[IP] Abm HH

  • Nethead trifft Zeitgleich mit den anderen ein und Betritt das Lokal, nciht ohne die Adresse in seinem Komm zu speichern. Drinnen sieht er sich gewohnheits mässig um, ohne scheinbar bei der Sache zu sein.


    Auch einen großen Kaffee für mich, mit zwei Stück Zucker.


    Danach lässt er sich auf einen Stuhl in der Ecke fallen und beschäfftigt sich mit der AR.

  • "Coke"


    bestellt Bolt im Lokal, dessen Adresse auch er mit einigen kurzen Gedankenbefehlen speichert, auch etwas und macht damit das klar, was sein Umfeld anhand seines starken, nordamerikanischen Akzents schon lange weiß: er ist ein waschechter Ami. und kein diätbewusster, sonst wäre es wohl eine Coke Light. Im Ursprungsladen hatte er sich zwar etwas zu Essen bestellt, aber weder was bekommen, noch gezahlt. Und der Wirt war anscheinend nicht schnell genug dabei gewesen, um ihn rechtzeitig zum Zahlen zurückzuhalten... tja, Pech. Da Bolt aber immer noch nicht gefrühstückt hat fragt er noch nach


    "Gibt's bei dir auch irgndwas zu essn?"


    Dann packt auch er sich einen Sitzplatz und wartet bis die anderen alle sitzen. Dann erst sagt er


    "Soka, zwei Frag'n: Hat jemand'n Plan? Und' kennt jemand'ne gute...fuck, das Wort gibte Lingua nich her... 'ne Klinik in'n Schattn?

    "Die Jugend liebt heutzutage den Luxus. Sie hat schlechte Manieren, verachtet die Autorität, hat keinen Respekt vor
    älteren Leuten und schwatzt, wo sie arbeiten soll. Die jungen Leute stehen nicht mehr auf, wenn Ältere das Zimmer betreten.
    Sie widersprechen ihren Eltern, schwadronieren in der Gesellschaft, verschlingen bei Tisch die Süßspeisen, legen die Beine übereinander und tyrannisieren ihre Lehrer."
    Sokrates (470 - 399 v. Chr.)

  • "Ein Bier bitte. Und wenn es etwas zu essen gibt, nehme ich auch etwas."
    Der Schuppige lächelt den Wirt freundlich an, bevor er sich den anderen zuwendet. Er zuckt leicht mit den Schultern.
    "Sollten wir uns nicht erst mal die beiden Schnösel einfach mal ansehen? Sehen, ob der eine die Tasche auch dauernd dabeihat, wo er sie lagert und so weiter... abnehmen können wir sie ihm bestimmt, das ist dann eher die Arbeit der Funzel. Eventuell verwanzen und dann überwachen, um zu sehen, wer der Käufer ist. So machen die das doch in den Trids!"
    Bei der letzten Bemerkung hätte er sich auf die Zunge beißen sollen... na ja, egal.
    "Und da Frau und Kind vom Ziel nichts passieren soll, passen wir am besten auf sie auf..."

  • Bei dem Wort "Funzel" runzelt Paul die Stirn. "Ich gehe davon aus, dass wenn sie von einer Funzel sprechen, sie einen magisch Begabten meinen? Mit Verlaub, dass ist ein wirklich dämlicher Ausdruck dafür!


    Leicht kopfschüttelnd lehnt Paul sich zurück und blickt wieder in die Runde. "Nethack, vielleicht könnten sie die Daten von unserem Ziel auf unsere Commlinks überspielen? Dann könnten wir uns gemeinsam ein Bild machen. Ansonsten würde ich vorschlagen, dass jeder einmal zum besten gibt, was er meint, für die Informationssuche tun zu können. Danach können wir gemeinsam entscheiden, wie wir beginnen. Einverstanden?"
    Fragend blickt Paul in die Runde.
    "Ich, für meinen Teil, könnte den ein oder anderen Bekannten fragen, ob er etwas mehr über unser Ziel herausfinden kann. Ansonsten wäre ich gerne bereit, mich ein wenig im Umfeld der Ziels, zum Beispiel bei seinem Bruder, umzuhören."

