann man diese Diskussion nicht weiterbringen, auch ein Adept kann denken, ein Mage genauso, wobei man bei den Chars, die auf Kampf ausgelegt sind manchmal eher bei der Intelligenz spart; was allerdings auch wiederum für kampforientierte Adepten gilt.


    Insofern sollte die Diskussion eher auf regeltechnisches beschränkt werden.


    Allerdings gibt es neben dem regeltechnischen Unterschied zu den anderen Archetypen noch die Unterschiede in den Gruppen, was den Spilstil angeht, weswegen ich exemplarisch 3 "Standart"-Szenarien einführen würde, die sich durch die Gegenwehr unterscheiden.


    Ich bin generell an der Diskussion interessiert, aber dank meiner Runden, die alle SR3 spielen regeltechnisch nicht mehr ganz bewandert bei SR4, weswegen ich das Diskutieren hier einfach anderen überlasse. UNd was die Szenarien-Definition angeht will ich mich auch nicht einmischen.


    MfG Seeker


    P.S.: Mir ist noch eingefallen, dass man sich bei den Szenarien noch auf eine Standrat-Gruppe einigen sollte und was die grob kann, anosonsten debattiert man sich hier tot, mal wieder ;)

    Ja, ich verfolge ca jedes Spiel...
    Mit dem Gedanken was für Waffen ich brauche um manch Nachbarn ohne, dass es auf mich zurückverfolgbar ist, bisher wurde die Schrotflinte wegen komischen Chokeregeln und Deckung ausgeschlossen ;)


    Ist halt nervtötend, wenn Nachbarn die Spiele laut im Garten mit Freunden gucken und dann bis nach 0100 feiern, wenn irgendeine Mannschaft gewonnen hat...

    Falls der Runner genügend Zeit hat die Entfernung zu den Wachleuten richtig einzuschätzen (Wahrnehmung wäre eine einfache Handlung), die 4Gegner keine Abwartehandlung haben, dass da jemand aus der Deckung stürmt, und so weiter hast du recht.
    Ein Magier könnte das gleiche bei den Wachleuten machen mit einem Stunball, der MW wäre wohl etwas höher, dafür ist er deutlich leiser.
    Beide Möglichkeiten sind Sachen, auf die man sich als SL einstellen muss.
    Wer meint, dass die Schrotflinte somit zu heftig ist, kann sie gerne ohne Choke-Regeln spielen.
    Wenn man die Choke-Regeln benutzt und die Spieler sie exzessiv nutzen, hat man somit allerdings schon bewiesen, dass die normale Schrotflinte eine der gefürchtesten Waffen ist und somit sich die Rüstungsindustrie drauf einstellt und einer normalen Panzerweste auch mal GelPacks hinzugeben. (und somit jeden feindliche Rüstung Gelpacks gegen Schrotflinten hat, was sie etwas entschärft). Natürlich nur eine der Möglichkeiten.


    MfG Seeker

    "gunware" schrieb:

    Tut mir leid, dass mein altersschwaches Gedächtnis sich an keine derartige "Optionale Regel" erinnern kann. Hat jemand ein Zitat für mich? Das einzige, was mein altersschwaches Gedächtnis noch so angeben kann, ist die "Empfehlung" der Redaktion, keine Charas zu spielen, die die oberen maximalen Attributsgrenzen kratzen, oder die Empfehlung, einen Lehrer dafür zu verlangen, wenn die Charas über die normale Rassengrenze ihre Attribute steigern möchten.
    Aber daraus kann ich jetzt irgendwie nicht wirklich eine "Optionale Regel" ersehen... Aber wie gesagt, mein altersschwaches Gedächtnis hat auch Löcher...


    GRW 3.01D, S.244


    Da wird dazu geraten Chars es als eine Ausnahme zu haben, dass Chars Atts übersteigern.


    MfG Seeker

    Um es mit Seitenzahlen zu untermauern:
    1. M&M, 3.01D S.85
    Attributsboni von Bioware gelten als natürlich.


