Beiträge von Ranger

    Moin, bin immer noch dran, wenn mir mal was innen Kopp schießt...


    Aktuell sind`s ~ 230 Seiten.


    Dazugekommen sind in erster Linie NSC`s und Beschreibungen zu ACPA, Subsystemen und Ausrüstung.

    Ordinatus : Dann können wir uns ja vielleicht mal über den kurzen Dienstweg über eine eventuelle Beteiligung unterhalten...


    @Mog the Squatter: Dein Interesse ehrt mich, aber ich bin nicht bereit, von der unfertigen Angelegenheit Teile oder sogar das ganze Ding raus zugeben, ohne das es eine wie auch immer geartete brauchbare Beteiligung oder zumindest den ehrlichen Willen dazu gibt.
    Tut mir leid.... Obwohl, nee tut es nich. Ich mag` diese "Abgreif"-Mentalität nich sonderlich.

    Okay, ich bin da immer noch ab und an mal dran...
    Der aktuelle Stand sind ~200 Seiten. War aber aus Zeitmangel eher von niedriger Priorität...
    Mir den Bug City-Teil noch mal wieder an zu gucken, kriege ich hoffentlich am WE mal hin. Musste das Ding nach Umzug und so erst mal wieder finden.
    Nach wie vor wünsche ich mir Mitarbeiter an dem Projekt.
    Da das Anitopia-Portal mehr oder weniger inaktiv ist, wäre mir eine Alternative willkommen.
    Wenn sich denn ernsthafte Beteiligungswillige finden würde ich mich ansonsten um eine eigene Plattform bemühen.

    In der Realität werden Zwillings- oder Mehrfachgeschütze verwendet um in einem relativ definierten Bereich eine Materialwolke hin zu stellen. In den meisten Fällen in den Weg eines sich schnell bewegenden und vergleichsweise empfindlichen Ziels. Am verbreitetsten sind solche Systeme daher in der Flugabwehr, tatsächlich fällt mit gerade keine andere Anwendung für solche Waffen ein. Also wären am sinnigsten Modifikatoren, die die Trefferwahrscheinlichkeit erhöhen, eine Schadensveränderung wäre vielleicht am ehesten in Form einer Modifikation der Staging-Regeln (z.B. pro zusätzliche Waffe +1 Schadensniveau oder so) des Schadens zu machen. In der Art gut platzierte Materialwolke, viel Material trifft, viel Schaden.

    Man braucht auch ein bisschen Abstand zwischen den Kontaktflächen, damit der Strom die gewünschte Wirkung zeigt.
    Stell`ich mir etwas schwierig vor, das entsprechend auszulegen. Das im Trefferbereich beide Kontakte einen ausreichenden Abstand haben und den Körper gleichzeitig berühren...

    Rein Elektrotechnisch geht das nicht. Damit elektrisch etwas klappt muß ein Stromkreis geschlossen werden.
    Bei nem Taser wird der Stromkreis über das Gerät selbst, die Drähte und die abgefeuerten Nadeln geschlossen.
    Bei einem Schockhandschuh gibt es zwei oder mehrere gegeneinander isolierte Kontaktfllächen.
    Bei nem Schwert, das nicht entsprechend konstruiert worden ist, würde ich das eher nicht zulassen (außer da schleift ne Erdungsstrippe hinterher....).

    Sicher wird CQC wichtiger werden, aber das ist dennoch ein recht spezialisiertes Gebiet und von daher wohl Aufgabe von entsprechend ausgebildeten Verbänden und nich für Joe Grunt. Das der Prozentsatz solcher Spezialeinheiten-/Verbände sich deutlich erhöhen dürfte steht auf einem anderen Blatt.


    Was sonstige ungewöhnliche Vorkommnisse in Zusammenhang mit Grunts angeht, Reboos sind meiner Ansicht nach unnötig. Der normale Grunt gar nicht dafür da, in ungewöhnlichen Situationen Entscheidungen zu treffen, dafür gibt`s den Vorgesetzten. Schlafregulatoren würde ich auch eher bei Spezialisten oder Spezialeinheiten angezeigt sehen. Von den Grunts sind normalerweise genug da, so das die Schichtweise pennen können. Für den Fall wo mal nicht gepennt werden kann, gibt`s Long Haul und andere "Medikamente".

    Aufgebohrte Reflexe sind für den normalen Infanteristen eher von untergeordneter Bedeutung (mal abgesehen von Einheiten die mit CQC zu tun haben). Viel wichtiger sind Tarnung und körperliche und auch geistige Belastbarkeit. Die Sachen mit dem dummen Soldaten ist ein Klischee.