  • Mike, begrüßt den Wirt per Handschlag und nickt ihm dezent zu. Eine Berührung der Sticks sorgt für die Bezahlung der Diskretion.
    "Hi, für mich ein kühles Bier und ein Sandwich mit Wurst." Er nickt dem Wirt zu und begibt sich in den Raum um den Whitnoisegenerator einzuschalten.
    "So, nun warten wir bis jeder seine Bestellung hat und dann können wir."Er setzt sich an die Stirnseite des Tisches, schaltet sein Kommlink auf offline Modus, nicht das er Hacker misstraut, aber bisher hat er noch die Muße in dem Punkt zu investieren, setztes aber mit nach ganz vorne auf die Prioliste der Besorgungen.
    Eine 1A Karte von Hamburg erscheint auf dem Tisch. In diese Karte kann man reinzoomen das es schon nicht mehr feierlich ist. Mikes Arbeitswerkzeug ist nun mal gutes Kartenmaterial von Zollgebieten, wie Hafen, Bahnhöfe und natürlich Grenzen.
    Zur Erklärung setzt er an:
    "Diese Karte ersetzt natürlich nicht die Arbeit Vorort, Sensoren, Tagesabläufe oder sich täglich wechselnde Ereignisse sind natürlich nicht darauf, aber für einen Überblick reicht es erstmal, der Rest ist klassische Arbeit."Dabei blickt er Bottrop an.
    "Um die Info über normale Sicherheit würde ich mich kümmern."Mike wartet noch ab bis der Wirt die gewünschten Sachen gebracht hat, erst dann zoomt er auf das Haus im Zielgebiet bis man der Meinung ist, man fliegt gerade über dessen Dach.

  • "Für mich einen... wie hieß das noch mal... Strammer Max, genau."
    Bei dem Kommentar über das Wort Funzel rollt er leicht mit den Augen. Solange jeder weiß, was gemeint ist, ist es doch egal, ob er Funzel, Magier oder was auch immer sagt.
    "In Hamburg selbst kenne ich leider kaum Leute und wirklich unauffällig... nun ja... ich glaube, ich wäre bei der Informationsbeschaffung eher eine Last als nützlich. Aber wenn irgendwelche Laufjobs anstehen oder ich mich sonstwie nützlich machen kann, stehe ich gerne zur Verfügung. Und vielleicht kann ich die wenigen Leute, die ich hier kenne, ja doch einmal fragen."
    Er verschweigt, dass es sich bei seinen einzigen Bekannten hier um einen ehemaligen Kollegen, der sich zur Ruhe gesetzt hat und den alten Seebären handelt.

  • "Wir "Dimmys", wennir das Wort bessr zusacht, könn'n mit so'ner Karte mal hinflieg'n un' uns das Ziel ausser Nähe anseh'n. Wir müss'n vorher g'nau ausarbeitn, was da so an markant'n Punktn is un' dann könn wir das find'n.
    Aber erstma was Allgemein's:
    Wenner 'ne magische Sicherheit hat, was ziemlich sichr is, bei 'm Studi, denn isses fast unmöglich da sicher ungeseh'n reinzukommn. Im Grunde gibt's drei Möchlichkeit'n. Aufpasser, das sin' sozusag'n magische Mauern im... Hattie Lingua kein Wort für, im Raum von Magie, wo man zwa durchkommt, wenner Bauer gut is aber kaum unbemerkt. Da müssnwer halt schau'n die gibt's in Standartvariant'n, denn geht's, weil's wirklich nur 'ne magische Mauer is, oder in besseren Variant'n mit Extras, dann wird's schwer weil da noch'n Alarm drin is, wenn man durchgeht oder solche Dinge.
    Zweitens.... friggin Prog.... Watcher, nehmn wir das englische Wort, sozusagn kleine Geister, ziemlich dumm, leicht zu überlistn. Un' richtige Geister, denn wird's echt schwer, denn die sin' dett Einzige, wobei KarlKombatmage nich vollkomm'n lächerlich übertreibt, die könn'ns wirklich Scheiße auf ein'n regnen lassn.
    Das nur, damitter 'ne Ahnung hat, wovon wir eigntlich redn.
    Wenner Kerl also kein Idiot is, dann wird unser Hinfliegn und schaun nich so viel bringn."


