Bergwerksrun (etwas ausführlicher)

  • schönen Tag euch allen fern und nah!


    Ich plane zur Zeit einen Run indem es grob darum geht dass meine Gruppe sich leichte bis schwere militärische Panzeranzüge für einen Tiefseetauchgang (großer großer Run in ferner ferner Zukunft) besorgt. Deshalb haben sie sich gedacht sie gehen gleich an die Quelle (da ich ihnen klargemacht habe dass man soetwas wie maßangefertigte, militärische Panzerungen mit ihren sehr speziellen Wünschen nicht auf dem Schwarzmarkt bekommt... egal zu wem man geht und was man bereit ist zu zahlen). Und ich bräuchte einige Tipps bzw jemanden der bereit ist sich durch viel, viel Text zu lesen und mich vielleicht auf einige Schwachstellen (logische oder Sicherheitstechnische) aufmerksam zu machen. Sowohl von meiner Seite als Meister als auch im Plan meiner Spieler. Das ist doch ein eher komplexer Run und eine eher komplexe Anlage sodass ich gewisse Probleme habe alle Faktoren in all ihren Feinheiten alleine zu bedenken. Bzw garantiert irgendwas übersehe.


    Warnung: das Folgende wird lang und ausführlich!


    Erste Frage: Bis zu welcher Tiefe können solche Tauchrüstungen denn in SR mittlerweile technisch funktionieren. Ich dachte mir da es eine Marsstation gibt wird eine kleine Forschungsstation die an der Wand des Marianengrabens hängt auf ca. 7000m unter Meeresspiegel auch kein Problem mehr sein. Aber gehen solche Rüstungen mit entsprechenden Anpassungen (Umweltanpassung, Lebenserhaltungssystem,...) auf der Tiefe überhaupt noch?


    Aber erstmal zum Beschaffungsrun:
    Die Spieler haben sich nun also entschieden in eine Waffen, Munition und Sprengstoffmanufaktur von Ares einzusteigen.
    Diese Fabrik habe ich unterirdisch angelegt in einem alten Bergwerk indem ganz nach Bedarf weitere Höhlen und Stollen gesprengt wurden um Platz für die Lager, Aufzüge, Fließbänder, Hochöfen, und sonstiges Equipment zu schaffen.


    Die Anlage hat 3 Eingänge (um den Berg verteilt): 1x Materialanlieferung (für Rohstoffe uÄ)... mittlere Sicherheit, 1x Auslieferung (für die fertigen Produkte... mit Heli-Pads und LKW Ladebuchten)...hohe Sicherheit und einmal einen Direktzugang zum 5 und 6 UG im Berg... die Art von Sicherheit die "Vergiss es!" schreit. Von den Eingängen führen jeweils Schienen in den Berg und jeder der Zugänge ist gut überwacht und niemand kommt hinein oder hinaus ohne eine Schleuse zu passieren die direkt an der Security vorbeiführt.


    Das Bergwerk war ursprünglich zur Erzförderung gedacht und verteilt sich über mehrere (6) Etagen die alle über Aufzüge miteinander verbunden sind. Die alten Fördertunnel die früher die Stockwerke miteinander verbunden haben wurden zugemauert und zur Überwachung lediglich mit Erschütterungssensoren versehen (Dienen aber heute noch der Security als Fluchtweg oder Notfalllösung). Die Etagen im Einzelnen:
    -1 UG... eigentlich nur Versorgungstunnel die Mitarbeiter, Rohstoffe und Endprodukte in den Berg oder aus dem Berg hinausbringen. Die Tunnels führen alle zu verschiedenen Aufzügen die unterschiedlich weit nach unten fahren. Außerdem ist hier die Mitarbeiterkantine (für die oberen Stockwerke). Durchschnittlich ca. 130m unter der Erdoberfläche.
    -2 UG... Erstreckt sich am weitläufigsten unter dem Berg. Setzt sich aus vielen ausgesprengten Höhlen und einer Gesamtfläche von mehreren km² und einigen km Stollen zusammen. Lagerräume, Waffen und Rüstungsproduktion befinden sich hier. Durchschnittlich 290m unter der Erdoberfläche.
    -3 UG... viele weit auseinanderliegende Höhlen die mit starken, stabilen Sicherheitsschleusen voneinander getrennt sind. Steuerzentrale für 2 UG sowie Munitonsfabrik und Lager befindet sich hier. Hier findet sich auch noch eine kleine Kantine für 3,4 und 5 UG.Durchschnittlich 400m unter der Oberfläche. Produziert werden hauptsächlich Waffen und Ausrüstungsstücke fürs Militär (=Spitzenklassiges SOTA Zeugs)
    -4 UG... Fertigungsanlage für diverse chemische Sprengstoffe sowie weit davon getrennt ein Lager für Sprengstoff (extrem gesichert) und Munition (tonnenweise aber kaum gesichert). 700m unter der Oberfläche.
    -5 UG... Sicherheitszentrale für den gesamten Berg. 900m unter der Oberfläche.
    -6 UG... nicht Plotrelevant (außer die Spieler werden neugierig). Hier befindet sich eine Deltaklinik von Ares. ca 1300m unterirdisch. Und ein Tunnel mit einem kleinen unterirdischen Zug der unter einer Stadt 40 km entfernt endet.


    Die einfachste Lösung wäre nun für die SC's "einfach" (<<<*sarkasm!*) reinzuhacken, eine gefälschte Order ins System zu bringen und sich die Dinger liefern zu lassen. Im Gruppenkonsens haben wir uns ohne sinnvollen IG Grund dagegen entschieden da es ja nicht um einen Solorun für unseren Rigger/Hacker gehen soll.
    2 Frage: Fällt euch ein sinnvoller Grund ein warum sie so nicht vorgehen können?


    Auflistung von Security-Richtlinien, Ausrüstung und Taktiken:
    Das wichtigste zuerst: Die Anlage steht zwischen 22 Uhr und 06 Uhr still. Das heißt praktisch das gesamte Personal mit Ausnahme der Sicherheitskräfte und einiger Techniker verlässt die Anlage zwischen 20 und 22 Uhr. Das ist der Zeitpunkt zu dem die Spieler handeln wollen und deshalb werde ich darauf auch näher eingehen.
    Ja! mir ist bekannt dass es wirtschaftlich betrachtet grober Schwachsinn ist eine Anlage mit Hochöfen (die weiterlaufen müssen) über Nacht stillzulegen... ich begründe das mit mangelnder Auftragslage.


    Umgebung: Oberirdisch gehört das gesamte Areal auf km² Areas. Zirka 2 Kilometer vom Bergwerk entfernt befindet sich ein Dorf (ca 3000 Einwohner) das genauso wie der Rest des Areals Ares gehört. Hier leben praktisch ausschließlich die Mitarbeiter der Fabrik oder des dazugehörigen Bürohauses welches das gläserne Herz des Dorfes darstellt. Außerdem gibt es ein überregional bekanntes Restaurant mit wunderschönem Gastgarten an einem verschneiten, bildschönen Fluß im Norden der UCAS.


    Personelle Security: Es verbleiben im 1,2,3 und 4 UG insgesamt ca 70-100 Wachleute (1/12 magisch; 1/3 Rigger). Die Gänge sind alle mit Drohnenschienen an der Decke ausgestattet über welche die Securityrigger die ganze Nacht regelmäßig Drohnen fahren lassen um die Gänge zu überwachen. Die personelle Security konzentriert sich auf die Fertigungshallen und vor allem die Lager welche mit Drohnen nicht perfekt überwachbar (weil unübersichtlich) sind.


