[IP] A long long road to legend

"Iee! Ghoule! Nich mit mir, sind zwar och nur Menschen aber ick hab keenen Bock mir wat einzufangen! Wat wir uns einfallen lassen um die Sache zu vertuschen müssen wir sehen, wenn wir mehr Infos haben. Klassisch wäre es ja den Laden abzufackeln." meint Mavi, die sich dann in einen Strom von Flüchen ergeht als ein Fahrradkurier sie schneidet.

Jake

er öffnet den Rucksack leicht, MP und Sturmgewehr sind zu sehen

Momentan bin ich für mittlere bis weite Distanz ausgerüstet, kann aber wenns nötig wird...

Die Nachrichten werden eingeblendet

was zum...

soka, vielleicht wirds gerade eng..., ich hab zuhause noch n scharfschützengwehr falls wir uns irgendwo verstecken und verschanzen müssen, kurz gesagt: gib mir ne reichweite vor und ich rüste mich entsprechend aus, Drek gibts da Bilder von oder is das nur ne behauptung?

über Komm Link an die Mädels
<<macht ma die news auf channel 9 an.>>

Neill O'April... Spinner

#142 bAnis
"Nee, an die Leichenfresser kommt nich in Frage, dat wünscht man ja keen." merkt Anis an "Und am ende verkaufen wir dann noch irgend so einen an einen Strigoi oder wat? Nee, Wir brauchen keine Wandelnden Leichname hier in Berlin globt mir dat ma." meint sie, die ja selber in der Lage ist so etwas wie einen Wiedergänger zu erschaffen.
"So, jetz sinwa da!" meinte sie als Mavi vor ihrem Block stehen blieb "Los Komm raus, du kannst eh von allein gehen oder?" Fragte sie Blade freundlich. Sie führte sie In das Erdgeschoss, wo hinter ein paar zugesprühten Plastik "Brettern ihre Wohnung lag. "Is nich dat beste aber es reicht um dich gesund zu bekommen!" sagte sie und führte die beiden Orks durch eine mit einem alten Magschloss gesicherte Tür in den Plattenbau. Ein Mensch in Lederjacke und Jeans mit einigen Gangtags drauf stand bei der Tür "Tach Miko, wie gehts deiner Mum?"fragte Anis seelenruhig den Ganger, die kurze und alte AK die er am Bändel Trug ignorierend. "Danke Anis, der gehts gut, deine Salbe hilft ganz gut. N Freund von dir?" fragte er in bezug auf Blade während er Mavi begrüßend zu nickte "Eher ein Patient, kennst es ja" sagte die Hexe ung ging vorbei "Na Ok, darf rein, verlass mich ma dat er keen ärger macht" sagte der Mann und ließ die 3 passieren. Anis führte sie nicht viel weiter bei der 3. Türlinks im Erdgeschoss, noch etwas vor dem kaputten Aufzug zog sie einen altmodischen Schlüssel und öfnete das Schloss.
Drinnen sah die Hexenküche recht eindrucksvoll aus. Es war düster, durch die mit Gittern verstärkten und geschützten scheiben drang kaum licht, ein altmodischer Eiserner Ofen stand in einer Ecke des Raumes, sein Abzugrohr verschwand irgendwo in der Wand, daneben lagen ein Haufen Hardcopies und ein paar Biofaserstückchen die einen guten Brennwert haben sollten. Auf dem Ofen stand ein großer Guseisener Teekessel. Von der Decke hingen einige getrocknete Kräuter, es gab einen Tischmit allerlei Tigeln, Töpfen, Werkzeugen und Fläschchen. Im Zentrum des Raumes befand sich ein mit weißer Farbe aufgesprühtes Pentagramm. An einer Wand befand sich noch ein kleiner Beistelltisch, mit einem abgewetzten sofa aus zumindest 3. Hand und einem alten, aber gepflegten Schaukelstuhl. Es gab noch einen Schrank der allerdings ein vorhängeschloss hatte und recht massiv aussah. "Ich mach mal Licht!" Meinte Anis und betätigte einen Schalter, plötzlich summte es und flackernd erwachten Leuchtstoffröhren zum Leben. In den Schatten kamen noch ein Reisigbesen zum Vorschein und eine Fauchende Rotgetiegerte Katze die auf dem Schrank stand, anscheinend war sie ausgestopft. Daneben lagen ein paar Knochen und schädel wie von Vögeln, vermutlich Tauben, doch es war auch einer von einem größeren dabei, vermutlich ein Rabe. Kaum war das Licht an kam eine Ratte unter dem Sofa hervor und sah sich Neugierig um "Hey mein kleiner Kavalier, wie gehts dier?" rief die junge Frau auf rumänisch leise zur Ratte und Bückte sich etwas, die Ratte kam zu ihr gelaufen und sprang ihr auf die Hand und kraxelte bis auf ihre Schulter "So! Leg dich bitte auf die Couch, ich schau dich gleich genauer an! Entschuldige die Unordnung" meinte sie, obwohl der Raum föllig aufgeräumt und geordnet war.