    Auch für Zwerge sehe ich wenig Hemmnisse zu dienen. Okay, die sind nich ganz so schnell zu Fuß, dafür aber zähe kleine Typen. Niedriges Profil ist keine schlechte Sache.


    Cyberware ist so ne Sache, ich würde auch eher davon absehen, reguläre Soldaten zu schwer zu verdrahten. Ein paar Sachen sind sicherlich Standard (Smartverbindung, Datenbuchse), aber wirklich starker Tobac sollte Spezialeinheiten und/oder Spezialisten vorbehalten sein.


    Ansonsten kann ich noch auf einen anderen Thread hier verweisen: http://www.sr-nexus.de/bb/fanp…s-armed-forces-t3052.html

    Zitat

    Die leichte Militärrüstung ist ja laut Arsenal speziell für längere Einsätze von Spähern u.ä. konzipiert.
    Da sollten also schon mehrere Tage Einsatz machbar sein.


    Solche Angaben sind meiner Ansicht nach mit Vorsicht zu geniessen. Vor allem macht die massive "Verpanzerung" auch gar nicht so viel Sinn. Vor allem nicht für Späher oder andere Einheiten, die der Gegner nach Möglichkeit gar nicht zu sehen bekommen soll, im Normalfall unmotorisiert und dennoch hoch beweglich sein sollen. Und egal wie leicht oder gut angepasst so eine Rüstung ist, behindern wird sie doch auf die eine oder andere Art. Bei anderen EInheiten, z. B. im Stadtkampf oder als Türschütze im Hubschrauber, da ist`s wieder was anderes.


    Es ist ohnehin besser für den Soldaten sich "unsichtbar" zu machen als Beschuss auszureiten. Selbst wenn man dem gegnerischen Gewehrfeuer gelassen gegenüberstehen könnte, dabei bleibts dann normalerweise nicht...


    Irgend jemand hat mal gesagt: "Was man sehen kann, kann man auch töten."


    Es wird ohnehin deutlich weniger "reguläre" Infanterie geben. Der Trend geht in Richtung besser ausgebildeter und ausgerüsterter, aber dafür kleinerer Verbände (zeichnet sich zum Teil heuzutage schon ab). Irgendwann fängt es dann an, das die "Chefs" ihre Investitionen in die Ausbildung des Soldaten mit weiteren Investitionen in Überlebensfähigkeit und "Kampfwertsteigerung" zu schützen versuchen.

    Infantrieausrüstung wird stark von der Ausrichtung und dem Missionsprofil der Truppe abhängen.


    So Klamotten wie Vollrüstungen (egal ob Sicherheit oder Militär) wird nur für spezifische Einsätze angelegt, denn den ganzen Tag in so einem Ding rum zulaufen ist mit Sicherheit kein gesteigertes Vergnügen. Schon das (längere) Herumlaufen mit den aktuellen Splitterschutzwesten der BW ist ziemlich anstrengend und das nicht nur wegen des Gewichts sondern vielmehr noch wegen der Behinderung beim Atmen.


    Normale Infanterie wird nicht so viel besser ausgerüstet sein als heutzutage. Etwas bessere Schutzwirkung bei der Kleidung und Schutzausrüstung, etwas mehr Kommunikationszeug und Unterstüzungselektronika.


    Ansonsten gibt`s hier noch nen Verweis auf ein Fanprojekt, wo Streitkräfte und natürlich auch deren Ausrüstung Thema ist....


    Guckst du: http://www.sr-nexus.de/bb/fanp…s-armed-forces-t3052.html

    Geht immer noch weiter, in der letzten Zeit war ich vor allem an NSC`s, Standorten und besonders aktuell an Ausbildungseinrichtungen dran.
    Da erwisch`ich gleich zwei Fliegen mit einer Klappe: Kampangenvorbereitung und verwertbare NSC`s/Beispielcharaktere.


    Aktueller Stand: ~ 130 Seiten.

    Nachtrag:


    Drohne mit Kommandofunktion: Nur im Kapitänsmodus. Aber meiner Ansicht nach ist dafür kein FSD nötig, da die Drohne die ganze grundlegende Hardware im Fernlenkadapter haben dürfte. Außerdem muss allen Einheiten im Netzwerk klar sein, wer der Boss ist. Also muss sich die steuernde Drohne noch irgendwie als Kommandant legitimieren.

    In Zeiten mit ausreichend leistungsfähigen Energiespeichern um damit gefechtstaugliche Laser zu betreiben, brauchen wir uns um genug Strom für die paar Kilo rotierendem Stahl nich mehr groß Gedanken machen.
    Ein Akkupack, wie für einen solchen Laser sollte ausreichen um die Minigun ballern zu lassen bis die Läufe verschlissen sind.....