    Maschinelle Security: Einige Drohnen an den Schienen an der Decke sowie für Notfälle die Transportdrohnen die bei Tag Güter von A nach B befördern (und alle mit einer leichten MP ausgestattet sind). Weiterhin eine Abschottung durch schwere Sicherheitstüren der Aufzugschächte und Fluchtstiegen auf allen Stockwerken. Wer bei Nacht drinnen ist bleibt drinnen (es sei denn er hat Kontrolle über die Sícherheitszentrale oder eine der Universalberechtigungen der Eingreiftruppe im 5 UG oder eines Mitarbeiters der Sicherheitszentrale... jeweils in der Form einer Magschlosskarte und eines persöhnlichen Codes).


    Magische Security: Ein vernachlässigter Punkt. Eine handvoll schwacher Geister auf Patroulie und Hüter über den Lagern. Heftige magische Sicherheit nur im Bereich 6 UG. Oh... und hunderte Meter massiver Fels der Astrales Eindringen als schwierig gestaltet...deshalb auch vernachlässigt.


    Matrixsecurity: Ein gutes System. Die Sicherheitszentrale ist hervorragend geschützt und vor allem durch die ständige Präsenz der Spitzen Securityhacker über die Matrix kaum einnehmbar (selbst wenn man sich Zugang zum Intranet der Anlage verschafft hat). Die Steuerung der Fertigungsanlage (3UG) ist jedoch nur mit mittlerem Sicherheitslevel versehen (wenn man direkt vor Ort ist... ansonsten muss man über den Chokepoint der Sec-Zentrale).


    Sicherheitszentrale: In der Sicherheitszentrale im 5 UG befinden sich 8 Mann (1 Magier, 4 Hacker/Rigger, 2 Soldaten, 1 Kommandant) ständig im Dienst (8 weitere im Aufenthalts oder Schlafraum daneben. Gewechselt wird in 12 Stunden Schichten). Der Dienstwechsel erfolgt jeweils wöchentlich (1 Woche Dienst, 1 Woche frei). Diese Mitarbeiter verlassen die Zentrale eigentlich nur um Essen zu gehen wobei das bereits einen Verstoß gegen Dienstvorschriften darstellt (aber in der Kantine gibt es halt doch besseres Essen als täglich vom Soj-Automaten) und täglich 2 Kontrollrundgänge bei den Securitycheckpoints zu machen (unregelmäßige Zeiten). Meist geht allerdings nur einer nach oben und holt Essen für alle. Der Zutritt zur Zentrale ist gesichert durch einen Code (wöchentlicher Wechsel), einen Kartenleser, einen Retinascanner sowie einen Stimmusterabgleich anhand eines Tagespassworts. Wenn das alles stimmt muss immernoch ein Mitarbeiter in der Sicherheitszentrale die Tür nach Kamerakontrolle des Eintretenden öffnen. Außerdem befindet sich neben (nicht in) der Sicherheitszentrale ein Team (16 Mann) von bewaffneten, fähigen Soldaten die weit mehr können als die Standard-Guards oben und mit Spitzenequippment ausgestattet sind. Eigentlich zur Kontrolle des Abgangs in 6 UG. Allerdings können sie auch als Eingreiftruppe für Probleme in der Fabrik herangezogen werden.


    Kommunikation: Matrixempfang ist natürlich keiner im gesamten Bergwerk. Deshalb läuft alle Kommunikation nach außen über ein internes Netzwerk das über die Sicherheitszentrale (als Chokepoint) nach oben geht. Der diensthabende Kommandant ist verpflichtet einmal pro halber Stunde einen Statusbericht ("alles OK") an den Sicherheitsmanager (welcher in einem schwer gesicherten Büro überirdisch sitzt) zu senden (Per Videochat). Sollte das ausbleiben oder sollte der Kontakt längerfristig abbrechen würde von außen Verstärkung geschickt werden um nach dem Rechten zu sehen.


    Ich glaube ich habe soweit mal nichts vergessen.


    Der Plan meiner Spieler nun (nach bisher 7 stündiger Planung... und sie sind immer noch nicht zur Exit-Strategie vorgestoßen) in groben Zügen:Sie schleichen sich bis zu 2 Wochen vorher in die Fabrik ein um eventuelle Unregelmäßigkeiten zu finden. Sie haben hierbei Hilfe von jemandem bei Ares mit dem sie sich einige Runs vorher angefreundet haben (er schuldet ihnen sein Leben). Und sind somit schon in ein Verwaltungssystem von Ares gekommen, haben sich ein Hintertürchen eingebaut und die grundsätzlichen Pläne heruntergeladen.
    Der Rigger/Hacker der Gruppe geht als Securityrigger hinein (kommt somit automatisch bis ins 3 UG)
    Der Troll-Sam mimt den Ladehelfer (1 oder 2 UG)
    Der Formwandleradept gibt sich als Chemiker aus (Skillsoft sei Dank) und sie versuchen ihn ins 3 oder 4 UG zur Munitionsfabrik zu bekommen
    Der Druide wird als Koch/Kantinenhilfe im 3 UG eingeschleußt (natürlich als Nichterwachter... Initiantenkräften sei Dank).