#143 - Rogue

„Also irgend jemand scheint ein ernst zu nehmendes Interesse daran zu haben, das die Leiche bleibt, wo sie ist“, bemerkte Rogue trocken. „Ein großes Problem daran ist, dass die beste Möglichkeit aus dieser Situation herauszukommen die Ausführung des Auftrages zu sein scheint. Denn so erlischt das Interesse daran uns auszuschalten.“ Er zuckte mit den Schultern. „Wenn wir nichts tun, sind wir dennoch in Gefahr bis die Deadline abgelaufen ist und stehen dann mit nichts da. Und ich bin deiner Meinung, Jake: Wenn wir zusammen bleiben, sind unsere Überlebenschancen deutlich höher.“

„Sag mal“, wandte er sich nun an den Zwerg. „Hast Du schon versucht etwas über die uns bekannten Figuren in diesem Spiel herauszufinden? Erika. Porno-Kalle. Adrian Grühn. Vielleicht finden wir so einen Hinweis auf die Hintermänner, oder weitere Mitspieler. Wir haben ja noch ein paar Minuten bis zu unserem potentiellen Einsatzort…“

Er startete das Fahrzeug und lenkte den bulligen Crossover-SUV erneut durch die verregneten Straßen, bog schließlich in den Parkhauskomplex gegenüber der Sternschutz-Leichenhalle ein und hielt schließlich zwei Parkebenen höher auf einem der randseitig gelegenen Parkplätze. Das Schnurren des Motors erstarb schlagartig. Rogue lehnte sich im Fahrersitz zurück und besah sich mit der Sichtvergrößerung der restlichtverstärkten Cyberaugen das gegenüberliegende Leichenschauhaus.

„Jake, ist dein Scharfschützengewehr eigentlich eine Antimaterialwaffe? Von hier aus durch die Fenster oder sogar die Wände da drüben“, er deutete vage in Richtung Leichenschauhaus, „via TacNet koordinierte Feuerunterstützung bekommen zu können, wäre natürlich absolut sahne.“

#144 Blade

"Jetzt mal ehrlich, ihr macht euch Sorgen das der Kalle angepisst sein könnte wenn wir den Job nicht machen aber glaubt ernsthaft das unser Leben sicherer wird wenn wir ne Sternschutzhütte abfackeln? Als mit der Taktik kommen wir vom Regen in die Traufe."

Er Legt sich auf das Sofa.

"Und zu den Weißaugen, irgendwas müssen die halt futtern, ist doch letztlich für alle Beteiligten das beste wenn's was ist was vorher schon tot war.
Und den Toten wird's doch wohl egal sein ob sie in der Erde von Würmern zerfressen werden oder bei Familie Guhl auf dem Mittagstisch landen."

