[IP] Portland (Cara'Sir) - Connor`s Palace

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    Portland, Cara'Sir wie die Elfen es nennen. Viel hat sich geändert die letzten Jahre, der Prinzenrat wurde entmachtet, das Land umgewälzt. Zum einen hat die Stadt verloren durch den Verlust des Regierungssitzes, zum anderen gewonnen durch das Öffnen der Mauer, des Aufnehmen alter Handelsbeziehungen. Das Land hat sich geöffnet, ebenso wie Portland wird es noch einige Jahre dauern bis sich alles stabilisiert, aber es ist neue Hoffnung, ein Aufschwung befreit von einem Großteil der Tyrannei. So scheint es jedenfalls.


    In der Nähe des alten Washington Park, eines der alten Viertel das schon vor dem Erwachen stand und um das die Stadt gewachsen ist, sich ausgebreitet hat als "grüne und ökologische" Elfennation. Keiner der besten Blöcke, aber noch immer relativ sicher, zwischen den mehrstöckigen Backsteinblöcken fahren hin und wieder Wagen der Sicherheitskräfte, Drohnen schwirren umher, die Bürger können sich auf die Straßen trauen und gehen in den Läden einkaufen. Zwar gibt es kleinere Gangs, aber so lange diese keiner reizt, bleiben sie ruhig, die Stationen der U-Bahn überfüllt von den Lohnsklaven die ihrer Arbeit nachgehen sieht es unter den Straßen ähnlich aus wie über der Erde.
    Nachts, wenn die Sonne untergeht, beginnt das Nachtleben des Blocks, momentan gibt es hier einige angesagte Clubs und Bars, am Rand des nahen Parks wird gefeiert, tief hinein traut sich keiner seid auch hier das Erwachen für einige Veränderungen gesorgt hat, dazu die grüne Magie die in den Ländern der Verheißung die Rückkehr der Mächte der Natur verkündet. Ein Teil des Parks während der Zeit des Tirs wurde abgegrenzt, verändert, ohne die Natur dort wirklich zu beeinträchtigen wurde dort ein ausufernder und eher naturbelassener Friedhof erschaffen, mit Ruhestätten, Krypten, Mausoleen, ein paar Hügelgräber, ebenso wie wie vieles andere war es lange Mode auch nach dem Tod nach den "elfischen Idealen" zu trachten, so das die Harmonie zwischen modernsten Vorkehrungen und Sicherheiten auf der einen Seite, dem Bedürfnis nach größtmöglicher Naturbelassenheit auf der anderen Seite gewährleistet wurde. Eine Symbiose von Magie und moderner Technik und angeblich sind dort während der Revolution auch mehrere Bürger spurlos verschwunden die das Ziel hatten einige der Grabstätten zu schänden. Was aus ihnen geworden ist? Diejenigen die es wissen schweigen darüber.....


    Connor`s Palace ist einer der Clubs die noch nie zu den Angesagtesten gehört haben. Der Innenhof eher rustikal gehalten hält einige Tische bereit, Stühle, Bänke, die unter großen Laubbäumen vor den größten Unbillen des Wetters geschützt sind. Eine Kellnerin geht herum und verteilt Bestellungen an die Gäste. Gutes mittelständiges Essen nach elfischer Küche, dazu passende Weine und andere Getränke. Die Möbel aus echtem Holz sind edler als es auf den ersten Blick erscheint, die Mauern des Innenhofes mit grünem Efeu bewachsen spenden eine angenehme und schallschluckende Atmosphäre.
    Innen ist es ebenso eher wie in einem Pub eingerichtet, Rustikal, natürlich, mit Landschaftsgemälden an den Wänden, eine polierte Holztheke und auch hier weitläufig und verwinkelt Tische so das Gespräche auch einmal unter sich bleiben.
    Im Untergeschoss gibt es eine Clubfläche die moderner eingerichtet ist, modernste Unterhaltungselektronik falls man zum Feiern hierher gekommen ist, aber es gibt auch gesicherte Hinterzimmer zu mieten, Besprechungsräume. Vor allem wegen des guten Essen zu überaus akzeptablen Preisen und der Atmosphäre ist dies hier eine Art Geheimtipp.