    Soweit mal der Plan wie sie reinkommen. Wenn es zur Sache geht wollen sie erstmal die Sicherheitszentrale übernehmen was Aufgabe des Formwandleradepten mit Unterstützung des Magiers ist. Sie wollen einen der Mitarbeiter der Zentrale in der Kantine schon davor halbwegs kennen lernen (Gedankenlesen, Quatschen) und dann überfallen und ausfragen. Dann übernimmt der Adept seine Gestalt und spaziert zu Betriebszeiten in die Sicherheitszentrale. Dort bleibt er so unauffällig wie möglich bis in die Nacht. In der Zeit in der sie dort sind müssen sie Sprengladungen an allen Stromverbindungen zur Sicherheitszentrale anbringen (bei 3 unterschiedlichen Aufzugsschächten). Wenn die Fabrik geschlossen wird sollte sich der Rigger im 3 UG aufhalten, der Sam im 2 UG und der Magier im 1 UG. Der Hacker muss irgendwie dafür sorgen dass das System sie beim Verlassen des Gebäudes registriert. Das heißt er muss irgendwann die Tage davor das System der Schleuse hacken und ein kleines Programm installieren welches am entsprechenden Tag ihr Verlassen der Mine im System simuliert.
    Dann mit Beginn der Abschottung wollen sie zuschlagen und erstmal die Stromverbindung zur Sicherheitszentrale kappen (20-30 Sekunden bis der Notfallgenerator anspringt wenn alle 3 Leitungen gleichzeitig ausfallen).
    Ich weiß dass das selbst bei heutigen Systemen ca 2-3 Sekunden dauert... aber ich mag Hollywood Klischees!
    Das besorgt erstmal den Hackern einen ordentlichen Auswurfschock und der Adept darf mit seinen Pistolen und Micro-Gasgranaten loslegen (alle Alarmknöpfe sind erstmal 20-30 Sekunden offline und auch die Hacker können nicht um Hilfe rufen). Nachdem alle Tod sind muss der Adept in den 20-30 Sekunden so gut wie möglich die Rolle des Kommandanten einnehmen und sobald der Strom wieder da ist und die Connection nach oben wieder aufgebaut dem Sicherheitsmanager melden das alles weitgehend in Ordnung ist und schon Techniker zur Überprüfung geschickt wurden. Dann beginnt der Magier im 1 UG (bei der Be- und Entlüftungsanlage) Luftgeister zu beschwören die ihm dabei helfen bei den Schornsteinen "Element reinigen" zu casten damit oberirdisch am Ende niemand den Rauch sieht. Der Hacker nimmt sich währrenddessen die Steuerzentrale vor und besorgt sich einen User oder Sec Account und legt mit der Fertigung der Rüstungen nach vorbereiteten Spezifikationen los. Der Adept überwacht das ganze so gut er kann und dirigiert den Sam (der sich währrenddessen so gut wie möglich bei einem beliebigen Sec-Stützpunkt ausstatten sollte notfalls überall dorthin wo er gebraucht wird. Seine Hauptaufgabe wird aber sein die doch recht laut anlaufende Rüstungs-Fertigungsstraße vor zu neugierigen Securityguards und deren Drohnen zu beschützen (wahlweise deffensiv die Halle verteidigen oder offensiv einige Kilometer Tunnel zurücklegen und insgesamt 6 Securitystützpunkte á 2-6 Mann ausschalten - Alarm und Hilferufe gehen in die Sicherheitszentrale oder zu anderen Stützpunkten auf der gleichen Ebene). Dann wird es ca. eine halbe Stunde brauchen bis die Anlage angefahren ist und weitere 20-60 Minuten pro Rüstung (20 = Leichte, 30 = mittlere, 40 = schwere, +10 bis +20 = Sonderwünsche bei der Ausstattung, +10 = Trollsize) wobei 2 Fertigungsstraßen gleichzeitig vorhanden sind weshalb sie 2 Rüstungen gleichzeitig produzieren wollen. Wenn alles gut geht wollen sie länger dort unten bleiben und sich eine ganze Garderobe jeweils anfertigen, wenns schlecht geht dann die nötigsten Rüstungen und einige schwere, militärische Waffen und improvisieren. Ihr Notfallplan basiert bisher darauf dass der Adept in den detailierteren Plänen die sie in der Sicherheitszentrale (vermuten zu...) finden eine genaue Auflistung und Darstellung aller alten Minengänge findet und dass sie dann dadurch entkommen können... oder das gar Ares einen Fluchttunnel installiert hat bzw einen anderen Zugang für das was auch immer sich im 6 UG befindet (die Spieler wissen es nicht)


    Für ihr Entkommen ist es geplant ein Team anzuheuern welches ihnen eine Landezone (sie sind sich noch nicht sicher bei welchem Ausgang) sichert und sie mit ein oder 2 Fluchthelikoptern (Über das Modell sind sie sich noch nicht einig und auch die Dinger müssen erst noch besorgt und modifiziert werden) abholt.


    Geplant war übrigens bei der ganzen Sache ein gewisses Mission-Impossible Feeling aufkommen zu lassen. Die Spieler werden ihren Plan wohl noch mal 4-5 Stunden durchdenken und verfeinern und dann anfangen Materiall zu besorgen, Runner anzuheuern und sich nach der Reihe einzuschleusen. Der Endpart ist natürlich als Multi-Use Run geplant weshalb die Gruppe dann sogar mal als Johnson's auftreten darf (das freut zumindest einen meiner Spieler sehr der sich immer über meine hochnäßigen-Arschloch-Johnsons aufregt).


    Bitte um Kritik, Tipps, Meinungen... was auch immer.


    MFG
    Wernern

  • "wernern" schrieb:

    Erste Frage: Bis zu welcher Tiefe können solche Tauchrüstungen denn in SR mittlerweile technisch funktionieren. Ich dachte mir da es eine Marsstation gibt wird eine kleine Forschungsstation die an der Wand des Marianengrabens hängt auf ca. 7000m unter Meeresspiegel auch kein Problem mehr sein.


    Dazu möchte ich Futurama zitieren:


    "How many atmospheres can the ship withstand? "
    "Well, it was built for space travel, so anywhere between zero and one. "


    Anders gesagt: Äpfel? Birnen? Vermutlich dürfte Tauchrüstungen für so große Tiefen wesentlich problematischer sein als ein simpler Raumanzug.

  • Es ging ja in dem Absatz zum die Rüstung, ungünstig zitiert, sorry. Ich will auch nicht behaupten, dass es nicht geht (tut es vermutlich), aber es ist halt nicht aus dem Weltraum-Argument so einfach herleitbar :-)

  • "Irian" schrieb:

    Es ging ja in dem Absatz zum die Rüstung, ungünstig zitiert, sorry. Ich will auch nicht behaupten, dass es nicht geht (tut es vermutlich), aber es ist halt nicht aus dem Weltraum-Argument so einfach herleitbar :-)


    Naja ich habe mir diese Art von Tauchanzug/Rüstung auch nicht wirklich wie die klassische militärische Rüstung sondern durchaus etwas größer und unhandlicher vorgestellt (regeltechnisch ausgedrückt durch 2W Behinderung... egal ob die Konsti ausreichen würde).
    Außerdem kann man dann wohl schon mit einigen Techniken die heute noch in den Kinderschuhen stecken rechnen
    http://de.wikipedia.org/wiki/Fl%C3%BCssigkeitsatmung - Die Flüssigkeitsatmung (wüsste ich keine Quellen in SR).
    http://de.wikipedia.org/wiki/K%C3%BCnstliche_Kiemen - Die künstlichen Kiemen (deffinitiv vorhanden)


    Der aktuelle Flaschentauchrekord liegt im übrigen (gerade nachgeschlagen) bei 315 m. Der Apnoerekord übrigens gar nicht so weit darunter mit 214 m. Einige Waale schaffen bis zu 2,8


    Naja gut die Tiefe kann ich ja noch anpassen. Vl. setzte ich die Station dann doch eher im 2-5 km Bereich an.


    Es geht eigentlich nur darum auf irgendeine Art und Weise runterzukommen die kleiner ist als ein U-Boot und auf den Sensoren für Fische oder Critter gehalten werden könnte.

  • "wernern" schrieb:

    Bis zu welcher Tiefe können solche Tauchrüstungen denn in SR mittlerweile technisch funktionieren.


    So tief wie es der Plot will. Ab einer gewissen Tiefe sollten aber die Kosten einfach unwirtschaftlich sein.


    "wernern" schrieb:


    Die Spieler haben sich nun also entschieden in eine Waffen, Munition und Sprengstoffmanufaktur von Ares einzusteigen.


    Warum?


    "wernern" schrieb:


    Diese Fabrik habe ich unterirdisch angelegt in einem alten Bergwerk indem ganz nach Bedarf weitere Höhlen und Stollen gesprengt wurden um Platz für die Lager, Aufzüge, Fließbänder, Hochöfen, und sonstiges Equipment zu schaffen.


    Wird da irgendwas abgefahrenes produziert? Was diesen absurden Aufwand rechtfertigt?