#146 Anis
Für einen Augenblick wirkt die Hexe abwesend, blickt sich um ohne etwas bestimmtes zu sehen und steht einfach nur mitten im Raum. Im Astralraum beauftragt sie ihren Geist: "Thalasp, tu mir den Gefallen und verfolge den der sich an meinem Refugium versucht hat, verfolge ihn und finde heraus was du herausfinden kannst, fange bitte keinen Streit an mächtiger krieger und kehre zurück falls du auf Gegenwehr stößt! Bleibe so unauffällig wie es dir möglich ist" forderte sie einen einfachen Dienst von dem Erdgeist den sie gerufen hatte, spürte noch kurz bis sie die Zustimmung des Geistes verspürte. Sie schüttelte sich leicht während die Ratte auf ihrer schulter sie verwirrt ansah. "OK, Blade, dann will ich mir mal genau ansehen was dir fehlt und dann schau ich ob ich was hab das dir hilft ja?" fragte sie den Ork und kam näher zu ihm "Und das mit den Weißaugen sag mal einem der nen Freund oder Verwandten an eines der Streunenden Rudel verloren hat, dann reden wir weiter ja? Ich kann dir allein in der Gegend hier 5 Leute Nennen mit denen du Diskutieren kannst." meinte sie kalt, "Mavi, tu mir einen gefallen und heiz den Ofen an, ich setz dann nachher Tee auf, aber jetzt kümmer ich mich mal um ihn." meinte sie zur Orkin und Fokussierte Blade, besah sich genau seine Aura um etwaiige Schäden an seinem Körper festzustellen und herauszufinden was wie am besten wirken würde.

#147 - Hagen -
„Sag mal“, wandte er sich nun an den Zwerg. „Hast Du schon versucht etwas über die uns bekannten Figuren in diesem Spiel herauszufinden? Erika. Porno-Kalle. Adrian Grühn. Vielleicht finden wir so einen Hinweis auf die Hintermänner, oder weitere Mitspieler. Wir haben ja noch ein paar Minuten bis zu unserem potentiellen Einsatzort…“

"Ne schnelle Suche nach Grühn, vor allem bezüglich dieser Umstände des Todes, von dem die Daten sprachen hat vorhin nix gebracht; Bezüglich Erika behauptet Anis, dass die einen guten Ruf hat, Nach Porno-Kalle such ich gleich noch mal, hat jemand ein Bild geschossen von dem, hatte vorhin die Flyspy nicht online und mit einem SImrig kann ich mich nicht anfreuden." antwortet Hagen.
"Interessante Nachrichtenübermittlung hast du da, ist das dein Autopilot?"

Anschließend vertieft er sich wieder in die Matrix.

#148 Blade

"Und das mit den Weißaugen sag mal einem der nen Freund oder Verwandten an eines der Streunenden Rudel verloren hat, dann reden wir weiter ja? Ich kann dir allein in der Gegend hier 5 Leute Nennen mit denen du Diskutieren kannst."

"Und? Gibt genug Leute bei denen nen Freund von nem Norm oder Ork oder Löwenzahnfresser gegeekt wurde. Hören die dann auch auf mit Menschen zu reden? Gibt genug Metas die dir für ne Kippe oder nen Soyburger den Hals umdrehen, wo ist da der Unterschied?"

#149 - Rogue

„Nein, Miranda ist ein festverdrahteter Teil meines Kommlinks. Sie behält meine integralen Systeme im Auge und regelt die elektronische Welt für mich. Sie kann in hohem Maß eigene Entscheidungen treffen. So kann ich mich ohne Einschränkung auf gefährliche Situationen konzentrieren. Weißt Du, in meinem… früheren Job, war es auch sehr hilfreich jemanden zu haben, dem man absolut vertrauen konnte und immer wieder an dies und das erinnert zu werden.“

