[IP] No Love Lost

  • Seattle July 9, 2072 -Samstag 09:00
    "Guten Morgen, meine Damen und Herren! Ein neuer Tag im sonnigen Seattle und auch heute wird uns die Hitzewelle wieder fest in ihrem Griff haben. Beständig bläst Hoch "Jack" die Wolken vom Himmel und beschert uns wieder mit aussergewöhnlichen Temperaturen.


    Morgens noch leichte Quellwolken bei 85 Fahrenheit, die sich aber gegen Vormittag auflösen und dann von strahlend blauem Himmel und 99 Fahrenheit abgelöst. Es wird heiß, wer eine leichte Brise vom Meer erhaschen kann, der kann sich zu den Glücklichen zählen, der Rest kann nur hoffen am Abend durch leichte Wärmegewitter abgekühlt zu werden.


    Auch Sonntag werden wir ähnliche Temperaturen erwarten. Eine Besserung oder Abkühlung ist erst einmal für die nächste Woche nicht in Sicht. "
    "Meine Name ist Keith Brooks von Seattle Broadcast Networks."


    Die Hitzewelle hat Seattle und eigentlich ganz Amerika in ihrem festen Griff. Wer kann verlässt seine klimatisierte Wohnung nur in Badehose mit Sonnenschutzfaktor 50, und vermeidet jegliche Anstrengung, wobei Anstrengung und Schwitzen eigentlich schon einen Fuß vor den anderen bedeutet oder vom Bett aufzustehen.


    "Guten Tag, mein Name ist Matthew Holden. Ich würde sie heute um 14:00 Uhr im Sheraton in Bellevue gerne treffen. Fragen Sie bitte nach Matthew Holden, die Hotelangestellte oder einer meiner Mitarbeiter wird sie dann zu mir führen. Bitte sein sie pünktlich.", lautet die Textmitteilung, die grad in euren Eingangskorb flattert.


    Time for Business.

  • -2- Mozart


    "WTF! Um diese Uhrzeit!" stieß Vincent einen Schrei aus, als der Nachrichtenklingelton ihn weckte. Er hatte berufsbedingt einen leichten Schlaf und war deshalb schon beim ersten Klingeln wach. Und dann ist auch noch Wochenende. Wer auch immer das ist, ist besser wichtig, sonst kriegt er einen Einlauf der sich gewaschen hat. Der Grund für Vincents Unmut erklärte sich in der Nachtschicht, die er gerade hinter sich hatte. Aufgrund der derzeitigen Wetterlage hatte er seine Automechanikarbeiten in die Nacht verlegt und ging nie vor 6 Uhr ins Bett. Für Samstag hatte er sich vorgenommen zu schlafen.


    "News!" rief er in sein Loft und aktivierte damit den Nachrichten Trid von Seattle Broadcast Networks, um sogleich einen weiteren lauten Seufzer auszustoßen, als er den Wetterbericht hörte.
    Erst jetzt widmete er sich der Nachrichten. Grml. Ein Job womöglich. Und im Sheraton kann ich auch niemand vermöbeln...
    Er tippte eine kurze Nachricht an seine Kurzwahl #1. >>Hast du einem Matthew Holden meine Nummer gegeben?<< Dann las der Ork die Nachricht von Mr. Holden nochmal. Mit Grammatik oder Rechtschreibung scheints der Typ ja nicht ganz zu haben. Großartig.
    Dann stand er auf und ging ins Bad.

  • -3- Gamma


    Liu war schon eine Weile wach. Nie lange schlafen um nicht aus dem Rhythmus zu kommen. Er hatte sich gerade satt gezaubert und suchte in der Matrix nach einem Artikel, den ihm ein Kollege empfohlen hatte: "Die Auswirkungen von Manaverzerrungen und auf die Beschaffenheit von Kalkschichten". In dem Moment klingelte sein Kommlink und er schaute sich die Nachricht eines Mr. Holden an. "Holden? Nicht Johnson oder Wu? Dann wird's wohl kein Auftrag sein. Hatte mich schon gefreut in Seattle Arbeit zu finden."


    Er schaut in der Matrix wie lange er ungefähr zum Sheraton brauchen wird und stellt sich am Kommlink einen Timer. Danach schickt er seinen Agenten los um mal zu schauen ob er was über Mr. Holden herausfinden kann.


    Der Blick auf das Thermometer erübrigte sich, seine Klimaanlage war nicht gut genug, um ihm vorzutäuschen, dass die Hitze heute weniger drückend war.

