Beiträge von Dark Fury

    Als Marten sich anschickt zu gehen und Ihnen den Raum überlässt, nickt Ihm Vertigo kurz zu.


    "Passt scho, lass hierbleiben. Auf die Schnelle einen anderen Raum zu suchen, halte ich für unnötig"


    Vertigo hatte sein Komlink die ganze Zeit im normalen Modus laufen lassen, Schleichfahrt sorgt seiner Meinung nur für mehr Aufmerksamkeit bei den Ordnungshütern als es wert ist.

    Zumindest in der aktuellen Situation


    Er hörte sich die Ausführungen von Sylvia an und erwiderte dann: "Meine Stärken liegen daran ungesehen da reinzukommen, wo ich nicht reinkommen sollte"

    Dann holte er kurz Luft, um dann fortzufahren,

    "Meinen Erfahrungen nach werden die Ganger während der ganzen Aktion, von der Übernahme am Boot bis zur Ankunft in ihrem Lagerhaus wahnsinnig unter Adrenalin und wahrscheinlich noch einer Menge anderer Drogen stehen.

    Aber sobald sie ihrem Hauptquartier angekommen sind, werden sie sich sicher fühlen.

    Aktion gut gelaufen, Ware sicher angekommen, Partytime"


    Wieder machte er eine Pause, aber nur einen Augenblick, einen Atemzug, um dann fortzufahren.

    "Dann kommt unsere Zeit, leise rein, leise raus"


    Vertigo nahm sich erstmal die Daten vor und sichtete diese in aller Ruhe.


    // Okay Greifswald kann man vergessen, da ist nicht genügend Zeit und irgendwas auf der Strasse ist viel zu auffällig da kann man den Bonus gleich begraben //

    // Wenn dann erst wenn die Drogen in Rostock angekommen sind, dann wird die Anspannung bei den 105ern nachlassen, weil wieder alles gut gelaufen ist //

    " Hat jemand einen Vorschlag für einen geeigneten Besprechungsraum? "


    Mit diesen Worten schaute er in die Runde

    Vertigo legte kurz den Kopf schief, schaute einmal in die Runde, um jeden einmal kurz zu mustern.

    Danach richtete er seinen Blick wieder auf Marten und meinte:


    "Das klingt nach einem interessanten Angebot, das meine Zustimmung findet"


    Und dann an Vic gerichtet:


    "Nun wäre Zeit für Details"

    Das Gesicht von Vertigo bekam kurz einen nachdenklichen Eindruck, bevor es wieder in gelangweilte Gleichgültigkeit überging


    // Hmm, immer noch kein Angebot, aber der Rest ist schon voll am planen, mal sehen, wo das noch hin führt \\

    // Wenn die billigen Stühle nicht so unbequem wären, würde ich mir ja noch eine Weile anhören, was diese Truppe so zusammen plant \\


    Mit diesem Gedanken richtete er sich auf, fixierte Marten und fragte ihn ganz direkt:


    " Nun würde ich gern ein Angebot hören, über das man reden kann "

    " Was getan werden soll liegt ja schon auf dem Tisch "


    Mit diesen Worten lehnte Vertigo sich wieder in den Stuhl zurück und sah Marten entspannt an

    Als der Blick der Elfe über ihn strich, schaute er Ihr direkt in die Augen und erwiderte auf Ihre Frage

    "Nun das zahlt nicht mal die Miete..."


    Dann wandte er seinen Blick hin zu Marten, lehnte sich entspannt zurück und wartete erstmal was nun passieren würde.


    Nach den Worten seiner Schieberin hatte er etwas deutlich anderes erwartet

    Vertigo hatte es sich auf einem Stuhl bequem gemacht und betrachte die nach und nach eintreffenden Metas.


    Sein Gesicht zeigt ein freundliches, offenes Lächeln, hauptsächlich ist sein Blick dem Seebären zugewandt, aber Jeder Neuankommende wird mit einen freundlichen "Moin" begrüßt.


    Ansonsten wartete er einfach ab was passieren würde.