    "wernern" schrieb:


    Die Anlage hat 3 Eingänge (um den Berg verteilt): 1x Materialanlieferung (für Rohstoffe uÄ)... mittlere Sicherheit, 1x Auslieferung (für die fertigen Produkte... mit Heli-Pads und LKW Ladebuchten)...hohe Sicherheit und einmal einen Direktzugang zum 5 und 6 UG im Berg... die Art von Sicherheit die "Vergiss es!" schreit.


    Nicht wirklich, allein um ein Stahlwerk zu beschicken ist ein kompletter Güterbahnhof nötig. So große Anlagen kann man nicht vernünftig sichern. Außer man verlegt den Bahnhof in den Berg und dreht davor unglaublich am Rad. Hat man dann noch eine entsprechende Belegschaft wird es richtig kompliziert.


    "wernern" schrieb:


    Von den Eingängen führen jeweils Schienen in den Berg und jeder der Zugänge ist gut überwacht und niemand kommt hinein oder hinaus ohne eine Schleuse zu passieren die direkt an der Security vorbeiführt.


    Was ziemlich egal ist, wenn man abgeschirmt von ein paar Tonnenerz/Stahl in einem Güterwagen sitzt.


    "wernern" schrieb:


    Das Bergwerk war ursprünglich zur Erzförderung gedacht und verteilt sich über mehrere (6) Etagen die alle über Aufzüge miteinander verbunden sind.


    Da dürfte kein Sicherheitsmensch mitmachen. Fluchtwege sind total wichtig, außer man ist bereit große Teile der Anlage abzuschreiben, wenn es zu einem Störfall kommt.


    "wernern" schrieb:


    -1 UG... eigentlich nur Versorgungstunnel die Mitarbeiter, Rohstoffe und Endprodukte in den Berg oder aus dem Berg hinausbringen. Die Tunnels führen alle zu verschiedenen Aufzügen die unterschiedlich weit nach unten fahren. Außerdem ist hier die Mitarbeiterkantine (für die oberen Stockwerke). Durchschnittlich ca. 130m unter der Erdoberfläche.


    Kantine, Großküche, Unterkünfte, Büros, Krankenstation, Werkstätten, Erste Hilfe - wohl eher eine kleine Klinik - usw.


    "wernern" schrieb:


    -6 UG... nicht Plotrelevant (außer die Spieler werden neugierig). Hier befindet sich eine Deltaklinik von Ares. ca 1300m unterirdisch. Und ein Tunnel mit einem kleinen unterirdischen Zug der unter einer Stadt 40 km entfernt endet.


    Noch mehr Klischee ging nicht? Kraftwerke scheinen zu fehlen.


    "wernern" schrieb:


    Die einfachste Lösung wäre nun für die SC's "einfach" (<<<*sarkasm!*) reinzuhacken, eine gefälschte Order ins System zu bringen und sich die Dinger liefern zu lassen.


    Oder den Scheiß schlicht im Laden kaufen.


    "wernern" schrieb:


    Das wichtigste zuerst: Die Anlage steht zwischen 22 Uhr und 06 Uhr still.


    Äh, jetzt nicht wirklich. Oder? Und vor allem (plottechnisch) warum? Man betreibt einen absurden Aufwand, hat Milliarden verbaut und produziert dann nur auf 2/3. Auftragslage tut es da nicht wirklich, zur Not holt man die sich von woanders, bevor man ein Multi-Milliarden Projekt vor die Hunde gegen lässt. Eine Mammutfabrik auch nur betriebsbereit zu halten sollte deutlich mehr als nur ein paar Techniker erfordern.


    "wernern" schrieb:


    Das heißt praktisch das gesamte Personal mit Ausnahme der Sicherheitskräfte und einiger Techniker verlässt die Anlage zwischen 20 und 22 Uhr.


    Okay, warum? Wenn die so sicherheitsbewusst sind, ohnehin schon Unsummen vergraben haben, lassen die die Arbeit schlicht da. So bohrinselmässig.


    "wernern" schrieb:


    Umgebung: Oberirdisch gehört das gesamte Areal auf km² Areas. Zirka 2 Kilometer vom Bergwerk entfernt befindet sich ein Dorf (ca 3000 Einwohner) das genauso wie der Rest des Areals Ares gehört. Hier leben praktisch ausschließlich die Mitarbeiter der Fabrik oder des dazugehörigen Bürohauses welches das gläserne Herz des Dorfes darstellt. Außerdem gibt es ein überregional bekanntes Restaurant mit wunderschönem Gastgarten an einem verschneiten, bildschönen Fluß im Norden der UCAS.


    Gleich in der Berg, ist einfach sicherer und der Mehraufwand bei den Dimensionen wohl zu vernachlässigen.


    "wernern" schrieb:


    Personelle Security: Es verbleiben im 1,2,3 und 4 UG insgesamt ca 70-100 Wachleute (1/12 magisch; 1/3 Rigger).


    Riesenanlage, hochgradig wertvoll, viel Personal. Besser gleich eine Kaserne mit anschließen. Wenn man schon einen atombombensicheren Standort betreibt, dann gleich das Maximum rausholen.


    "wernern" schrieb:


    Die personelle Security konzentriert sich auf die Fertigungshallen und vor allem die Lager welche mit Drohnen nicht perfekt überwachbar (weil unübersichtlich) sind.


    So ein Hochregal ist verdammt übersichtlich. Wenn unübersichtlich, dann eher die Produktionsanlagen. Das Personal dann dahin setzten wo es glänzt, bei der Interaktion mit Menschen. So eine moderne Fabrik ist so schon vollgestopft mit Sensoren.


    "wernern" schrieb:


    Magische Security: Ein vernachlässigter Punkt. Eine handvoll schwacher Geister auf Patroulie und Hüter über den Lagern. Heftige magische Sicherheit nur im Bereich 6 UG. Oh... und hunderte Meter massiver Fels der Astrales Eindringen als schwierig gestaltet...deshalb auch vernachlässigt.


    Geht man halt durch die Tunnel. Mache Dir mal Gedanken was Verschleierung genau kann. Sonst würde magische Aufklärung sagenhaft einfach.


    "wernern" schrieb:


    Sicherheitszentrale:


    Magische Sicherheit fehlt völlig. Geht gar nicht. Hüter + Geist + Manatech sollten das Mindeste sein.


    "wernern" schrieb:


    Matrixsecurity: Ein gutes System.


    Wohl eher Spitzenklasse, bei dem Geld das man da reingepumpt hat und damit verdienen will. Dazu gehört, dass jede Ebene ihr eigener Knoten ist. Verglichen mit der physischen Sicherheit, wird hier am falschem Ende gespart. Autark, verkabelt und mit 50 Jahre alter Soft dürfte das Ganze noch sicherer machen.


    "wernern" schrieb:


    Der Rigger/Hacker der Gruppe geht als Securityrigger hinein (kommt somit automatisch bis ins 3 UG)


    Sollte einen Run im Run erfordern. Man wird nicht so einfach (Halb)Gott in einer Mulitmilliardenanlage.


    "wernern" schrieb:


    Der Troll-Sam mimt den Ladehelfer (1 oder 2 UG)


    Der hat seine Kampfcyberware jetzt woher, der Lagerarbeiter?