  • 4 - Alive:


    Richard versucht sich im Bett aufzurichten und bleibt doch erst mal liegen. Verschlafen tastet er über die Ablage, bis seine Finger an einem Plastikröhrchen hängen bleiben.
    Kaffee kochen!
    Die Maschine fängt leise an zu gurgeln und Richard dreht den Deckel des Pillendöschens auf. Eine am Tag hat Jin gesagt, maximal zwei – also bis Mittwoch wenn’s gut läuft. Neben dem Bett findet sich noch ein Rest Bier von letzter Nacht, gerade gut genug um die Tablette runter zu spülen. Bah. Er macht auch die Bewegungen die ihm Jin gezeigt hat: erst nur die Füße abspreizen und die Hände öffnen und schließen, dann die Knie vor der Brust… 2 min später sitzt er aufrecht.
    99° Fahrenheit, die haben sie zu Hause von März bis Oktober. Der Trick besteht einfach nur darin nicht vor 18:00 aus dem Haus zu gehen - und dann auch noch Bellevue. Nein, das macht überhaupt keine Umstände - Fuck you lieber Mr. Holden just fuck you - und wehe die Nummer lohnt sich nicht!
    Richard, blickt sich in seinem neuen Reich um: 9 Quadratmeter Kunststoff in Edelstahl- und Tropenholzoptik. Keine Bilder, keine persönlichen Gegenstände. In einer Ecke steht sogar noch die gepackte Reisetasche.
    Couch!
    Ham & Eggs!

    Die Liegefläche der Couch transformiert sich langsam in ein Sitzmöbel, wobei der Elektromotor gut hörbar mit Richards Gewicht zu kämpfen hat. Er nimmt den Kaffee und den nur bis zur Hälfte gelb nutrifizierten Sojablock aus dem Food-O-Mat und bröselt ihn in eine Schüssel. Wenn Egg ausgeht, dass ist immer das Beste, schön viel Schinken und dann schmeckt‘s wenigstens mal anders.


    >>>[Hi kleine, ich wollt dich nicht wecken, aber ich glaube ich hab Arbeit. Ich wechsel die ID und bin ‘ne weile nicht erreichbar. Wenn’s geht melde ich mich unter der Woche. Mach dir keine Sorgen und pass auf die Rasselbande auf. Kuss! Rich]


    Ein Frühstück und eine Dusche später ist Alive bereits Richtung Parkhaus unterwegs. Lieber jetzt bewegen und die Zeit in irgendeiner klimatisierten Mall totschlagen, als nachher völlig verschwitzt im Sheraton anzukommen.