    Gerade als Niklas die Bäckerei betrat meldete sein Komlink den Erhalt einer Nachricht.

    Als er diese aufruft und das Bild des Seebären sind läuft er einfach direkt hinter dem Typ in Hinterzimmer.


    Der Aufforderung die letzte Nachricht zu zeigen, kommt Niklasnach dadurch nach, indem er das Icon des Seebären sucht und die Nachricht weiterleitet.

    "Moin, hoffe das passt so"


    Dann suchte er sich eine Sitzgelegenheit und wartete was passieren würde, gespannt und neugierig wer sonst noch alles durch die Tür kommen würde

    Auf dem Weg zu der Bar in der Julia arbeitete, machte Niklas einen kleinen Umweg und besorgte bei Moto und More Motorrad Kleidung und einen Helm für Julia.

    Die genaue Größe zu finden war kein wirkliches Problem, die RFIDs in ihren Klamotten waren auskunftsfreudig.


    Die Zeit bis zu Ihrem Schichtende nutze Niklas, um einen Erdgeist zu beschwören. Wenn sein Plan auf Interesse stoßen würde, dann wäre er gern auf der sicheren Seite.

    Seine Rufe wurden auch gehört und er hörte die Stimme des Geistes in seinem Kopf, diese hatte einen tiefen Klang und einen gemächlichen Ton

    **Hoh, hier ist ja mächtig viel Leben, was wünschst Du?**


    Niklas lege kurz den Kopf schief und sinnierte kurz über all die Dinge, die er sich in seinem Leben schon gewünscht hatte und was bei rauskam.

    **Ich warte noch auf eine Person, die mir sehr wichtig ist. Ich rufe Dich wenn Sie hier ist**

    **Yo, aber warte nicht zu lange...**


    Die Tasche mit Kombi und Helm hatte er auf der abgewandten Seite der Suzuki abgestellt, die Überraschung sollte so lange wie möglich verdeckt bleiben.

    Weiterhin hatte er einen kleinen Beutel mit Hygieneprodukten, die Sie benutzte, besorgt und befüllt.

    Jetzt musste Sie nur noch mitkommen wollen, aber als er das Lächeln in Ihrem Gesicht sah, das er ebenso erwiderte, war Ihm klar, dass Sie noch mehr als genug Energie hatte.


    "Wie sieht aus bei Dir, direkt nach Hause oder noch Lust noch etwas Luft, um die Nase wehen zu lassen?"

    Bevor Sie antwortete, legte Sie den Kopf schief und sah Ihn fragend an

    "Bin ich allerdings nicht drauf eingerichtet und schon gar nicht entsprechend angezogen"


    Mit einem breiten Grinsen wandte er seinen Blick von Ihr zu der Tasche hin.

    Julia, jetzt mit einem großen Fragezeichen im Gesicht, lief um das Bike herum, sah die Tasche und das Fragezeichen wurde nur größer

    "Na mach auf" sagte Niklas dessen sich Mundwinkel immer mehr in Richtung Ohren bewegten


    "Du bist ja so verrückt" entfuhr es Julia als Sie den Reißverschluss aufriss und den Inhalt sah.

    Sie zog den Motorrad-Kombi aus der Tasche "Geil, in meiner Lieblingsfarbe"


    Geschwind half Niklas Ihr das ungewohnte Kleidungsstück anzulegen, das wirklich supergut passte und Ihre schlanke Figur betonte.

    "So jetzt noch den Helm, dann können wir los"

    "Wo soll die Fahrt denn hin gehen?"

    Immer noch mit einem breiten Grinsen im Gesicht, antwortete Niklas: "Das ist auch eine Überraschung"

    Auch der Helm passt prima, schnell waren die Komlinks verbunden, damit sie reden konnten.


    Nun war es an der Zeit, den ersten Dienst bei dem Erdgeist zu erbitten

    **Werter Geist, schütze uns beide und diese Maschine**

    **Haudi, ihre Aura ist schön anzusehen**


    Dann glitten sie nacheinander in den Sattel der Mirage und der E-Motor erwachte mit einem Zirren zum Leben

    Entspannt und geschmeidig lenkte Niklas die Mirage durch den nächtlichen Verkehr.