    Bis auf eine Handvoll Ausnahmen sind alle Gäste und Angestellte hier Elfen, nicht weil man hier andere Arten nicht duldet sondern einfach weil hier im Tir der Nobilis die am weitesten verbreitete Art ist. Draußen im Innenhof sitzt gerade eine kleine Gruppe Elfen an einem Tisch, an dem Tisch der am ehesten etwas abseits liegt und nicht direkt auffällt halb hinter einem der Bäume, alle mehr oder weniger durchschnittlich angezogen für diese Gegend unterhalten sie sich leise, selbstverständlich auf Sperethiel. Nachdem man gegessen hat, per AR gezahlt verabschieden sich drei der Männer und eine Frau respektvoll von den beiden welche diese Verabschiedung ebenso respektvoll erwidert sich aber wieder setzen während die anderen Elfen die Lokalität verlassen.
    Endlich Ruhe. Seufzt der Elf. Schulterlanges, tiefschwarzes Haar, lang wie es Mode ist, mit einigen eingeflochtenen Strähnen. Die kräftig blauen Augen gehören zu einem schönen Gesicht mit leicht arabischen Einschlag, das für einen Moment müde und erschöpft wirkt sich aber fängt als ihnen neue Getränke gebracht werden un die Teller und Gläser der anderen abgeräumt. Schlank, athletisch, angemessen gekleidet für diesen Laden, komplett in Schwarz gehalten, hat der gut aussehende Elf dieses gewisse Etwas an sich das meist nur Dryaden begleitet.
    Seine Begleiterin ist ähnlich gekleidet. Eine schlanke Elfe mit schwarzem Haar, dunklen Augen, durchaus ansehnlicher Figur. Beide tragen keine offensichtlichen Schusswaffen bei sich, wie man es von guten Bürgern erwartet. Die Überlebensmesser und die Schockhandschuhe die sie bei sich haben sind nur zur Selbstverteidigung, sollte es nötig sein.

  • Ein Zwerg kommt gerade in den Innenhof, mit seinen gut 1,30 ist er etwas größer als der durchschnittliche Zwerg. Für zwergische Verhälltnisse ist er recht schmal. Er trägt einen langen, kunstvoll geflochten, blonden Bart der ihm bis zur Brust reicht, seine Haupthaare hat er zu einem lockeren Knoten gebunden. Er hat blaue Augen und ist gekleidet in ein legeres helles Sportsakko,, darunter ein leichtes weißes Hemd. Seine Hellbraunen Hosen runden sein Ensemble ab, dazu trägt er die Passenden Schuhe. Was mitunter auffällt sind ein paar Ringe, er trägt jeweils zwei an jeder Hand, dabei sttzt er sich beim gehen lässig auf einen Schwarzen Gehstock mit einem Kunstvoll verzierten silbernen Knauf, lässt ihn einmal wie in gedanken umherweirbeln. Er geht an den Beiden Elfen vorbei und Nickt ihnen höflich zu ehe er sich an einen Tisch nicht weit entfernt setzt und sich in die AR vertieft.

    "Nun, wir alle fürchten böse Menschen. Aber das Böse hat viele Gesichter und eins davon ist für mich das fürchterlichste; und das ist die Gleichgültigkeit guter Menschen"

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    Die beiden Elfen schauen kurz zu dem Zwerg als dieser an ihnen vorbei kommt, erwidern das höfliche Nicken ebenso und nehmen dann ihr leises Gespräch wieder auf, trinken etwas von ihren Getränken dabei.