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  • Rose räckelt sich genüsslich in ihrem Bett. Ihre Hand wandert tastend über den Nachtisch, dann drückt sie auf den Knopf, um den Wecker abzuschalten.
    Langsam, ganz langsam wird ihr Zimmer heller und das rauschen eines imaginäres Strandes wird lauter.
    Sie blickt nach oben, das lange, rote Haar um sie herum gefächert.
    Ein neuer Tag, ein neuer Job. Das Wetter ist schön, es wird Spass machen die Maschiene heute auzufahren.
    Man könnte auch Max anrufen und mit ihr am Strand essen gehen. Ja die Idee gefiel ihr.
    Sie raft sich auf und rollt in ihrem Bett herrum. Das Seidenlaken war zerwühlt.
    Mit dem Finger drückt sie eine Speicherwahltaste ihres modifizierten kommlinks.
    Wenig später erscheint Max, klar und deutlich vor ihr in perfekter Bildqualität. Sie arbeitet in einer eigenen kleinen Hinterhofklinik und blickt vom Schreibtisch auf. Ihr Ärztekittel war sauber, also hatte sie noch nicht rumgeschnippelt. Max blickt freundlich zurück, erst irretiert, dann lächelnd, als sie Rose verschlaffenes Gesicht mit der roten, ungezähmten Mähne und ihren Elfenöhrchen erblickt.
    "Hi du.
    Ich hole dich Mittags, um 12 Uhr, ab. Wir gehen am Strand essen.
    Bye Süße."
    Das wurde mal einfach so beschlossen. Punkt.
    So, da war doch noch etwas zu erledigen. Was war das nur? Ach aufstehen. Richtig.
    Sie schwingt ihren Körper aus dem Bett und tippelt mit leichten Schritten nur in Hemdchen und Hösschen bekleidet zum Badezimmer. An ihrer Figur war nichts auszusetzen. Sie hatte eine Modellfigur nur nicht ganz so mager, die Rundungen an den gewissen Stellen waren vorhanden, oben herrum sogar üppig und fest. Ihr Trainigsprogramm war gut durchgeplant. Dreimal die Woche geht sie regelmäßig ins Studio, quält sich mit den Geräten und hat auch schon einen Kampfkurs hinter sich gebracht.
    Als die vier Strahlen der Dusche ihre körper massieren wird sie langsam munter. Es wird Zeit zum Frühstücken, dann noch ein bisschen shoppen. Ja, man kann den Tag langsam angehen lassen.
    Sie greift sich das Badetuch von der Stange, rubbelt sich ab und wickelt es sich anschliessend um den Körper. Im vorbeigehen, von Badezimmer zurück zum Schlafzimmer, wo auch ihr Gardeobenschrank steht, greift sie sich vom Tisch ein Müsliriegel. Vor dem Schrank stehend zieht sie ihre Nase kraus und grübelt.
    Was zieht sie heute an?
    Jeans? Rock? Kleid? Neeeee.
    Heute ganz locker in Bikermontur. Sie wendet den Kopf zum Stuh, wo ihre Sachen lagen. Das Haar wirbelt herum.
    Dort lag frisch repariert, formangepaste und modifizierte Kunstlederkleidung. Darin wird sie gewiss nicht schwitzen.
    Sie wirft das Handtuch in die Ecke und beginnt sich anzukleiden. Die Bikerkleidung sitzt wirklich hauteng. Ein bisschen muß sie hier und da zuppeln und zerren bis alles sitzt wo es soll.
    Dann legt sie noch ihre etwas altmodische Uhr um, greift sich den Helm und Schlüsselstick, packt sich noch ein paar Müsliriegel in die Tasche, dann geht sie zur Haustür. Dort am Gardobenhaken hängt noch ein Ledermantel und hinter dem Flurschrank war ihre Waffe versteckt. Ihr Dorn, so wie sie ihre MP heimlich nennt, wird hinter dem Rücken, unter dem Mantel versteckt.
    Ihr Baby. Natürlich auch nicht von der Stange. Das wäre ja zu gewöhnlich und Rose Noir war alles andere als gewöhnlich.
    Sie kam direkt aus der Hölle, eine teuflische Schönheit sozusagen, denn der Tod war im wahrsten Sinne ihr Geschäft. Mit Körperteilen handelt sie wie andere mit Kleidungsstücken. Sie griff noch nach ihren Helm, setzt ihn auf und geht die Treppe nach unten.
    [IMG:http://home.snafu.de/garion/Shadowrun/Chars/Gabi-sw-ge04.jpg]
    Tipp, tapp, tipp, tapp. Locker hüpfend nimt sie mehrere Stufen auf einmal.
    In der kellergarage wartet ihr anderes Babe. Die Susi.
    Ein Bike. Natürlich auch nicht mehr normal.
    Zur heißen Höllenbraut gehört auch ein entsprechendes Höllenbike.
    Als sie sich drauf setzt, ihre Schenkel, links und rechts, die Lampen beginnen zu leuchten, röhrt die Turbine leise auf, erst nur ein flüstern, leise, gleichmäßig. Rrrrrrrrr.
    [IMG:http://home.snafu.de/garion/Shadowrun/Ausruestung/SoMirage.jpg]
    Dann erwacht die Bestie, eine Rennmaschiene. Aus der schwarzen Farbe ihre Bikes scheinen Flammen hervorzulodern. Auch ihr Bikerkleidung veränder plötzlich ihr aussehn und es scheint fast als würden Flammen ihren Körper umschmeicheln.
    Das Fauchen der Turbine wird lauter und hallt von den Wänden zurück. Der Motor vibriert leicht, in ihrem Helm wird die Umgebungskarte eingeblendet. Die geplante Route, sie fährt kein direkten weg, führt größten Teils am Strand entlang.
    Dann läßt sie die Bremse los und die Bestie schießt aus der Tiefgarage. Exakt getimt fädelt sie sich auf der Strasse zwischen den anderen Wagen ein und huscht dann unauffälig durch die Lücken.
    Der Fahrtwind gleitet an ihrer engen Montur entlang, die Sonne steigt auf, an der Seite ist das Meer zu sehen, die Strassen sind um die Uhrzeit noch nicht all zu voll. So macht das Fahren Spass.
    Ein irres lachen ertönt dumpf unter ihren Helm.
    Rose Noire auf den Strassen Seattels.

  • Die Nachbarn haben mal wieder Streit, sie verprügelt ihn, die Blagen brüllen und beim lautstarken Verwöhnungssex kann man dann auch wieder alles mithören. Und der Kerl von oben versucht das Ganze mit seiner Anlage zu übertönen oder Vögel abzuschießen. Na ja, wenigsten gab es Strom,Wasser und einen Grund aufzustehen. Die Gunst der Stunde genutzt und unter die Dusche, auch wenn das Zeug wegen der ganzen Desinfektionscheiße darin eigentlich Gift für die Haut ist.


    Die Kleiderwahl gestaltet sich auch einfach. Was sauberes und was mit wenig Stoff. Shorts und grellbuntes Top, die nicht ganz so mitgenommen aussehen. Den Taser am Oberschenkel festgeklebt. Ein prüfender Blick in den fleckigen Spiegel. Nicht schlecht, sie wirkt älter als sie mit 18 ist, aber das tun ohnehin alle Orks. Die mittellangen schwarzen Haare, die hohen Wangenknochen, der etwas dunklere Hautton zeigen die indianischen Vorfahren an ohne ins Gesicht zu springen. 95kg auf 1,90 gut verteiltet aber ein ganzes Stück davon entfernt das Klischees von Norms oder gar Elfen zu erfüllen. Den meisten Orks gefällt es aber. Dafür lugen spitze Ohren neckisch durch das Haar. Die eher kleine Hauer deutlich sichtbar aber von der üblichen Wulstlippe verschont geblieben sondern vielmehr in richtig aufregend voll. Das Gesicht breit, irgendwie afrikanisch, und ebenmäßig.