    Da er nicht wusste wie viel Erfahrung Julia hatte und um nicht aufzufallen, beschloss er sehr defensiv zu fahren


    Erstmal ging es am Hafenufer entlang nach Osten auf der L22, so konnte Julia immer mal wieder einen Blick auf die hell erleuchtete Megayacht werfen.

    Einmal gab es einen kleinen Stau, die Navisoft auf dem Komlink informiert ihn so gleich das Umfahren sinnlos wäre der Umweg länger dauern würde.

    Also flossen sie mit dem Verkehr mit um dann doch schneller als gedacht den Stau hinter sich zu lassen.


    Als Sie die Stadtgrenzen erreicht hatten, gab Niklas erst sanft mehr Leistung auf die Maschine und als er merkte das Julia immer noch entspannt blieb

    ließ er die Mirage fliegen. So gleich merkte er wie Julia nun sehr eng an ihn heran rutschte und freudig quietschte.

    Nach 20 Minuten verließen die Landstraße und fuhren auf kleinen Nebenstraßen, bis Niklas vor einem großen Tor hielt.

    Dies öffnete sich nach wenigen Sekunden und sobald der Spalt breit genug für das Motorrad war, rollte er wieder los, in gemächlichem Tempo.

    Das Tor schloss sich direkt hinter Ihnen wieder.


    Ein paar Kehren später hielt Niklas vor einer kleinen Hütte an, diese war vom Boden bis zu Dach komplett mit Efeu bewachsen.

    "Wir sind da"

    Elegant stieg Julia von der Mirage ab und zog den Helm vom Kopf.

    "Sieht urig aus und die ist nur für uns?"

    "Ja nur für uns, Dein Komlink sollte die Tür öffnen. Ich mache noch schnell das Tor in der Hecke zu"

    "Dann bin ich gleich bei Dir"


    Die Hütte war umgeben von einer hohen Hecke, die vor neugierigen Blicken schützte. Auch das Tor war komplett zu gewachsen.

    Er nahm noch die Taschen vom Motorrad und ging auch in die Hütte.

    Diese war nicht groß, aber sehr gemütlich eingerichtet.

    Es gab eine kleine Küche, mit allen notwendigen Utensilien und einem gefüllten Kühlschrank.

    Hinten sah man eine große Sofalandschaft, auch diese sah sehr gemütlich aus, gegenüber gab es einen Kamin, der sehr nostalgisch aussah, aber sicher eher Hightech war

    Seitlich ging eine schmale steile Treppe nach oben unters Dach, wo sich wohl ein grosses Bett befand.

    Weiterhin gab es eine Tür auf dem Bad stand.


    Julia schälte sich gerade aus der Motorrad-Kombi und hing diese an einen Haken neben der Eingangstür.

    "Ich werde mal schauen, ob es in diesem Bad auch eine Dusche gibt"

    Niklas reichte Ihr den Kulturbeutel, was Julia nur noch mehr strahlen ließ.


    "Ich komme gleich nach", Niklas verriegelte die Eingangstür und schlüpfte dann auch aus der Kombi, um Julia nicht zu lange warten zu lassen...



    Am nächsten Morgen stellte Julia fest das es noch einen weiteren Durchgang in der Hecke gab, dieser führte so einem Seeufer mit einem kleinen Steg.


    So gingen einige Tage ins Land, die Beide sehr genossen.


    Am Abend vor dem morgendlichen Treffen setzte Niklas Julia wieder vor Ihrer Wohnung ab, er hatte Ihr erklärt das er morgen früh einen wichtigen Termin hätte

    zu dem er ausgeschlafen sein sollte. Die Verabschiedung dauerte sehr lange und Sie nahm ihm das Versprechen ab, sich dann gleich zu melden.


    Am Donnerstagmorgen um 06:56 hielt Niklas die Mirage vor der Bäckerei Sparre an und bugsiert sie rückwärts in eine freie Parkbucht so nah wie möglich am Eingang.