    "wernern" schrieb:


    Der Formwandleradept gibt sich als Chemiker aus (Skillsoft sei Dank) und sie versuchen ihn ins 3 oder 4 UG zur Munitionsfabrik zu bekommen


    Ob ein 4er Skill für was anderes als Helfertätigkeiten reicht, sollte auch noch geklärt werden. Ein Face sollte man aber besser dahin stecken wo es seine Stärken ausspielen kann und v.a. viel rumkommt. Wartung bietet sich an oder Arbeitsschutz.


    "wernern" schrieb:


    Der Druide wird als Koch/Kantinenhilfe im 3 UG eingeschleußt (natürlich als Nichterwachter... Initiantenkräften sei Dank).


    Noch so eine sensible Position, der könnte die gesamte Belegschaft lahmlegen. Wenn man schon an magischer Sicherheit spart, dann doch versuchen im Vorfeld alles zu klären. Also einen Spezialisten haben, der die Neuzugänge checkt.


    "wernern" schrieb:

    Sie wollen einen der Mitarbeiter der Zentrale in der Kantine schon davor halbwegs kennen lernen (Gedankenlesen, Quatschen) und dann überfallen und ausfragen. Dann übernimmt der Adept seine Gestalt und spaziert zu Betriebszeiten in die Sicherheitszentrale.


    So komplett mit der ganzen Biometrie? So dass es niemand merkt?


    "wernern" schrieb:

    Dort bleibt er so unauffällig wie möglich bis in die Nacht.


    Schlechte Idee, wenn Bob mit Rob reden will. Und Rob keine Ahnung von nichts hat.


    "wernern" schrieb:


    In der Zeit in der sie dort sind müssen sie Sprengladungen an allen Stromverbindungen zur Sicherheitszentrale anbringen (bei 3 unterschiedlichen Aufzugsschächten).


    Die Pläne haben die woher? Wie schaut es mit dem Notstrom aus?


    "wernern" schrieb:


    Das besorgt erstmal den Hackern einen ordentlichen Auswurfschock und der Adept darf mit seinen Pistolen und Micro-Gasgranaten loslegen (alle Alarmknöpfe sind erstmal 20-30 Sekunden offline und auch die Hacker können nicht um Hilfe rufen).


    Die hat er wie in die eben noch paranoid gesicherte Zentrale bekommen? Warum rechnet er sich Chancen gegen den Kommandotrupp nebenan aus?


    "wernern" schrieb:


    Nachdem alle Tod sind muss der Adept in den 20-30 Sekunden so gut wie möglich die Rolle des Kommandanten einnehmen


    Geht nicht, ihm fehlt schlicht das Detailwissen.


    "wernern" schrieb:

    Dann beginnt der Magier im 1 UG (bei der Be- und Entlüftungsanlage) Luftgeister zu beschwören die ihm dabei helfen bei den Schornsteinen "Element reinigen" zu casten damit oberirdisch am Ende niemand den Rauch sieht.


    War nicht eben noch alles abgeriegelt? Wie reagieren die Wachgeister auf derartiges?


    "wernern" schrieb:


    Der Hacker nimmt sich währrenddessen die Steuerzentrale vor und besorgt sich einen User oder Sec Account und legt mit der Fertigung der Rüstungen nach vorbereiteten Spezifikationen los.


    Äh, die komplette Matrixsischerheit war auch in der Zentrale?


    "wernern" schrieb:

    Seine Hauptaufgabe wird aber sein die doch recht laut anlaufende Rüstungs-Fertigungsstraße vor zu neugierigen Securityguards und deren Drohnen zu beschützen


    Kann er vergessen, nicht wenn die Opposition halbwegs was darauf hat. Das so was Vollalarm gibt, den vielleicht, ganz vielleicht, ein Admin unterdrücken kann, sollte klar sein.


    "wernern" schrieb:

    Ihr Notfallplan basiert bisher darauf dass der Adept in den detailierteren Plänen die sie in der Sicherheitszentrale (vermuten zu...) finden eine genaue Auflistung und Darstellung aller alten Minengänge findet und dass sie dann dadurch entkommen können... oder das gar Ares einen Fluchttunnel installiert hat bzw einen anderen Zugang für das was auch immer sich im 6 UG befindet (die Spieler wissen es nicht)


    Doof nur dass Ares die auch alle kennt und bereits Truppen dahin in Marsch gesetzt haben dürfte.


    "wernern" schrieb:


    Für ihr Entkommen ist es geplant ein Team anzuheuern welches ihnen eine Landezone (sie sind sich noch nicht sicher bei welchem Ausgang) sichert und sie mit ein oder 2 Fluchthelikoptern (Über das Modell sind sie sich noch nicht einig und auch die Dinger müssen erst noch besorgt und modifiziert werden) abholt.


    Drei Buchstaben, SAM.


    Fazit, die Anlage scheint in ihrer Darstellung inkonsequent, der Aufwand für den Nutzen deutlich zu hoch.

  • Erstmal danke Narat für die ausführliche Antwort!


    Zitat

    Wird da irgendwas abgefahrenes produziert? Was diesen absurden Aufwand rechtfertigt?


    Militärisches Equipment und Sprengstoff der Spitzenklasse.


    Zitat

    Nicht wirklich, allein um ein Stahlwerk zu beschicken ist ein kompletter Güterbahnhof nötig. So große Anlagen kann man nicht vernünftig sichern. Außer man verlegt den Bahnhof in den Berg und dreht davor unglaublich am Rad. Hat man dann noch eine entsprechende Belegschaft wird es richtig kompliziert.


    Der Bahnhof ist komplett im Berg. Draußen sind nur die Schienenzugänge. Im Berg wird dann von den Zügen auf Transportdrohnen verladen die das Zeug in die Aufzüge und zu den entsprechenden Bestimmungsorten bringen. Und der Zugang zum Berg ist über eine Schleuse gesichert nicht der Bahnhof (wobei dort natürlich auch rudimentäre Sicherheit vorhanden ist).


    Zitat

    Da dürfte kein Sicherheitsmensch mitmachen. Fluchtwege sind total wichtig, außer man ist bereit große Teile der Anlage abzuschreiben, wenn es zu einem Störfall kommt.

    Natürlich gibt es Fluchtstiegen bei den Aufzügen. Und sollte zB ein Brand ausbrechen oder etwas anderes werden die währrend einer total Abriegelung geöffnet.


    Zitat

    Kantine, Großküche, Unterkünfte, Büros, Krankenstation, Werkstätten, Erste Hilfe - wohl eher eine kleine Klinik - usw.


    Kantine, Großküche, Krankenstation, Werkstätten (als Teil des Bahnhofs), Mini-Klinik... ja
    Büros und Unterkünfte sind im Dorf nebenan.


    Zitat

    Noch mehr Klischee ging nicht? Kraftwerke scheinen zu fehlen.


    1) danke! 2) danke!
    Welches Kraftwerk bietet sich für so eine Anlage an. Oder anders gesagt: Ist ein Reaktor overkill oder nicht?


    Zitat

    Oder den Scheiß schlicht im Laden kaufen.


    Jede militärische Kampfpanzerung ist maßgefertigt und persöhnlich auf den Träger zugeschnitten. Den Scheiß einfach im Laden kaufen würde bedeuten irgendwelche MÄCHTIGEN Schwarzmarktkontakte zu aktivieren die zufällig Zugang zu so einer Fertigungsanlage haben. Und das ist eine Datenspur die sich die SC's nicht leisten können in ihrer derzeitigen Lage (wir spielen eine High-Power Kampagne seit 2 Jahren (OG)... die haben jeweils 200+Karma und leider ein bisschen weniger mächtige Freunde als mächtige Feinde. Deshalb leben sie auf einer Insel wenn sie nicht arbeiten. Die müssen schon sehr vorsichtig sein wo sie hingehen und mit wem sie sprechen).