    Ein wenig Lippenstift, ein Piercing in Augenbraue und Nasenflügel. Die Predator überprüft und im Schulterhalfter umgehängt, den Rucksack übergeworfen geht es raus. Mit den Hommies, die ihre Kleidung auf Shorts reduziert haben und mit ihren garantiert nicht echten oder zumindest ehrlich antranierten angeben, abgeklatscht. Im Dinner um die Ecke funktioniert wenigsten die Klimaanlage und der Kaffee war nicht ganz so schlecht. Ideale Voraussetzungen für Rabbit den Tag zu plane.
    Sheraton...

  • Blackwolf war schon länger wach, als die Nachricht kam; bei so einem Wetter muss man früh morgens laufen gehen, außerdem läßt sich dann leichter atmen, mit Schutzmaske Laufen gehen, würde nur unnötig Aufsehen erregen.
    Da er die Nummer nicht kannte, und recht sparsam mit dem Verteilen seiner Nummern war, könnte das vielleicht ein Job sein.
    Drek..., Bellevue, Sheraton, klingt nicht grad nach bequemer Kleidung murmelt er vor sich hin. Dabei war er grad dabei zu überlegen, Sachen zu packen und ein paar Tage Richtung Nordwesten in seine 2. Heimat zu fahren. In den echten Wald, nicht nur die AR-Wanddekoration die im Moment einen Wald mit Viel Unterholz und einem Kleinen See zeigt. Naja, dem Kontostand täte ein Job sicher besser als ein Urlaub.
    Busfahren ist bei dem Wetter sicher auch nicht witzig, also vielleicht lieber das Quad. Da ja noch etwas Zeit ist, also mal in der Matrix nachgesehen, wie es da in der Ecke mit parken aussieht, schon mal ein Jacket (das einzige kleidungstück dieser Art in seinem Schrank) rausgesucht. Kurz ist er versucht, doch auszuprobieren, wie zumindest die Outdoorhose mit Jacket aussieht, läßt aber dann die Professionalität siegen, also normale schwarze Hose und Jacket. Die Colt Government nochmal überprüft und mit Tarnholster bereitgelegt.
    Die restliche Zeit verbringt er mit ein bischen Recherche zum Sheraton (hauptsächlich um die Sicherheit besser einschätzen zu können) und anhand der Kartensoftware sich die Umgebung dort nochmal in Erinnerung zu rufen, in dem Teil Seattles hat er eher nicht so oft zu tun. Zeit für ein wenig Meditation müsste auch noch sein.

  • Makki :
    ">>Hi Vincent, schön mal wieder was von Dir zu hören, mein Freund. Yep, der Holden-Typ ist auf der Suche nach Leuten für einen Job, genaues hat er nicht gesagt, nur das der Preis stimmt. Und mein Preis für die Vermittlung stimmte schon mal auf jeden Fall. Mach mir keine Schande.<<", begrüßt Dich Dein Comm mit einer neuen Nachricht.


    RRTCorner :
    Der Agent listet bereits nach wenigen Sekunden zum einen die geschätzte Fahrtzeit zum Sheraton (1 Stunde 22 Minuten) zum anderen 5 Einträge für Matthew Holden in Seattle und 47 weitere in den UCAS und CAS. Zwei Einträge springen Dir allerdings aufgrund der multiplen Treffer ins Auge bezogen auf die UCAS. Der erste (38) ist als Senior Security Advisor bei Saeder-Krupp in Denver angestellt und taucht oftmals als Redner in allen Belangen aktiver und passiver Sicherheit auf, dem zweiten (72) gehört das Playboy-Imperium und schwelgt ähnlich wie Hugh Haeffner in Playboy-Bunnys und dekadentem Lebensstil.


    Splinter :
    Da sich das Sheraton im Zentrum von Bellevue befindet, bleiben eine Vielzahl an Einkaufsstraßen und Malls zur Auswahl. Die Leute werfen Alive kurze Blicke, um schnell selbigen wieder abzuwenden. Die Klimaanlagen wälzen den schmeißigen Dunst nach draussen, und verteilen eine angenehme Kühle, die von einer Wand aus Hitze von aussen verkleidet wird.


    Garon :
    Der Treffen mit Max war schön aber viel zu kurz, eine Stunde mehr war nicht drin, denn schon um 1245 blinkte das Comm warnend auf, da die berechnete Fahrzeit mit einer Stunde gen Sheraton auf 70 Minuten hochgeschossen ist.
    Der Straßenverkehr wird je weiter Rose sich der Innenstadt nähert dichter und dichter, die Leute gestresster, schwitziger und vor allem genervter bis sich schließlich die Stahl- und Blechschlangen nur noch zentimeterweise fortbewegen. Das ein oder andere Mal schließt sich eine Lücke im Verkehr durch unachtsame Autofahrer, gefolgt von Flüchen und wüsten Beschimpfungen. Das Sheraton ragt 37 Stockwerke als Stahlkoloss aus Makroplast und getönten Sicherheitsscheiben empor. Links in die Seitenstraße scheint eine Einfahrt in die Tiefgarage zu sein.