    Beim Reden schaut er nacheinander jeden des Teams genau an und geht sicher, dass auch alle verstehen, wovon er eigentlich redet.


    "Ansonstn kann ich damit umgehn..."


    Hierbei schlägt er seine Jacke zu Seite und offenbart seine schwere (aber recht gut versteckte, ein Anfänger ist er nicht in sowas) Pistole


    "Un' komm eigntlich überall rein, wo ich rein will."

    "Die Jugend liebt heutzutage den Luxus. Sie hat schlechte Manieren, verachtet die Autorität, hat keinen Respekt vor
    älteren Leuten und schwatzt, wo sie arbeiten soll. Die jungen Leute stehen nicht mehr auf, wenn Ältere das Zimmer betreten.
    Sie widersprechen ihren Eltern, schwadronieren in der Gesellschaft, verschlingen bei Tisch die Süßspeisen, legen die Beine übereinander und tyrannisieren ihre Lehrer."
    Sokrates (470 - 399 v. Chr.)

  • Treff bestellt sich beim Wirten ein Paulaner, und als der Wirt sagt sowas gibts nicht bestellt er leicht resignierend ein anderes Bier. Er begutachtet Mikes Karte genau, hält sich dabei aus der Diskussion wie man die Magier nennen soll heraus. Schließlich sagt er: Wenn wir seinen Tagesablauf kennen sollt alles kein Problem sein. Ich könnte mich problemlos ein paar Tage an seine Fersen heften, oder ihm ein, zwei spionage RFID's unterjubeln. Soll nicht das Probelm sein Er lehnt sich etwas zurück und sagt dann: Das er Hüter oder Geister zum Schutz hat, davon können wir wohl ausgehen. Die Meisten Erwachten sorgen gerade auf dem Gebiet gut vor. in einem leicht nachdenklichen Tonfall fürgt er noch an die beiden Erwachten gewandt zu: Wie schaut das im Astralraum aus, wieviel fliegt da rum, wie auffällig wäre es wenn ihr sein Haus von außen ausspäht?

    "Nun, wir alle fürchten böse Menschen. Aber das Böse hat viele Gesichter und eins davon ist für mich das fürchterlichste; und das ist die Gleichgültigkeit guter Menschen"

  • "Wenn wir uns entschließen die Zielperson zu observieren kann jeder sein Teil beitragen. Dazu benötigen wir 1-2 gute Stellplätze für ein Auto, 3 mal 8 Stundenschichten. Da die Zielperson magisch begabt ist, sollte man normal observieren, um nicht unnötig aufzufallen. Ist direkte Personenbeschattung notwendig melde ich mich mal freiwillig, ich hab da noch so 1-2 Tricks parat."
    Dass er sich verkleiden und ein dazu nötiges Kit hat verschweigt er erstmal. Stattdessen fragt er:
    "Gibt es noch jemand der sich direkte Personenbeschattung zutraut? Alle anderen können sich ja im Auto bequem machen und Punktuell observieren, also das Haus und die Arbeit beobachten.
    Wenn der Mann arbeitet und die Frau mit dem Kind mal einkauft, wäre ein guter Augenblick sich die Wohnung näher anzuschauen."
    schlägt er mal vor.
    Mike deutet zum amerikanisch quatschenden Dimmy.
    "Gut, dann verschaff dir mal auf deine Weise ein überblick. Er zoomt aus der karte heraus und deutet auf den Flughafen ein paar Hochhäuser, die als markant gelten könnten.
    Ich glaub beim Fughafen musst du ein Bogen machen, aber du bist der Experte.
    Ich schätze die Situation so ein, dass der Auftrag recht einfacher Natur ist und man mit normalen Mitteln gut klar kommt, wenn nicht irgendetwas gewaltig in die Hose geht. Um Türen kann ich mich auch kümmern wenn sie nicht zu speziell sind.
    RFID's sind ein gutes Hilfsmittel. Beschatten und Aufnahmen von seinen Kontaktpersonen müssen wir aber auch machen."