Nach einem Augenblick des Schweigens sagte er halb in Gedanken: „Hm, in den letzten Stunden haben wir ja von einer Menge Todesfälle erfahren. Es wäre nur logisch, wenn gegenüber bald ein wenig Lieferverkehr aufkreuzen würde. Wir sind hier nahe genug, um deren WiFi-Übertragungen aufzufangen. Wenn sie sich beim Sicherheitspersonal anmelden, oder einen Öffnungsschlüssel für das Tor senden, können wir den Signalverkehr abfangen. Davon abgesehen, wissen wir dann auch, wie eine solche Anlieferung abläuft.“

"Ghoule fressen Menschen und sind echt ansteckend! Mit denen kannst Du jerne alleen verhandeln." tut Mavi ihre Meinung zu dem Thema kund, während sie reichlich umständlich am Ofen hantiert. "Abfackeln war ja ooch nur 'ne Idee. Ich hab' keenen Plane wie so ein Ding jesichert ist. Mit mehr Zeit würde ich ja mal ein paar Leute aushorchen, die da arbeiten. Aber so... Wenn die nich' an der Matrix hängen, einfach einen auf Bestatter mach, die flache Leiche mitnehmen und die Daten löschen. Schwarz is' nur nich mene Farbe."

#151 - Hagen -

„Hm, in den letzten Stunden haben wir ja von einer Menge Todesfälle erfahren. Es wäre nur logisch, wenn gegenüber bald ein wenig Lieferverkehr aufkreuzen würde. Wir sind hier nahe genug, um deren WiFi-Übertragungen aufzufangen. Wenn sie sich beim Sicherheitspersonal anmelden, oder einen Öffnungsschlüssel für das Tor senden, können wir den Signalverkehr abfangen. Davon abgesehen, wissen wir dann auch, wie eine solche Anlieferung abläuft.“

"Jup, wäre gut, allerdings, was ich bisher so rausgekriegt hab, ist das eher eine Obduktionseinrichtung für Sonderfälle, hier kommen wohl nicht alle unnatürlichen Todesfälle hin. Müssen wir also schon Glück haben. ZUm Procedere hab ich aber auch schon was rausgekriegt. Die Anlieferung von Leichen, jedenfalls die, die hier untersucht werden, ist outgesourced, das meint eine Ruhwohl AG, ein kleiner Laden für Speziallogistik. Die holen die dann auch für die Bestattung wieder ab. Sonstioge Logistik, also Laborbedarf z.B. läuft alles über den Sternschutz selber. Zentraler Einkauf.
Der Chef da drüben, zumindest der medizinische Chef ist ein gewisser Dr. Nowick, dann hat es da noch 5 weitere medizinische Mitarbeiter. Die Daten deuten auf eine reguläre Arbeitszeit von 08:30 bis 18:00. Es gibt 3 Nachtwächter, einer von denen heißt Larry und ist der Obernachtwächter oder wie auch immer das bei denen heißt. Der ist auch zuständig für die Annahme, wenn Nachts Leichen kommen. Tagsüber sind wohl auch 3 Wachleute da." antwortet Hagen auf Rogues Überlegungen.

"Zu Grühn ist fast nix zu finden, hat wohl außerhalb in einer unterirdischen Konzernprivatanlage gewohnt, die nur mit der Bahn zu erreichen ist, und das wohl auch nur mit wenig Fahrten am Tag, sehr dubios. Klingt nach Hardcore-Schlips.
Zu Porno-Kalle hab ich mich mal in meinen Kreisen umgehört. Das klingt allerdings gar nicht schlecht. Ist demnach ein klassischer Vermittler von Jobs, für deren Inhalt er sich nicht weiter interressiert. Bezüglich Annonymität seiner Kunden ist er bisher auch nicht negativ aufgefallen. Er gilt als Zuverläßig, diskret und hart. Enge Verbindungen zur Russenmafia. Manche sagen, sein Auftreten ist eine absichtliche Masche, allerdings kann er Verrat so gar nicht ab."