    Narat :
    "Hey Rabbit, ins Sheraton, haha, haste nen Kunden da für .... Knick-Knack, du weißt schon einmal durchs Zimmer bumsen", neckt Luke Rabbit. Die kleine Kröte hat es eh irgendwie auf sie abgesehen, ständig ärgert er sie und macht blöde Sprüche.


    greywolf
    Das Sheraton ist 5-Sterne-Hotel im Zentrum von Bellevue, 37 Stockwerke dekadenter Luxus, da man verzweifelt versucht den 5 Sternen noch um ein "Superior" zu ergänzen. Das Hotel ist Anlaufstelle für die Rich and Famous mit Zimmerpreisen ab 400 Nuyen für ein einfaches Doppelzimmer mit bis zu 5-stelligen Beträgen für die größten Suiten. Die Sicherheit ist sowohl aus technischer als auch aus magischer Sicht erstklassig. Das Hotel verfügt über eine Tiefgarage mit 3 Ebenen.

  • -8- Mozart


    Eine halbe Stunde nach dem Frühstück, Vincent hatte sich nochmal hingelegt um eine Stunde zu dösen, bekam er die Nachricht seines Schiebers. Ivan hatte ihm also wieder einen Job vermittelt. Das war gut, die nächste Miete stand vor der Tür.


    Die Strecke zum Sheraton kannte Vincent auswendig. Er hatte auch eine gute Idee, mit welcher Route er den meisten Kontrollen aus dem Weg gehen konnte. Was er nicht wusste, war, wie die Parkplatzsituation vor Ort aussah. Er entschloss sich für die Kouriermache. Die funktioniert bei Hotels immer.
    Er wählte das Farbmuster eines kleinen unbedeutenden Kurierdienstes für seinen Van, weiß mit grün und einem nichtssagenden Schriftzug, und zog sich den Blauman an. Sicherheitshalber schnappte er sich noch den guten Anzug und hing ihn hinten in den Van. Hinter und unter dem Fahrersitz verstaute er seine Predators, die er nicht vorhatte, mit ins Hotel zu nehmen.
    Vor dem Hotel parkte er auf einem der für Neuankömmlinge vorgesehen Plätze und winkte dem dem Valet Parker ab. Dann hing er sich seine mit einem leeren Paket gefüllte Kuriertasche um und schnappte sich das Klemmbrett. Den Helm lies er auf. Er fuhr immer mit Helm. Er schaute auf die Uhr. 13:58 Uhr. Also los.
    Zielgerichtet, als wüsste er genau, was er tut, lief er schnellen Schrittes auf die Rezeption zu. "Persönliche Lieferung für Matthew Holden." Den Name sprach er extradeutlich aus, damit er durch sein Visier auch verstanden wurde. Dann winkte er noch ein bißchen beiläufig mit seinem Klemmbrett und ohne die erste Antwort abzuwarten fügte er in einem leiseren Ton nochmals an "Zu Matthew Holden bitte".

  • >>>Na, jetzt wo es deine Mutter nur noch von Ghoulen Geld verlangen kann muss eine ja da weitermachen. Besonders jetzt, wo deine Schwester und deine Freundin nicht können. Denn tue ich nur einen Gefallen, die müssen schließlich zum Mega-Gang-Bang. Du Arsch!<<< schickt Rabbit zurück widmet sich ihrem Kaffee und dem Omlett aus künstlichen Eiern, kramt nebenher ein wenig in der Matrix nach Holden und dem Sheraton.

  • Alive


    Richard geht seinen Weg durch die Mall. Er muss nur selten ausweichen, das übernimmt der Selbsterhaltungstrieb der anderen. Mit Ausnahme des Halstuches, dem man ansieht, dass er es beim Motorrad fahren vor dem Gesicht trägt, ist er relativ gut gekleidet. Lederslipper, graue Bundfaltenhose und schwarzes kragenloses Berwick Hemd, daran gibt es nichts auszusetzen und das Gesicht ist soweit auch wieder ganz gut in Schuss. Für mehr bräuchte es einen Chirurgen.
    An schüchterne Blicke ist Richard gewöhnt, nur ist er sich nicht ganz sicher, wie er diese deuten soll... kennen sie ihn, ist er falsch angezogen, oder sind es Rassisten? Wäre alles nicht sonderlich hilfreich. Auf die Idee, dass er gerade quasi als Raubtier durch die Schafherde streunt, kommt er nicht. Er sieht sich selbst nicht als Raubtier, aus dem Alter ist er raus und dafür ist das Selbstbewusstsein auch zu angeschlagen.
    Was soll's... er kauft einen Energydrink und ein paar Schokoriegel, die hier doppelt so viel kosten wie sie sollten und betrachtet die Schaufensterauslagen. Gute Kleidung von Designern mit europäisch klingenden Namen, die er sich seit Jahren nicht mehr leisten kann. Als er sich das noch leisten konnte, hat er sie umsonst bekommen. Auch irgendwie ironisch.