  • "'s gibt die Möglichkeit mit 'nem Geist sich... hmm man kann sag'n "zu versteck'n". 'S is'n bisschn so wie... mit so'nem Tarnanzug. Wenn man dann noch'n biss'chn so versteck'n kann is man recht sicher drauf."


    Entgegnet Bolt erst zu Treff und nickt dann Mike zu


    "Krieg'n wer hin. Wobei ich erstma noch unter's Messer muss, nach Katalog dauert's nur'n paar Stundn un' wäre 'ne große Hilfe. Jetzt hab ich ja's Geld."

    "Die Jugend liebt heutzutage den Luxus. Sie hat schlechte Manieren, verachtet die Autorität, hat keinen Respekt vor
    älteren Leuten und schwatzt, wo sie arbeiten soll. Die jungen Leute stehen nicht mehr auf, wenn Ältere das Zimmer betreten.
    Sie widersprechen ihren Eltern, schwadronieren in der Gesellschaft, verschlingen bei Tisch die Süßspeisen, legen die Beine übereinander und tyrannisieren ihre Lehrer."
    Sokrates (470 - 399 v. Chr.)

  • Ich traue es mir zu ihn zu Beschatten, hab darin schon etwas Erfahrung sagt Treff
    Zu Bolt sagt er dann: Wozu unters Messer? Wenns dir nur drum geht nicht erkannt zu werden tuns in der Regel ein paar Klamotten zum wechseln, eine Athemmaske und ein paar AR Brillen für deine Augen und das sollte gehen.

    "Nun, wir alle fürchten böse Menschen. Aber das Böse hat viele Gesichter und eins davon ist für mich das fürchterlichste; und das ist die Gleichgültigkeit guter Menschen"

  • "Ich brauch'n Stück Ware, das ich sowieso wollte un' das für dies'n Job ziemlich nützlich wird. Un' Da's nur'n paar-Stund'n und raus-Eingriff wird geht das auch ganz gut ohne das hier zu stör'n. Deshalb fragt' ich nach 'ner Klinik im Schattn."

    "Die Jugend liebt heutzutage den Luxus. Sie hat schlechte Manieren, verachtet die Autorität, hat keinen Respekt vor
    älteren Leuten und schwatzt, wo sie arbeiten soll. Die jungen Leute stehen nicht mehr auf, wenn Ältere das Zimmer betreten.
    Sie widersprechen ihren Eltern, schwadronieren in der Gesellschaft, verschlingen bei Tisch die Süßspeisen, legen die Beine übereinander und tyrannisieren ihre Lehrer."
    Sokrates (470 - 399 v. Chr.)

  • "Ja, Besorgungen müssen wir alle wohl noch machen und eventuell ein paar weitere Kontakte auftun.
    Wollen wir erst einmal einkaufen gehen? Ich schau mir derweil mal seine Wohnung direkt an und check die normale Sicherheit.
    Eine Boxnummer zum Infotausch bekommt ihr von mir gleich. Sobald ich die ersten Daten habe, trage ich sie in den Kartenabschnitt ein und ihr seid auf den laufenden. Haben wir das Gebiet sondiert sollten wir uns mit den Infos noch mal zusammensetzten und Details ausarbeiten.
    Wann wollte unsere Zielperson sich eigentlich mit seinem kontakt treffen. Habe ich da eine Info vergessen?"
    fragend blickt er in die Runde.
    "Ein Austausch direkt vor dem Treffen wäre natürlich optimal. Ich dachte da an den klassischen anrempler. Einer lenkt ab, ein anderer tauscht den Koffer aus. Ich könnte zum Beispiel versuchen seine Brieftausche zu klauen und wegrennen. Das wäre ein guter Augenblick."