    Zitat

    Riesenanlage, hochgradig wertvoll, viel Personal. Besser gleich eine Kaserne mit anschließen. Wenn man schon einen atombombensicheren Standort betreibt, dann gleich das Maximum rausholen.

    Mag die Idee... Oberirdisch noch eine kleine Kaserne mit Ausbildungslager im Wald. Gleich mal ein Haufen Verstärkung vor Ort für den Fall der Fälle.


    Zitat

    Sollte einen Run im Run erfordern. Man wird nicht so einfach (Halb)Gott in einer Mulitmilliardenanlage.


    Wurde schon erledigt. War ein 3 stündiger Matrixrun. Ihre Connection bei Ares hat ihnen Zugang zu einem Verwaltungssystem verschafft und von dem aus hat sich der Hacker dann in die Human Ressources Abteilung gehackt und entsprechende Portfolios für das ganze Team angelegt. Das sie zu diesen Stellen versetzt werden haben sich die Spieler so ausgesucht und da red ich ihnen auch nicht mehr rein. Außerdem hat er dabei auch die groben Pläne erbeutet (technische und Brandschutzpläne).


    Zitat

    Schlechte Idee, wenn Bob mit Rob reden will. Und Rob keine Ahnung von nichts hat.


    Rob gehört praktischerweise zu denen welche gerade Bereitschaft haben und wird sich einfach in den Ruheraum begeben und schlafen. (Bis zur Dienstübergabe um 20 Uhr)...dann wird das ganze natürlich schwierig.


    Zitat

    War nicht eben noch alles abgeriegelt? Wie reagieren die Wachgeister auf derartiges?


    Weshalb die Spieler sich auch schon davor über die Etagen verteilen wollen. Ich dachte eigentlich ursprünglich eher daran dass der Hacker sich sobald irgendwer in der SIcherheitszentrale sitzt dort nach unten begibt und von dort die Kontrolle übernimmt und alles andere von dort steuert... wäre besser gewesen als den technisch nicht unfähigen aber als Hacker doch auf seine 2er Gruppe angewiesenen Adepten dort alleine herumsitzen zu lassen.


    Zitat

    Äh, die komplette Matrixsischerheit war auch in der Zentrale?


    Habe ich da was mit der Matrixtopographie nicht ganz kapiert? Wenn ich einen Chokepoint in ein System habe dann heißt das nur dass ich durch den durchhacken muss wenn ich von außen hinein will und irgendwo in dem System einen Knoten anzapfen oder betreten will. Wenn ich mich aber schon vor besagtem Knoten in der physischen Welt befinde dann bin ich doch theoretisch in der Lage den Chokepoint zu umgehen und direkt auf den Knoten zuzugreifen bzw mich hineinzuhacken oder?


    Zitat

    Doof nur dass Ares die auch alle kennt und bereits Truppen dahin in Marsch gesetzt haben dürfte.


    Die Frage ist am Ende wohl nicht ob sie durchbrechen müssen sondern wo sie durchbrechen. Ihr Plan läuft eben auf ein Ablenkungsmanöver durch die angeheuerten Runner an der Oberfläche hinaus. Dort würden sie die Anlage wirklich nur verlassen wenn wirklich alles nach Plan läuft. Und durch 2-3 Helikopter und 3 Hand voll Soldaten kommen sie erprobter Weise (sie haben 3 Leute mit ungesunder Vorliebe für Raketenwerfer... und da unten ein Lager voll mit den neuesten Modellen davon und so viel Munition wie sie nur tragen können).


    Zitat

    Die hat er wie in die eben noch paranoid gesicherte Zentrale bekommen? Warum rechnet er sich Chancen gegen den Kommandotrupp nebenan aus?

    Die Pistolen tragen dort unten alle. Die gehört zur Uniform die er seinem Opfer abnehmen muss. Die Granaten bringt er bodypackend hinein genauso wie ein Päckchen Sprengstoff im Magen das mit seinem Biomonitor verknüpft ist... für alle Fälle.


    Zitat

    Fazit, die Anlage scheint in ihrer Darstellung inkonsequent, der Aufwand für den Nutzen deutlich zu hoch.


    Stimmt in vielen Punkten. Ich versuch dann mal die Pläne auszubessern:
    Add Kraftwerk, Kaserne und magische Sicherheit bei der SIZE

  • Noch eine kleine Ergänzung

    Zitat

    Der hat seine Kampfcyberware jetzt woher, der Lagerarbeiter?


    Hat er nach einigen schlechten Erfahrungen nicht mehr.
    Er hat Attributsverbesserungen, er hat Reflexbooster und diverses anderes Zeugs... aber er hat kein einziges Stück offensive Cyberware. Nicht mal Nagelmesser oder so. Er hat eigentlich noch nicht mal sichtbare Cyberware und das was er eingebaut hat ist zu guten Teilen Delta.

  • Eine Anlage die eine EIGENE Deltaklinik hat sollte auch Deltaware bei ihren angestellten finden ja ;-)


    zumindest sobald der Spieler sich irgendwie verdächtig gemacht hat. einfach so bei jedem angestellten jeden tag nen tiefenscan neee das werden sie nicht machen aber bei begründetem verdacht ?


    insgesamt finde ich den aufwand diese Anlage zu betreiben für das was sie da machen auch etwas übertrieben, aber das ist der Spielstil der gruppe und das ist auch voll ok.


    zu der waffe die ihr dem Personal klauen wollt... in einer vernünftigen Anlage wie dieser solten die waffen a. freund feind erkennung haben und b. über die sicherheitszentrale aktiviert und deaktiviert werden können. dazu gibt es ja eine Beispielwaffe im Arsenal.


    das könnte zu massiven problemen führen falls die spieler es nicht schnell schaffen die sicherheitszentrale zu übernehmen...


    EDIT: ein Skill von 4 in chemie sollte reichen. Man muss ja nicht als Professor rein. Ein Laborant zu sein reicht, und a ist 4 ein sehr sehr solider wert ;-) so das min ihm das durchaus abkaufen kann.


    Initatenkraft schützt vor askennen durch einen besseren magier nur wenn der sc besser würfelt ;-)

    Gut geklaut ist halb selbst gemacht
    "Ah gut, mein Hund hat die Kettensäge gefunden"
    "Das Problem mit euch unsterblichen Steintypen ist, ihr seid unsterblich und aus Stein....."
    "Da hab ich ja schon bessere Schauspieler in Pornos gesehn...."

  • Köche oder einfache Arbeiter werden weder nach Deltaware durchsucht, noch werden Magier sie mehr als beiläufig betrachten.


    Was allerdings wirklicfh nicht stimmt, ist das ein derartig riesiger Betrieb bei Nacht leer sein soll. Besonders bei Stahlwerken ist das unmöglich.

  • Kaffeetrinken


    Du hast schon gelesen, das ich geschrieben habe, das sie es nicht ohne begründeten verdacht tun werden ?
    auch habe ich geschrieben das sie sicher nicht einfach so, jeden Tag bei jedem Angestellten einen Tiefenscan machen werden. (aura lesen)


    Aber bei Verdacht werden sie sicher die Ressourcen einsetzen die sie haben...