    Gegen 13:00 tiegert er Richtung Kristallraum - 15 Nuyen für eine halbe Stunde absoluter Stille und Einsamkeit. Einsamkeit hatte er eigentlich genug, seit er in Seattle angekommen ist, aber Stille, dass musste er zugeben, ist hier tatsächlich ein kostbares Gut. Auf der Liege sitzt Richard aufrecht, entspannt werden darf dieser Körper jetzt unter keinen Umständen. Er rebootet sein Comlink mit der frisch gefaketen SIN und lädt sein IC (Privat, Broadcast ID/SIN only).
    Anschließend geht es schnurstracks Richtung Parkhaus. Bloß keinem Wachschutzmitarbeiter die Zeit für den Gedanken geben, dass Kammerjäger in dieser Mall vermutlich nichts zu suchen haben. Das Gespräch möchte er sich sparen.
    Mit dem schweren Chopper geht es dann die 500m bis zur Tiefgarageneinfahrt des Sheratons (geplante Ankunft ~13:50).


    Zum Portier an der Tiefgarage oder dem entsprechenden Terminal: Guten Tag, ich habe einen Termin bei Matthew Holden.
    [IMG:http://www10.pic-upload.de/11.09.12/ivuy5nmasoy7.jpg]
    Eig. wollt ich mir das Bild sparen, bis wir uns sehen, aber ab hier wird's ja evtl. schon relevant, wie Alive aussieht. (Den Rahmen hab ich bei meinem Orkrigger gelaut, den hat es beim Größe anpassen zerrissen und ich habe ein mal zu oft speichern gedrückt, also keine flames bitte)

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  • Gamma


    Liu stellt seinen Wecker auf 12:00 um eine halbe Stunde zusätzliche Zeit zu haben. So was nehmen wir denn heute mit? Er geht zum Kleiderschrank und sucht sich einen passablen Anzug raus. Ich hasse es keine Wärmedämmung in den Klamotten zu haben, aber naja.... du willst ein Profi sein, also verhalte dich auch so! Dazu kommt also noch die Ganzkörperpanzerung, um unter dem simplen Stoff noch etwas Schutz zu haben.


    Er bestellt sich ein Taxi zum Sheraton und geht dort direkt in die Hotelbar.
    Ein Wasser bitte.
    Er trinkt sein Wasser und um 13:55 beugt er sich zum Barkeeper und sagt mit leicht dedämpfter Stimme Ein gewisser Mr. Holden erwartet mich. Können Sie mir weiterhelfen?

  • -------
    Makki :
    "Herzlich Willkommen im Bellevue Sheraton, mein Name ist William Boyd.", begrüßt Dich ein durchgestylter Jüngling an der Rezeption. "Matthew Holden, ah, einen Moment bitte." Sein Blick verklärt sich ein wenig als sein Sichtfeld sich anscheinend auf AR konzentriert. "Warten Sie doch bitte kurz in der Lobby, es wird sich gleich jemand um sie kümmern, nur einen Augenblick Geduld." Er deutet höflich auf den ausgedehnten Ankunftsbereich. Hinter vorgehaltener Hand und leicht vorgebeugt, ergänzt er noch:"Und wären Sie bitte so freundlich den Helm abzunehmen unsere Gäste könnten sich dadurch etwas gestört fühlen."


    Etwa 30 Sekunden später erscheint ein gut gekleideter Ork, die schwarzen Haare sind nach hinten gegelt, sein Auftreten und Gebahren deutet klar darauf das er mit jeglichem Ärger mehr als zurecht kommt. Er scannt die Hotel-Lobby, sein Blick ruht kurz auf Vincent und geht zielstrebig auf ihn zu. In akzentfreiem Englisch:"Wenn sie mir folgen würden.", geht dann noch zu einem weiteren Neuankömmling

    und deutet Vincent und dem anderen an ihm zu den Fahrstühlen zu folgen.



    ------
    Splinter :
    Die Zufahrt zur Tiefgarage wird von 2 menschlichen Wachleuten in Knight Errant Uniform bewacht. Eine Wache kommt aus dem kleinen Wachhäuschen, geht auf Alive zu. "Ja, bitte."
    Bei Nennung von Holden's Name, verklärt sich auch sein Blick leicht. "Ok.", geht kurz zum Häuschen zurück und kommt mit einer Chipkarte zurück, die er Alive überreicht. Bitte suchen Sie sich einen Parkplatz, und begeben sich zu den Fahrstühlen. Jemand wird Sie dort abholen. Einen schönen Tag noch und einen angenehmen Aufenthalt im Sheraton." Er tippt sich an den Helm, und kurz darauf öffnet sich die Schranke.
    Ein Parkplatz ist schnell gefunden. Auf dem Weg zum Fahrstuhl sieht Alive schon wie sich die Fahrstuhltüren öffnen und ein Troll aus dem Fahrstuhl steigt. Seine zwei Hörner sind widder-artig gedreht, die Haare stoppelkurz und lassen die rote Haarfarbe nur erahnen. Designerjeans, eine strahlendweißes Unterhemd unter einem Sakko, dass er mehr als ausfüllt komplettieren die Erscheinung.
    Hey, der Boss meinte ich soll Dich hier abholen, und meine Fresse er hat nicht gelogen. Du bist es, ne. Richard "Pitbull" Korber ..., du bist ne Legende, Mann. Komm mit der Boss erwartet Dich schon." Damit steigt er in den Fahrstuhl und deutet Alive an zu folgen.