    2. GRW 3.01D S.244
    Attribute können natürlich nur bis zur maximalen Attributsgrenze gesteigert werden.


    3. GRW 3.01D S.300
    Kunstmuskeln haben keine solche Einschränkung eingeschrieben und gelten nicht als natürlich, daüfr kann man mit ihnen keine Pools nähren.



    1 und 2 sorgen dafür, dass man mit Bioware nur bis zur maximalen Attributsgrenze gehen kann, für Cyberware gilt diese Einschränkung nicht.


    Mit nächtlichen After-Con-Grüßen,
    Seeker

    Es gibt auch Wachmänner die gerade wegen den pösen Schrotflinten etwas in ihre Sicherheit investieren, z.B. Gelpacks in ihre Jacken einbauen lassen.
    Gelpacks stoppen den schrotflintenbenutzenden Typen doch recht schnell. Oder man stellt die Leute einfach so hin, dass sie nicht immer in einer Traube stehen. Und Schrotflinten mit geringem Choke sorgen auch dafür, dass der Schütze immer vorne stehen muss, Friendly Fire trifft immer ;)
    MfG Seeker

    Dito.
    Und wenn man Leuten für gutes RP Karma gibt, müsste es im Gegenzug (zumindest nach meiner beschränkten und verwirrten Logik) auch Karma für den geben, der am meisten im kampf abgeräumt hat, etc, damit kein Charmodell Nachteile hat; ich in meiner grenzenlosen Faulheit nehme dann einfach den simplen Weg und vergebe gleichviel Karma, höchstens mal ein Pünktchen mehr für wirklich besondere Momente (soviel zum Thema mit dem SL schlafen), oder Dinge an die ich wirklich nicht gedacht hatte.
    MfG Seeker

    Naja, immer eine Frage, wie weit man spezialisiert ist, ich kenne genügend Runden, wo das Legwork von ein paar Chars erledigt wird, während die "Kämpfer" rumsitzen, Däumchen drehen und wenn es hochkommt Tontauben jagen geht.
    Ist aber auch da mal wieder eine Frage der Connections, die man hat und vom Spilstil.
    MfG Seeker

    Gegen einen einzelnen Gegner sind die Chokeregeln eh egal, da sind slugs mit 15T besser.
    Und wer sich die Choke-regeln einmal durchliest weiß auch, dass man damit eigentlich keine Menschenmasse vernichten kann, wenn die Leutchens minimal gepanzert sind, dank der tollen Regel für Konstibonus.
    Ich persöhnlich finde sie mit Slugs besser, ist aber Geschmackssache.
    MfG Seeker

    Auch in normalen Häusern sollen Granaten tolle Wirkungen haben... (Wenn man meinen Gruppenführern, die das einsetzen durften glauben mag...)
    Destabilisierend wirken sie auf jeden Fall.
    Aber ich glaube wir kommen vom Thema ab...
    Meines Erachtens ist für Schrotflinten keine Hausregel vonnöten.
    MfG Seeker

    Es kommt immer auf die Umstände an, mit denen sie eingesetzt werden, Granaten können in beengten Gebieten auch zu den Massenvernichtungswaffen schlechthin werden, wenn man den Spielern die Möglichkeiten gibt sie einzusetzen.
    Deswegen einfach immer an die Spieler anpassen, wenn die Sachen einsetzen kann man das als SL auch... Und Granaten looten bringt keinen Spaß, bringt nur 30Yen
    MfG Seeker

    2T schaden, weil man einfach den choke soweit runterstellt, bis man alle gegner drin hat und eine Salve abgibt. Allerdings kriegt man 1Konstiwürfel pro Typen der vor einem im Schrotspektrum sind.
    Jeder "normale" Gegner, der da drin steht kriegt mindestens einen L, genügend Erfolge sorgen bei dem selben Mindestwurf wie der Gegner (dank Choke eine tolle 2) für viele Tote.

    Dafür müsste ich Druide oder Kleriker sein, was wohl eher nicht der Fall ist ;)
    Ich find die Flinten in Ordnung so wie sie sind. Sie sind hart, aber nicht Balance-schädigend. Und zur Not können die Gegner sie auch einsetzen.
    MfG Seeker