Jake

wie Rogue beoabchtet er das gegenüberliegende Gebäude uns nutzt dabei alle seine Cyberaugenverbesserungen. Auf Rogues Frage hinschaut er kurz zu Fenstern
nee dafür hat die Auslöse nicht gereicht

er lehnt sich zurück und lauscht Hagens Ausführungen

"greywolf" schrieb:

#151 - Hagen -

Zu Porno-Kalle hab ich mich mal in meinen Kreisen umgehört. Das klingt allerdings gar nicht schlecht. Ist demnach ein klassischer Vermittler von Jobs, für deren Inhalt er sich nicht weiter interressiert. Bezüglich Annonymität seiner Kunden ist er bisher auch nicht negativ aufgefallen. Er gilt als Zuverläßig, diskret und hart. Enge Verbindungen zur Russenmafia. Manche sagen, sein Auftreten ist eine absichtliche Masche, allerdings kann er Verrat so gar nicht ab."

na wer kann das schon, ein Grund mehr den Scheiß hier durchzuziehen. Wisst Ihr was ich grad überlege?! Was wenn "wir" schon irgendwelche Folgeaufträge angenommen haben???

#153 - Rogue

„Das halte ich für nicht sehr wahrscheinlich. Porno-Kalle kannte das Team nicht und ich an seiner Stelle hätte erst einmal einen wirklich sauberen Run als Referenz abgewartet“, analysierte er Jakes Hypothese und ließ dann sein Kommlink den Kommcode eines gespeicherten Kontaktes wählen. Das Gespräch legte er auf ein AR-Display vor der Frontscheibe des Murano TI. <Kommunikation wird verschlüsselt>, hörten sie noch Mirandas sanfte Stimme, bevor das Gespräch angenommen wurde.

Ein schlanker Elf, gekleidet in ein schwarzes Sakko zu einem blütenweißen Hemd und einer lässigen, schmalen Krawatte, drehte sich im Display zu ihnen um. Er saß hinter einem mondänen Schreibtisch in Echtholzoptik, vor ihm stand eine Tasse frisch aufgebrühten Tees. <Eric>, sagte er lächelnd, <Mit dir hatte ich heute Abend nicht mehr gerechnet. Wolltest Du nicht was-auch-immer für deine Personaltrainerin besorgen?> Neugierig neigte der Elf den Kopf. <Wer sind denn deine Begleiter?> „Sie ist nicht ‚meine‘ Personaltrainerin, Marcus“, erwiderte Rogue und schloß prompt den Mund als sein Gegenüber nur grinste. „Sie… ach, lassen wir das“, versuchte er es noch einmal und winkte dann ab. <Sicher.> Marcus verzog amüsiert die Mundwinkel. „Das hier sind Jake und Hagen“, deutete Rogue auf seine Begleiter. „Sie sind quasi Kollegen. Ich bin sehr, hm… ‚unvermittelt‘ trifft es wohl am besten – in eine Freelancer-Schattengeschichte hineingeraten. Der Auftrag wurde von dieser Figur hier erteilt.“ Miranda blendete eine Nahaufnahme von Porno-Kalle ein.

Marcus wurde schlagartig ernst. <Ja, ein Jobvermittler>, sagte er. <Vollkommen uninteressiert an Hintergründen, professionell und kompromisslos, wie man hört. Das paßt wiederum, da er enge Verbindungen zu den Vory unterhalten soll. Er verkauft sich als spleeniger Typ, aber das ist nur eine Masche, lass Dich davon nicht täuschen.> Der Elf legte die Ellbogen auf den Schreibtisch und legte die Fingerspitzen aneinander, bevor er fortfuhr: <Was mich nun ein wenig beunruhigt, Eric… Mir hat ein Vögelchen zugezwitschert, dass er kürzlich die Vermittlung eines sehr eiligen Jobs angenommen hat. Exzellente Bezahlung gegen äußerste Anonymität für den Auftraggeber. Und der Job soll sehr gefährlich sein>, hob er warnend einen Zeigefinger. <Man sagt, eine andere Partei hat ebenfalls Interesse an besagtem Auftragsziel, oder zumindest das Interesse, dass das Auftragsziel nicht erreicht wird. Das klingt ganz und gar nicht gut, Eric.> „Ich kann nicht sagen, dass ich überrascht bin“, entgegnete Rogue. „Das paßt einfach ins Bild. Danke, Marcus. Ich melde mich wieder.“ <Sag mir Bescheid, wenn du Unterstützung brauchst>, sagte Marcus noch und unterbrach die Verbindung.