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    RRTCorner :
    "Das tut mir leid, Sir, aber da kann ich Ihnen leider momentan nicht weiterhelfen. Vielleicht versuchen Sie ihr Glück an der Rezeption, dort kann man Ihnen bestimmt weiterhelfen.", antwortet der Barkeeper.
    Die Rezeption ist schnell gefunden, ein Kerl mit Helm ist vor Liu an der Reihe. "War da grad der Name Holden", denkt er sich.
    "Herzlich Willkommen im Bellevue Sheraton, mein Name ist William Boyd.", begrüßt Liu ein durchgestylter Jüngling an der Rezeption. "Matthew Holden, sagen Sie. Ja, der Junge Mann dort drüben", damit deutet er auf den Mann mit dem Helm im Blauhelm,Der Herr dort drüben wird ebenfalls gleich abgeholt, gesellen Sie sich doch zu ihm.
    Etwa 10 Sekunden später erscheint ein gut gekleideter Ork, die schwarzen Haare sind nach hinten gegelt, sein Auftreten und Gebahren deutet klar darauf das er mit jeglichem Ärger mehr als zurecht kommt. Er scannt die Hotel-Lobby, sein Blick ruht kurz auf Liu und geht zielstrebig auf ihn zu. In akzentfreiem Englisch:"Wenn sie mir folgen würden.", geht dann noch zu einem weiteren Neuankömmling

    und deutet Liu und dem anderen an ihm zu den Fahrstühlen zu folgen.

  • Mit einem Taxi fährt Rabbit vor. Schön eingepackt in einen Hosenanzug von Zoé, der aufregende Kurven und sehr großzügiges Dekolleté bietet. Bei der Hitze hat sie gleich auf die Bluse darunter verzichtet und zeigt sehr viel von einem glänzenden schwarzen BH. Eine Frisur die so lässig ist das sie mit Sicherheit teuer war und dezent aufgetragenes Make Up machen den Eindruck komplett. Bei einer Norm würde man wohl von einer sportlichen bis üppigen Figur und einer attraktiven Frau sprechen. So muss man noch kleine Hauer, ein breites Gesicht und matt rote Augen in die Betrachtung mit einfließen lassen, dass und breitere Schulter, ein höheres Gewicht und ein Kopf größer als die meisten Norms.


    Schnurstracks marschiert sie auf die Rezeption zu, ganz als würde ihr der Laden gehören. Holden, Matthew. Wir sind verabredet.

  • Narat :
    "Herzlich Willkommen im Bellevue Sheraton, mein..", versucht der durchgestylte Jüngling an der Rezeption seinen Spruch aufzusagen, wird aber jäh von Rabbits forschem Auftreten in den Startlöchern abgebremst. Sein Blick verrät Irritation und verliert sich dann kurze Zeit in Rabbits Ausschnitt.
    Einen kleinen Moment bitte, Mr. Holden wird gleich jemanden in die Lobby schicken, um sie abzuholen, Madame. Sie können gerne im Wartebereich Platz nehmen.


    Einige Minuten später erscheint abermals der gut gekleideten Ork, scannt die Lobby entdeckt schließlich Rabbit und geht auf sie zu. Auch auf ihn scheint der Ausschnitt die zentrale Existenz von Rabbit zu sein.
    Madame, wären Sie so freundlich mir zu folgen Mr. Holden erwartet sie bereits., und geht in Richtung der Fahrstühle.

  • Zwei Chipausgaben von aktuellen Magazinen verschwinden dezent in der Handtasche, die Tageszeitung in der tote Baumversion klemmt sich Rabbit unter den Arm, als sie dem dem Ork folgt. Auf die Blicke des Kerles an der Rezeption hat sie erst gar nicht reagieren. Für den Ork hat sie zumindest ein Lächeln übrig.

  • Alive


    Jo, ich bin's, auch wenn's zu dem Legendending unterschiedliche Meinungen gibt... Augenzwinkern und kräftiger Händedruck mit wem hab ich's Vergnügen?


    Richard steigt zu dem Troll in den Fahrstuhl. "Legende" - das geht runter wie Öl. Da ist es auch fast egal, dass er eigentlich gehofft hatte, hier in Seattle weniger bekannt zu sein.