    Magnetkarten. dna test in den hochsicherheitsbereichen etc.


    Und ich möchte nicht wissen was für Leute da in einer Ares Deltaklinik sein werden... natürlich nichtnur die megakrieger die gerade aufgemotzt werden sondern auch hohe Konzernangestellte, aber eben auch verdammt aufgemotzte Cybermonster... das kann (muss nicht) aber kann zu bösen dingen führen..


    Stellen wir uns nurmal vor da ist gerade ein hoher angestellter und lässt sich Deltaware einbauen... da wird die sicherheit nochmal hochschnellen ...


    Ich finde es imemr schön wenn runner auf eigene initative wo einbrechen oder sich dinge beschaffen..


    Was ich zu bedenken gebe sie wollen da rein um sich Maßgeschneiderte Panzerungen zu klauen ? ähhhm dann müssen sie da aber solange bleiben bis die für sie gebaut wurden ;-)


    denn wie sollen die maßgeschneidert werden wenn die Runner nicht vorher ihre werte ins system gespeichert haben ? *g*

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  • "wernern" schrieb:


    Militärisches Equipment und Sprengstoff der Spitzenklasse.


    Haben die keinen Schieber?


    "wernern" schrieb:


    Der Bahnhof ist komplett im Berg. Draußen sind nur die Schienenzugänge. Im Berg wird dann von den Zügen auf Transportdrohnen verladen die das Zeug in die Aufzüge und zu den entsprechenden Bestimmungsorten bringen. Und der Zugang zum Berg ist über eine Schleuse gesichert nicht der Bahnhof (wobei dort natürlich auch rudimentäre Sicherheit vorhanden ist).


    Na ja, wenn die gesamte Belegschaft täglich ausgetauscht wird, hat es sich im wesentlichen mit der Sicherheit.


    "wernern" schrieb:


    Büros und Unterkünfte sind im Dorf nebenan.


    Eben dies macht nur sehr begrenzt Sinn. Eine Miniarkologie ist da schon eher was.


    "wernern" schrieb:


    Welches Kraftwerk bietet sich für so eine Anlage an.


    Geothermie.


    "wernern" schrieb:


    Jede militärische Kampfpanzerung ist maßgefertigt und persöhnlich auf den Träger zugeschnitten. Den Scheiß einfach im Laden kaufen würde bedeuten irgendwelche MÄCHTIGEN Schwarzmarktkontakte zu aktivieren die zufällig Zugang zu so einer Fertigungsanlage haben.


    Na ja, scheinbar reicht es ja für einen Hausbesuch bei Ares von Ares... Ausrüstungsgegenstände von 20 V und 20.000 das Stück sind die Aufwand wohl nicht wert. Besonder wenn man High-Power spiele. Die Dinger kann man sich echt bei einem fähigen Schieber bestellen und zur Not bei einem der sich damit auskennt anpassen. Entscheiden weniger gefährlich, billiger und schneller als dass was Dir scheinbar vorschwebt.


    "wernern" schrieb:

    Mag die Idee... Oberirdisch noch eine kleine Kaserne mit Ausbildungslager im Wald.


    In den Berg rein nur da ist das Ding vor einem z.B. Luftangriff sicher. Den Berg hat man ja ohnehin schon völlig durchlöchert.


    "wernern" schrieb:


    Wurde schon erledigt. War ein 3 stündiger Matrixrun. Ihre Connection bei Ares hat ihnen Zugang zu einem Verwaltungssystem verschafft und von dem aus hat sich der Hacker dann in die Human Ressources Abteilung gehackt und entsprechende Portfolios für das ganze Team angelegt.


    Hier klappt das plötzlich mit den Papierkram, der Datenspur, den mächtigen Freunden... Wer so einen Stunt durchziehen kann sollte sich ziemlich problemlos das Gewünschte nach Hause liefern lassen können.


    "wernern" schrieb:


    Rob gehört praktischerweise zu denen welche gerade Bereitschaft haben und wird sich einfach in den Ruheraum begeben und schlafen.


    Klar, Kollegen reden auch nie miteinander. Der Typ weiß nicht mal welche Koje er besetzen soll. Einen Kerl zu ersetzen und dann unter 20 Typen, die eine Woche lang je 12 Stunden aufeinander hocken und das über Monate. Ist... optimistisch.


    Ersetzen. Die Umgestaltung des Körpers dauert jeweils ordentlich lange.


    "wernern" schrieb:

    Wenn ich mich aber schon vor besagtem Knoten in der physischen Welt befinde dann bin ich doch theoretisch in der Lage den Chokepoint zu umgehen und direkt auf den Knoten zuzugreifen bzw mich hineinzuhacken oder?


    Nö, um den ganzen den ganzen biometrischen Schnickschnack zu umgehen, oder auch nur die Zugriffscode, muss gehackt werden. Alles andere wäre schlicht blöd. Das so ein komischer User dann vom System etwas völlig atypisches verlangen kann. Wie die Anlage während des Wartungsintervall in Betrieb nehmen halte ich auch für zweifelhaft.


    "wernern" schrieb:


    Die Frage ist am Ende wohl nicht ob sie durchbrechen müssen sondern wo sie durchbrechen. Ihr Plan läuft eben auf ein Ablenkungsmanöver durch die angeheuerten Runner an der Oberfläche hinaus. Dort würden sie die Anlage wirklich nur verlassen wenn wirklich alles nach Plan läuft. Und durch 2-3 Helikopter und 3 Hand voll Soldaten kommen sie erprobter Weise (sie haben 3 Leute mit ungesunder Vorliebe für Raketenwerfer... und da unten ein Lager voll mit den neuesten Modellen davon und so viel Munition wie sie nur tragen können).


    Okay, einen Krieg anzufangen sind sie bereit, aber nicht dazu sich einen anständigen Schieber zu besorgen? Das die Aresjungs jeweils auch das Neuste haben und noch mehr Munition haben sollte klar sein. Mal abgesehen davon, dass die Datenspur nach so einer Aktion, immerhin mindestens Massenmord, erst recht eine Datenspur hinterlsst.


    "wernern" schrieb:

    Die Pistolen tragen dort unten alle. Die gehört zur Uniform die er seinem Opfer abnehmen muss.


    Biometrische Sicherheit, Freund-Feind Erkennung. Mit zwei oder drei Magazinen gegen einen voll aufgerödelten Trupp ist auch wieder sehr optimistisch.


    "wernern" schrieb:


    Die Granaten bringt er bodypackend hinein genauso wie ein Päckchen Sprengstoff im Magen das mit seinem Biomonitor verknüpft ist... für alle Fälle.


    Und wie die dann in die Sicherheitszentrale? Und hat dann wirklich gar keiner von den Sicherheitsaffen einen Chemsniffer, einen Filter, Gasmaske und oder Lufttank? Meine Sicherheitsfuzzies, zumindest die besseren, haben so was eigentlich immer am Start. Truppführer und Stellvertreter dann auch entsprechendes Zeug um den Kram zu entdecken, schadet ja nichts, das Zeug am laufen zu haben.


    "wernern" schrieb:


    Deltaware fällt auf ? Echt ?