Jake

gebannt starrt er noch eine Weile auf die Frontscheibe...

Ich hab echt das Gefühl, dass du unser Ass im Ärmel bist... murmelt er vor sich hin.
Wenn tatsächlich jemand verhindern will, das das hier klar geht sollten wir wir doch nochmal unsere Optionen abwägen. Erklärt immerhin den Haufen Kohle den es gibt.
Ansonsten sollte ich hier dann eventuell wirklich gut positioniert, aber nicht allein, ich brauch dann ne Nahsicherung... Blade vielleicht... hat der gesagt was er kann? Ist sein Name Programm? Sollten wir hier wirklich reinwollen bin ich für ne 4:2 Aufteilung... beginnt er seine taktischen Überlegungen Ich und ne Nahsicherung hier draußen Das Vierer Team drinnen. Mit rein sollten auf jeden Fall Hagen, wegen der Sicherheit und Mavi, weil Small-Talk-Fähigkeiten wenn überhaupt dann drinnen helfen... Gehen wir davon aus, das Blade nur n sehr unorigineller Name ist und er mit Schwertern kann, dann ist es mir egal ob er mit rein geht oder du, da ihr dann beide für die kurze Reichweite seid... Anis, unsere Hexe würde ich mit reinschicken aber auch nur wegen der ganzen Leichen von denen meinte was mit anfangen zu können... Was sagt ihr? Taktik war nie so meine Aufgabe... die Frage is doch wie sie das verhindern wollen beobachten die den Schuppen und prüfen gerade deinen Wagen??

# - Hagen -

Ich hab echt das Gefühl, dass du unser Ass im Ärmel bist... murmelt Jake vor sich hin.

"Das glaub ich wohl auch" murmelt Hagen ebenfalls in seinen Bart, der Jakes lauten Gedanken mit seinem verbesserten Gehör aufgeschnappt hatte.
Um dann in normaler Lautstärke hinzuzufügen "Jedenfalls scheinst du dich mit Runs auszukennen, Rogue. Und deine Hardware scheint auch nicht von der Stange. Wenn wir später mal Zeit haben, würde ich gern mehr über Miranda erfahren. Im normalen Handel gibt es als Hardwarekodierte Agenten ja meist nur diese sogenannten Apportmodule, die können aber nicht viel mehr als Daten suchen."

"Miranda hat nicht zufällig noch eine Schwester, die sich auf meiner Hardware wohlfühlen könnte" witzelt er mit einem Grinsen nur halb ernst gemeint.

"Oh, es scheint los zu gehen." Sofort fängt er damit an, aus dem WiFi-Verkehr den Knoten des Lieferwagens raus zu suchen, bzw. sämtliche Knoten in unmittelbarer Nähe oder im Lieferwagen. Ein paar zusätzliche Befehlszeilen im Filter und dem Scan-Programm sorgen dafür, dass auch Hinweise auf versteckte Knoten angezeigt werden.

Jake

so ne Miranda wär mir glaub ich unheimlich, die is immer da.

Weiter die Vorgänge da draußen beobachtend meint er na dann macht euer Technik-Spionage-Infiltrations-Zeug... Der Beifahrer scheint als Wache zu fungieren, verhält sich zumindest so