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  • Rose nutzt den Vormittag um zu Frühstücken, ein paar Kleinigkeiten shoppen zu gehen und um sich letztendlich mit Max, zum Mittag zu treffen.
    Es gibt Gemischten Salat mit Orangensaft, passend zum Wetter.
    Sie unterhalten sich ein bisschen über dies und das. Landen dann bei Büroarbeit und kommen irgendwann zum Thema Matrixsicherheit. Da sich Rose ein bisschen mit Computer auskennt, empfielt sie ihr ein paar Autosofts, die ihre Arbeitsstätte besser absichern.
    Die Uhrzeit schreitet vorran, doch der Mittagsstau macht ihr kein Kopfzerbrechen.
    So bestellt sie noch eine Süßspeise zum Nachtisch.
    Max geht anschliessend wieder zu ihrer Arbeit, der klinik und Rose schwingt sich auf ihr Bike.
    Der Reisverschloß wird hochgezogen, der Helm auf den Rotschopf aufgesetzt, dann pfeift das Triebwerk. Per Knopfdruck fährt sie mit falscher ID, Regeln ade.
    Stau, wo ist hier ein Stau? Geschickt fädelt sie sich seitlich vorbei, springt von Lücke zu Lücke, natürlich nicht direkt vor Polizeidrohnen.
    Das Hupen und geschimpfe ignoriert sie geflissentlich. Über Drohungen ihre Nummer aufzuschreiben, grinst sie nur.
    Als sie den Tower erreicht, parkt sie ihr nun rosa farbenes Bike drausen zwischen zwei Wagen. Sie steigt ab und betrachtet kurz die Umgebung bevor sie die Sicherung einschaltet. Unwahrscheinlich das jemand hier klaut, aber das Bike war mehr Wert als die meisten Autos. Also kein Risko eingehen.
    Mit wiegenden Schritten steigt sie die paar Stufen zum Eingang empor und nimt ihren Helm ab, der bisher ihre Haarflut gebändigt hat.
    Sie setzt eine Sonnenbrille mit mattcromatisierten Gestell auf, der ihren roten Haaren einen Akzent entgegen setzt und betritt die Lounge des Towers.
    Selbst in ihrer maßgefertigten Bikerkleidung, im schlichten schwarz, das fast latexartig aussieht, macht sie eine stilvolle Figur.
    Sie wendet sich zum Empfang des Hauses und spricht mit einem leichten französischen Einschlag.
    [IMG:http://home.snafu.de/garion/Shadowrun/Chars/Gabrielle00.jpg]
    "Ich möchte einen Mr. Mattew Holden sprechen. Wo kann ich ihn finden?"

  • Angesichts des Wetters entscheidet sich Blackwolf dann doch für das Quad, die Matrixpräsentation des Bellevue läßt ja drauf schließen, dass es auch Besucherparkplätze geben soll, außerdem kann man dann wenigstens etwas Fahrtwind genießen. Am Ziel angekommen bleibt die Colt in dem entsprechenden Fach im Quad. Der Helm bleibt natürlich auch im Fahrzeug.
    Kurze Zeit später betritt ein relativ athletisch gebauter Mann, den man auf Ende 30 schätzen würde und dem man den starken indianischen Einfluss in seinem Stammbaum ansieht, die Lobby. Unterstrichen wird das noch durch die Haartracht die aus einem ca. 5cm breiten Streifen kurzen Haars oben über den Kopf, der in einem mit Lederbändern zusammengehaltenen Zopf ausläuft, besteht. Daneben ist der Kopf kahlrasiert und zeigt ein paar nicht zu aufdringliche Tribal Tatoos. Er läßt seine Blick kurz umherschweifen, als sucher er jemanden und begibt sich dann zur Rezeption. Guten Tag, Ich suche Mr. Mattew Holden. Ich werde erwartet.

  • Garon :
    "Herzlich Willkommen im Bellevue Sheraton, mein Name ist Anna Martuk.", begrüßt Dich eine blonde Elfe mit eher androgynen Zügen in der Sheraton üblichen Hoteluniform. Sie blickt durch Rose hindurch. Wenn sie bitte im Aufenthaltsbereich warten würden, es wird sie gleich jemand abholen. Ihr Block verrät Ungeduld, der nächste Kunde wartet bereits hinter ihr.


    greywolf :
    "Herzlich Willkommen im Bellevue Sheraton, mein Name ist Anna Martuk.", begrüßt auch Dich eine blonde Elfe mit eher androgynen Zügen in der Sheraton üblichen Hoteluniform. Sie zwinkert Blackwolf zu. Die Dame vor Ihnen wird ebenfalls gleich abgeholt für einen Termin mit Mr. Holden. Ich denke sie können sich ihr bestimmt anschließen.


    Garon /Greywolf:
    Einige Minuten später erscheint abermals der gut gekleideten Ork, scannt die Lobby entdeckt schließlich Rose, Blackwolf als auch eine junge Orkfraum im schicken Anzug. Er begrüßt euch drei nacheinander und bittet euch ihm zu folgen.