    Die AR des Clubs ist ähnlich wie das reale Innenleben gehalten, die Karten für Getränke und Gerichte weisen eine wirklich große Auswahl auf. Zwar überwiegen regionale Getränke, aber man findet auch so etwas wie guten irischen Whisky, verschiedene Biersorten, gute Weine verschiedener Anbaugebiete, ebenfalls das meiste elfisch angehaucht aber auch sonst einige gute Tropfen. Die meisten kalten und warmen Gerichte haben zwar einen elfischen Einschlag aber es findet sich als angenehme Überraschung durchaus auch Fleisch auf der Karte. Nicht nur Blümchenfresser kommen hier auf ihre Kosten und anders als erwartet ist die Speisekarte nicht halb so klischeehaft wie es jemand erwarten würde der bisher nur im elfischen Touristenviertel Seattles gewesen ist.
    Gutes Essen, dafür das vieles laut Karte auch echt ist durchaus akzeptable Preise was den Status als Geheimtipp noch unterstreichen dürfte. Sollte der Elf Anstalten machen etwas bestellen zu wollen, entweder auf der realen Ebene oder per AR-Meldung, kommt natürlich auch so bald wie möglich wie eine der <Kellnerinnen um sich um die Bedürfnisse des Zwerges zu kümmern. Angenehmerweise gibt es sogar Sitzgelegenheiten die für ihn geeignet sind, ebenso wie er so normal wie alle anderen Gäste auch behandelt wird.

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    Der Zwerg bestellt sich ein Glas stilles Mineralwasser und ein leichtes Lachsfilet mit Blattsalat. Nach der Bestellung in der AR lehnt er sich gemütlich in aeinem Sessel zurück und genießt die Ruhe des Innenhofes.

    "Nun, wir alle fürchten böse Menschen. Aber das Böse hat viele Gesichter und eins davon ist für mich das fürchterlichste; und das ist die Gleichgültigkeit guter Menschen"

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    Die Bestellung wird entgegen genommen und kurz darauf kommt die hübsche elfische Kellnerin zurück und räupert sich zurückhaltend um den Zwerg nicht zu erschrecken, platziert vor dem Zwerg eine große Portion Lachfilet mit Blattsalat, Soße nach Wahl, dazu etwas frisches und köstliches Brot und natürlich auch sein stilles Mineralwasser. Der Salat ist frisch und echt, geschmackvoll, auch das Filet hält was Karte und Optik versprechen, echter Lachfilet so zubereitet wie es der Wunsch des Gastes war, genau richtig gewürzt und zubereitet, dazu ein Stück Zitrone falls man so etwas bevorzugt. Dann wünsche ich einen guten Appetit der Herr, wenn noch etwas ein sollte melden sie sich bitte. Wünscht die Kellnerin freundlich, richtet noch die echte Stoffserviette und das Besteck auf dem Tisch, sauber und tadellos in Ordnung. Kein Kinderbesteck, sondern normales in Zwergengröße, auch keine Selbstverständlichkeit hier im Land.


    Aber ist doch wahr. Statistisch betrachtet gibt Darwin uns einen Tritt. Man muss sich doch nur mal ansehen wie viele Elfen an natürlichen Ursachen sterben, ein ganz schlechtes Bild. Kann der Zwerg von den beiden Elfen am Nebentisch mitbekommen,, während dieser dem Wasserspiel, dem Wind der in den Blättern geht und den anderen angenehmen Geräuschen dieses ruhigen Tages lauscht, eine angenehme ruhige Umgebung und auch nur wenn der Zwrg sich wirklich darauf konzentriert kann er mehr hören da die Unterhaltung der Atmosphäre angepasst dezent leise geführt wird.