    Dann schlenderte er äußerlich entspannt zur Tür und betrat um 06:59 die Bäckerei

    Jessicas gute Laune war schon ziemlich ansteckend

    "Okay, ganz so nötig hab ich die Kohle gerade noch nicht, aber man kann sich ja mal anhören, was so im Angebot ist.

    Lass mich wissen, wenn sich was ergibt."


    Dann ging es wieder auf die Matte, um den nächsten Sparringspartner zu werfen. Nach zwei Stunden Training und Übungen, war er nass geschwitzt und ziemlich fertig.

    Bis Julia mit Ihrer Schicht durch war, blieb noch genug Zeit zu duschen und eine Mütze voll Schlaf zu nehmen.


    Pünktlich zum Julias Feierabend erreichte Niklas die Bar, parkte die Mirage in der Nähe und lehnte sich entspannt ans Bike.

    Die gemeinsame Dusche kam zu einem raschen Ende als das warme Wasser zu Neige ging und es sehr schnell kalt wurde.

    Beim gegenseitigen trockenreiben wurde beiden aber schnell wieder warm.

    Und beim heißen Kaffee tauschten beide noch ihre Komlinkdaten aus, bevor Julia zur Arbeit musste, Spätschicht.

    Niklas fragte wann Sie Schluss hätte.

    "Ich schaue mal, ob ich es schaffe Dich abzuholen, vielleicht reicht es noch für einen kleinen Snack"


    Dann machte sich Niklas zu Fuß auf den Weg zu seiner Bude, sein Plan für den Nachmittag beinhaltete ein Workout im Studio zum Aufwärmen und dann eine Trainingseinheit Aikido


    Die Zeit, die er brauchte, um an seiner Wohnung anzukommen, nutzte Niklas, um weitere Nachrichte an seine diversen Kontakte zu senden.

    Der Inhalt war im Wesentlichen immer der Gleiche, Suche nach Informationen über die Red Devils und diesen Braxton.


    Zuhause warf er seine Klamotten in den Waschtrockner, schlüpfte in seine Motorradkombi.

    Dann nahm er den Helm von seinem Platz und den großen Rucksack mit den Sportsachen.

    Behände huschte er die Treppe runter, bis nach unten in die Parkgarage unter dem Haus, seine Mirage stand wie immer an ihrem Platz.

    Bevor der los fuhr nahm er sich die Zeit diese zu untersuchen, ob irgendjemand daran zu schaffen gemacht hatte.


    Als die Untersuchung kein Ergebnis brachte, schwang er sich in den Sattel und dann ging es die Rampe hinauf zu Straße.

    20 Minuten später erreichte er das Fitness Studio, hier war dann später auch das Aikido Training

    Black Fog allerdings meldet sich zwischendurch ebenfalls.

    Ja moin… biste nich der Einzige, kannste mir glauben. Für 500€ sag ich dir was ich weiß. Aber ich will dich nich übers Ohr hauen man. Mega viel isses nich… ich hab meine Ohren dran… aber die kommen übern Teich hierher… nich einfach man.


    Niklas genoss die wohlige Wärme die Julias Körper ausstrahlte und die Pause denn die Elfe passte voll auf den stille Wasser-Spruch und formulierte seine Antwort an BlackFog

    @@Jo man ist voll okay, wie wäre es mit einem Deal, ich melde mich, wenn ich was habe und höre dafür, was Du weißt@@


    Zu mehr kam er nicht bevor Julia wieder seine ganze Aufmerksamkeit wollte

    Und so fokussierte er sich ganz darauf noch mehr über Julia und wie man Ihre Erregung auf ganz neue Höhen schrauben konnte herauszufinden


    Es wurde sehr früh am nächsten Tag, bevor dann Julia verausgabt und glücklich an Niklas geschmiegt einschlief.

    Niklas machte es sich noch bequem, zog die Decke über beide und war dann auch eingeschlafen.


    Spät am Vormittag wurde er wach, die Blase drückte. Julia schlief immer noch.