  • Bei allen meldet im Raum melden die Komms einkommende Daten. Darunter Befindet sich das Foto der Zielperson und ein Terminkalender.
    Nethead selber ist weiterhin über AR in der Matrix beschäftigt.



    [OOC] Terminkalender im OP[/OOC]

  • "Klingt fast zu einfach"
    Murmelt Bolt nachdenklich
    "Aber gut"
    An Mike gewandt fügt er an
    "'n Chummer von mir hat mal 'nem andern Chummer inner Stunde 'n Paar neue Augn reingemacht.Was ich vorhab sollt' nich viel länger dauern."
    Woraufhin er erstmal den Terminplan studiert. Dann sagt er
    "Da sin' ja'n paar Möglichkeit'n. Für's Beispiel die Schulaufführung. Entweder hatter die Tasche dabei oder die is zu Hause..."

    "Die Jugend liebt heutzutage den Luxus. Sie hat schlechte Manieren, verachtet die Autorität, hat keinen Respekt vor
    älteren Leuten und schwatzt, wo sie arbeiten soll. Die jungen Leute stehen nicht mehr auf, wenn Ältere das Zimmer betreten.
    Sie widersprechen ihren Eltern, schwadronieren in der Gesellschaft, verschlingen bei Tisch die Süßspeisen, legen die Beine übereinander und tyrannisieren ihre Lehrer."
    Sokrates (470 - 399 v. Chr.)

  • "Die Idee mit dem Anrempler klingt gut. Ich denke, dass ich die Taschen bei einer kleinen Ablenkung schnell und ungesehen austauschen kann. Das sollte kein größeres Problem darstellen."
    Als Pauls Komm den Eingang der Daten signalisiert, ruft er sich diese in einem AR Feld auf und fängt an, diese zu studieren.

  • Liv bestellt sich eine Kiwi-Cola und scheint erst mal zufrieden anderen das Reden zu überlassen, schaut Bolt nur befremdet an als dieser davon spricht sich sofort was einbauen zu lassen.


    Würde mal vorschlagen, dass wir, bevor wir uns um die Feinheiten kümmern erst das Grundsätzliche klären. Also wie gut das Mojo von Junior ist, ein Abschluss in Thaumaturgie befähigt zu gar nichts und der Umstand das er zaubern kann heißt auch noch nicht viel. Wie schaut Nethead an. Was man von ihr klären könnte, welche Kurse hatte er an der Uni, hat er vielleicht was veröffentlicht.
    Dann sollten sich ein paar von uns, sind ja genug, zeitnah Juniors Haus ansehen. Mit einem Hüter komme ich meistens ganz gut klar, aber vorher sollten wir richtig klassisch machen. Nethead hier testet mal aus, wie cool das Haussystem von Junior ist. Wenn uns die Reinigungsdrohne die Tasche rausbringen kann wäre viel gewonnen, meine versteckt ständig irgendwas. Auch könnte man dann schauen, ob es sich überhaupt lohnt bei Juniors Haus was durchzuziehen.
    Der Rest könnte sich an Junior oder dessen großen Bruder direkt hängen.


    Junior zu verwanzen sollte nicht so schwierig sein, man die Dinger ja abstellen kann, wenn er bei Papi arbeiten geht oder so.

  • Sobald sein Bier da ist nimmt Treff einen Schluck davon während er weiter überlegt. Da ist natürlich was dran. Auch das mit seinem Bruder ist ne gute Idee, immerhin hängt der nen guten Teil der Woche mit ihm rum. Er blickt kurz in seine AR und betrachtet den Terminplan. Wir sollten beide verwanzen, dürft so schwer nicht sein er macht eine kurze Pause bevor er fortfährt Wie dem Auch sei, ich unterstütze Livs vorschlag und melde mich freiwillig zur ersten Observation des Hauses, die frage ist nur wann wir dann starten

    "Nun, wir alle fürchten böse Menschen. Aber das Böse hat viele Gesichter und eins davon ist für mich das fürchterlichste; und das ist die Gleichgültigkeit guter Menschen"