Was wäre wenn Shadowrun seine Erweiterungen mehr wie D&D behandeln würde, als eigenständige Welten innerhalb eines gemeinsamen Regelstammes?
Zum Beispiel das Earthdawncrossover hätte man als Paralleluniversum anzubieten und wem es nicht gefällt, der bleibt auf der Konzernebene.
Vampire und Ghule als SCs wären Ravenloft-SR verfügbar, aber in den "normaler Zeitstrang" Geschichten nicht (zumindest nicht als SCs) verfügbar.
Für Magiehasser gäbe es ein Singularitätsquellenbuch, indem der technische Fortschritt mit Drohnen, AIs und Cyborgs als SCs weitergesponnen wird, Adepten und Magier wären zumindest selten, wenn nicht sogar nichtexistent.
Bei D&D hat sich das Regelkonstrukt sehr gut auf verschiedene Welten/parallelwelten übertragen lassen, von der Auflagenstärke sind viele Nebenprodukte ziemlich erfolgreich geworden (Forgotten Realms, Eberron etc.).
Wäre das für ein zukünftiges SR eine Option, oder ist für die Dystopie doch der Mischmasch aus allen Systemen und Geschichten the way to go?
Bin gespannt auf eure Meinungen!
Gruß H