    Klar, Cyberwarescanner sind so unglaublich gut. Oder Troll muss mindestens zweimal am Tag an einem vorbei.


    "wernern" schrieb:


    Hat er nach einigen schlechten Erfahrungen nicht mehr.


    Dein Ernst?



    Insgesamt verstehe ich immer noch nicht, warum man den Aufriss überhaupt macht. Eine entsprechende Lieferung/Lagereinrichtung zu überfallen dürfte entschieden einfacherer sein.

  • "wernern" schrieb:


    Erste Frage: Bis zu welcher Tiefe können solche Tauchrüstungen denn in SR mittlerweile technisch funktionieren. Ich dachte mir da es eine Marsstation gibt wird eine kleine Forschungsstation die an der Wand des Marianengrabens hängt auf ca. 7000m unter Meeresspiegel auch kein Problem mehr sein. Aber gehen solche Rüstungen mit entsprechenden Anpassungen (Umweltanpassung, Lebenserhaltungssystem,...) auf der Tiefe überhaupt noch?


    Im SR3-Arsenal 2060 gab es das JIM-Exoskelett, mit dem man bei 20h Betriebszeit bis auf 600m tauchen konnte. Das ist auch in etwa die Tiefe, die derzeitige Panzertauchanzüge erreichen können. In SR4 habe ich bisher kein Äquivalent in Erinnerung. Evtl gibt es das im Hazard Pay-PDF.


    Aber mal eine Gegenfrage: Warum (in-character gedacht) besorgen sich die Runner die Tiefseetauchanzüge? Sind die alle ausgebildete Tiefseetaucher? Alle meine SCs würden so ein Ansinnen (soweit möglich) ablehnen, weil keiner von ihnen Profitaucher ist.
    Und wie kommt die Gruppe, wenn es dann mal soweit ist, an das, was man noch dazu braucht, nämlich ein Basisschiff mit Mannschaft? Mit einem Panzertauchanzug taucht man ja nicht mal eben vom Schlauchboot aus. IMHO übersteigt der logistische Aufwand für so ein Unternehmen die Möglichkeiten der meisten Runnergruppen. Und wenn man einen genügend ressourcenstarken Auftraggeber mit Schiff hat, hat der auch die Anzüge zur Verfügung (und wird wahrscheinlich eher Berufstaucher anheuern als "Normalrunner").


    Wen das in deiner Gruppe paßt, na gut. Für die meisten Runnerteams halte ich persönlich einen Tiefseerun für unplausibel.

  • "Kaffeetrinken" schrieb:

    Deltaware fällt auf ? Echt ?


    Zunächst mal steht da "zu guten Teilen", dementsprechend gibt es auch anderes. Zum anderen heißt "Deltaware" nicht, dass man es nicht findet - wenn man auf einem typischen Weg durch div. Scanner läuft - die Dinger sind scheiße billig - und dann vermutlich ja mehrere Cyberware-Teile hat - ist das eine Probe mit 9 Würfeln gegen 4, iirc., was zwar nicht beim ersten Mal klappt, aber nach ein paar Mal sicher (ich würde spontan ne 30% Chance tippen, dass das klappt - dann hättest du, wenn du 10 mal durch den Scanner läufst, eine tolle 2% Chance, nicht erwischt zu werden).


    Auch ein Sicherheitsmagier, der bei seinen Patrollien zufällig ausgewählte Leute askennt, kann - mit etwas Glück - durchaus feststellen, dass der Typ eine verflixt niedrige Essenz hat, was in so ner Umgebung durchaus auffallen könnte - er muss ja nichtmal die Deltaware selbst finden. Alternativ kann so einen Job vermutlich auch ein gebundener Geist machen - an ner Sicherheitskreuzung hocken, Leute askennen und bei bestimmten Kriterien Bescheid geben, so dass jemand an nem Terminal kurz checkt, ob die Auffälligkeit bekannt und ok ist.

  • Zitat

    Aber mal eine Gegenfrage: Warum (in-character gedacht) besorgen sich die Runner die Tiefseetauchanzüge? Sind die alle ausgebildete Tiefseetaucher? Alle meine SCs würden so ein Ansinnen (soweit möglich) ablehnen, weil keiner von ihnen Profitaucher ist.
    Und wie kommt die Gruppe, wenn es dann mal soweit ist, an das, was man noch dazu braucht, nämlich ein Basisschiff mit Mannschaft? Mit einem Panzertauchanzug taucht man ja nicht mal eben vom Schlauchboot aus. IMHO übersteigt der logistische Aufwand für so ein Unternehmen die Möglichkeiten der meisten Runnergruppen. Und wenn man einen genügend ressourcenstarken Auftraggeber mit Schiff hat, hat der auch die Anzüge zur Verfügung (und wird wahrscheinlich eher Berufstaucher anheuern als "Normalrunner").


    Sie besorgen sich die Anzüge um danach 1-2 Monate Tauchtraining darin zu absolvieren. Bisher ist einer davon ausgebildeter Taucher und die anderen haben auch 1-2 Punkte im Skill stecken. Das reicht natürlich nicht. Das ist auch ihnen klar. Ablehnen der Aufträge ist für meine Gruppe kaum drinnen da die nicht mehr für Geld runnen sondern für ihre Überzeugungen. Das geht soweit das jeder von ihnen bei den meisten Runs Biomonitor und Sprengstoffpäckchen trägt um ja nicht in Gefangenschaft zu geraten und den Rest der Gruppe zu gefährden.


    Basisschiff mit Mannschaft werden sie sich wohl anheuern und nach dem Run eliminieren. Ihr Auftraggeber kann aber nicht direkt einschreiten... Datenspur.


    Der selbe Grund gilt für die Rüstungen... Ihr Auftraggeber KÖNNTE das Zeug besorgen. Aber wenn man vorhat Lowfyr direkt ans Bein zu pinkeln dann hinterlässt man lieber keine Datenspur (Und ein paar Bilder der Runner machen keinen UNterschied mehr... wie schon gesagt: Die sind schon auf diversen Most-Wanted Listen mit Kopfgeldern die ausreichen würde damit ihre Mütter sie verkaufen)
    Kosmetische Chirurgie, Nanitencreme und Sinwechsel haben die schon so oft hinter sich das sie selbst kaum noch wissen wer sie eigentlich sind.


    Zitat


    Wen das in deiner Gruppe paßt, na gut. Für die meisten Runnerteams halte ich persönlich einen Tiefseerun für unplausibel.


    Folglich passt das in meiner Gruppe also... obwohl mir natürlich klar ist das es kein "klassischer" SR ist.

  • "wernern" schrieb:


    Basisschiff mit Mannschaft werden sie sich wohl anheuern und nach dem Run eliminieren. Ihr Auftraggeber kann aber nicht direkt einschreiten... Datenspur.


    Und mehrfacher Massenmord, das Verschwinden hochspezialisierter Ausrüstung, der Einbruch in eine Hochsicherheitsanlage hinterlässt keine Datenspur?

  • Wenn ich das richtig verstehe, dann ist die Datenspur der Runner wohl ein kleineres Problem. Nur der Johnson sollte keine Spuren hinterlassen.


    An sich finde ich die Idee aufregend, aber sehr unrealistisch. Wenn euch das Spaß macht dann los, aber dann kannst du auch eierlegende Wollmilch-Tauchanzüge haben, die das die Tiefe packen.


    Gruß