  • Der Zwerg isst in aller Ruhe seine Mahlzeit, auch etwas das man immer seltener findet, jemand der sich Zeit nimmt etwas zu genießen und wertzuschätzen. Er hört trotzdem weiter den Beiden Elfen zu, weil ihn einerseits das Thema interessiert und er andererseits trotz des Essens etwas Ablenkung nicht ganz abgeneigt ist


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    "Nun, wir alle fürchten böse Menschen. Aber das Böse hat viele Gesichter und eins davon ist für mich das fürchterlichste; und das ist die Gleichgültigkeit guter Menschen"

  • Natürlich hab ich Recht, hat schon seinen Grund das die Staatsidee gestorben ist. Ein so isolierter arroganter Überstaat, das konnte doch nur schief gehen. Du weißt doch wie diese "ach ich bin Elf und trage Nase in der Wolke" Typen sind. Ach, kennst du den schon? Treffen zwei Elfen im Wald auf eine Gruppe Söldner. Sagt der eine zu den anderen beiden: "Du bist Elf, ich bin Elf. Zusammen sind wir zweiundzwanzig, lass sie uns umstellen!"
    Heißt es irgendwann, nachdem sich das Thema darum gedreht hat warum die Grundidee des Elfenstaates von Anfang am zum Scheitern verurteilt war. Zumindest so wie er vor der Revolution war. Die Kellnerin bringt den beiden Elfen dann auch je ein Glas mit gutem Whisky, die dazugehörige Flasche stellt sie ebenfalls dazu. Ein guter, sicherlich schon fünfundzwanzig Jahre alter Brand, von dem der Mann einen kleinen Schluck trinkt und dabei genüsslich die Augen schließt. Herrlich, wer braucht schon Elfenwein....


    Dann gibt es großen krach innerhalb des Gebäudes, plötzlich kracht Holz, Glas klirrt, jemand schreit auf und wie auf Kommando pressen sich direkt darauf sicherlich ein Dutzend männlicher Elfen auf den Innenhof, bewaffnet mit Totschlägern, Knüppeln, aber auch Pistolen. Heruntergekommen, Punks oder Ganger. Nieder mit der Dämokratie, Prinzenrat forever! Brüllt einer von ihnen, feuert mit seiner schweren Pistole ungezielt während die anderen sich daran machen so viel wie möglich zertrümmern zu wollen, stoßen die Kellnerin bei Seite während dieser eindeutige Überfallbefehl auch Drinnen Lärm zur Folge hat, die nächste Kugel trifft die Whyskiflasche auf dem Tisch der beiden Elfen und diese zerspringt, ihr Inhalt fließt über den Tisch.
    Zwei der Kerle gehen auch gezielt auf den Zwerg los, stürmen auf ihn los! Zum Glück ohne Schusswaffen so das dieser noch reagieren kann. Ausländerpack!
    Sturmkommando, in kürzester zeit so viel Schaden wie möglich anrichten, schnell verschwinden. Eine bewährte Taktik.

  • Der zwerg bleibt entspannt und isst erstmal weiter, bis einer der Elfen auf eine wirklich blöde Idee kommt und auf sein Teller schießt Das war jetzt nicht nötig denkt der Zwerg und sieht sich die Situation an. Er fixiert einen der Elfen der eine Pistole Trägt und dieser fängt an gezielt auf seine Kammeraden zu schießen, einige fallen sogar durch Kopschüsse, während der Elf mit der Pistole anfängt zu brüllen: Jetzt hab ich euch! Elende Royalisten! kaum eine hlabe Minute später wird er von seinen kumpels zu brei geprügelt. Nachdem sie mit ihm fertig sind, brechen sie jedoch alle unter einem Zittern zusammen als würden sie gerade vor einem großdrachen stehen und mit BBQ sooße übergossen, bevor sie schreiend das weite Suchen.
    Der Zwerg stand die ganze Zeit nur ruhig daneben und hat alles sehr ernst betrachtet. Er blickt an sich hinab und flucht leise auf Gälisch als er einen spritzer Sauce Hollandaise auf seinem Hemd bemerkt. Er schnippt kurz mit den Fingern und ist wieder Blüten rein. Meine Güte, was für Idioten meint er nur laut Als würde das Terrorisieren von kleinbettrieben irgendwas bringen. Er wendet sich kurz an die anderen Elfen Ich hoffe sie haben nichts abbekommen? fragt er und stellt sich ihnen kurz vor Hector DeBeers der Name. Sagen sie, kommt sowas hier öfter vor. Hatte nämlich überlegt mir hier in Portland ein Apartement zuzulegen