    Also wand er sich geschickt aus dem Bett, ohne Sie zu wecken, huschte leise ins Bad

    Dann durch suchte er die kleine Küche nach Kaffee und Dingen, aus denen man ein Frühstück zaubern konnte.

    //Die Energie wird Sie brauchen, das war schon ein heftiger Workout//


    Die Zeit nutzte Niklas, um weitere Kontakte zu erreichen, um in Erfahrung zu bringen was diese so aufgeschnappt hatten

    Die Kaffeemaschine hatte gerade die erste Hälfte der Kanne gefüllt als er Julia hörte die aus dem Zimmer ins Bad schlurfte, nach der Spülung höre er dann das Geräusch der Dusche.

    Dies zauberte ein breites Grinsen in sein Gesicht, er entledigte sich den Shorts und dem Shirt und begab sich zu Julia unter die Dusche.


    Dort wurde er sehr freudig empfangen

    Nach einem Tag im Hafen, um sich diesen Kahn auch mal anzusehen war Niklas klar, dass dieser "Fisch" in einer anderen Liga schwamm.

    So gut war er einfach noch nicht


    Um den Tag doch noch gut ausklingen zu lassen, beschloss er ein, zwei Bier in seiner Lieblingskneipe zu trinken

    und mal schauen, was der Abend so hergab, vielleicht war ihm ja das Glück hold und dieser Tag würde nicht langweilig enden.

    Mega wäre es ja wenn die rothaarige Elfe auftauchen würde, die er beim letzten Mal erst gesehen hatte als Sie am Gehen war.


    //So, so Braxton und die Red Devils// ein Blick aus dem Fenster auf die Bikes, die vor der Kneipe aufgereiht sind, ergab das da verdammt viel Geld stand.


    Das sah mehr nach organisiertem Verbrechen als nach einer "normalen" Go-Gang aus.

    Die Typen wollen bleiben und das wird Vielen nicht gefallen.


    Er nahm sich vor spätestens morgen früh mal mit ein paar Kontakten zu sprechen. //Wobei BlackFog kann ich auch gleich eine Nachricht pushen//


    @@Ich suche Info über eine Biker Gang namens Red Devils und einen Typen der sich Braxton nennt

    Nenn mir doch mal einen Preis@@


    //Ob die Roten Teufel irgendwas mit der Megayacht zu tun haben?

    Der Zeitpunkt korreliert schon übelst verdächtig//


    So wie dieser Braxton mit dem Wirt umsprang, würde der auch ganz sicher gleich eine Versicherung andrehen lassen.

    Oder zusammen geschlagen in seinem brennenden Laden liegen, mit 2 gebrochenen Beinen.

    So was hab immer eine durchschlagende Wirkung auf die restlichen Wirte und Ladenbesitzer im Viertel.


    Er ließ seinen Blick wieder nach draußen schweifen, das restliche Geschehen hatte er schon zu oft gesehen.

    Und da war Sie tatsächlich, die rothaarige Elfe und Sie schaut sehr skeptisch und unschlüssig auf die Bikes am Straßenrand.


    Niklas entschied sich spontan dagegen sein Bier runterzustürzen und verließ die Lokalität.


    Draußen schlenderte er entspannt in Ihre Richtung, was den fragenden Blick von den Motorrädern zu ihm zog.


    So 3m vor ihr zeigt er mit dem Daumen nach hinten und sprach Sie an:

    "Mir wurde es da drin zu voll und eigentlich wollte ich schon letzten Freitag mit Dir reden"

    Er blickte Sie fragend an und meinte: "Ich habe den ganzen Tag noch nichts Richtiges gegessen und würde das nun gern ändern.

    In Deiner Gesellschaft, wenn Du magst. Wir sollten uns nur ein anderes Lokal suchen"


    Diese Worte vertrieben die Skepsis aus Ihrem Blick und ein Lächeln erschien.

    "Und Du zahlst?"


    Nun es an Niklas zu schmunzeln: "Klar wenn man so nett gefragt wird, wer könnte da wiederstehen"


    Dann kehrten die Beiden Braxton und den Red Devils den Rücken und verschwanden in der Nacht