    "Nun, wir alle fürchten böse Menschen. Aber das Böse hat viele Gesichter und eins davon ist für mich das fürchterlichste; und das ist die Gleichgültigkeit guter Menschen"

  • Während des Durcheinanders fliegen ein paar Kugeln auch in Richtung der beiden Elfen an Nebentisch, mit einer fließenden Bewegung weicht die Frau im Sitzen zur Seite aus, zieht in der selben Bewegung ihr Messer und kaum einen Augenblick später hat sie damit einem gezielt die Pistole aus der Hand geworfen, da das Messer nun das Handgelenk durchbohrt.
    Der andere der sie daraufhin angehen will hat ehe er es merkt einen ausgekugelten Arm, aber da beginnt auch schon was immer da gerade passiert und die Angreifer kümmern sich um sich selber. Der männliche Elf betrachtet das alles aufmerksam, aber bewegt sich nicht, ihn lässt die Meute auch unerklärlicherweise in Ruhe, was aber sicher an seiner Ausstrahlung liegen könnte.


    Alles ging schnell, nichts wurde unrettbar beschädigt wenn man von Bestecxk und Tellern, etwa dem des Zwergs, absieht. Dafür war das ganz erstaunlich schnell wieder vorbei. Drinnen hört man es noch einmal poltern, einen Schrei. Da waren offenbar noch welche, dann fliegen zum Abschied von Draußen noch zwei Handgranaten über die Mauer. SCHEIß MAGIER!!!! Hallt es dabei, gerade als die weibliche Elfe sich dem Zwerg zuwenden wollte.
    Die Handgranaten landen dann auch sehr unglücklich, nämlich direkt bei der erstarrten und liegenden Kellnerin, was diese sicherlich zerfetzen würde. Aber plötzlich bleiben beide mitten im Flug in der Luft hängen, die Kellnerin betrachtet das völlig entgeistert. Die Granaten schweben etwas weiter fort, vorsichtig, dann erscheint ein recht großes, durchsichtiges und leuchtendes Kraftfeld in Kugelform und umschließt die beiden. Sicherlich 10 Schritt Durchmesser, dann noch eins in der Kugel mit zwei Meter im Duchmesser weniger, ein Drittes, viertes, fünftes.....BÄHM....
    Gedämpft durch mehrere physische Barrieren die sich rasend schnell aufgebaut haben, erschallt die Explosion sehr leise. Die inneren drei Barrieren reißen und mildern die Wucht, die Äußeren halten und verhindern das etwas oder jemand zu Schaden kommt. Der männliche Elf hält die Barrieren noch einen Moment im Blick, die Hände unterm Tisch, dann steht er auf und die Barrieren verschwinden ebenso schnell wie sie gekommen sind. Er geht zu der Kellnerin und hilft ihr fürsorglich auf, ihr ist nichts passiert, bringt sie rein während die andere Elfin, der Gast, sich nun wirklich dem Zwerg zuwendet. Idioten.... Stimmt sie der bemerkung des Zwergs zu. Nein, zum Glück nicht, sie offenbar auch nichts ernsthaftes, ein Glück. Sie versucht sich auch durchaus daran freundlich zu sein, ist aber doch noch spürbar angespannt . Anne Bishop. So etwas kommt sehr selten vor, aber hier in Portland? Eigentlich nicht mehr seid wir nicht mehr die Hauptstadt sind, das war unerwartet. Vor allem hier, die Gegend ist zwar nicht die beste aber normalerweise ruhig. Meint sie, während man Draußen schon die ersten Sicherheitswagen hören kann die aber direkt weiter fahren, wohl den Flüchtenden hinterher.


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  • Sehr erfreut Ms. Bishop sagt der Zwerg höflich und wendet sich an den männlichen Elfen Und ihnen möchte ich meine ausgezeichnete Hochachtung für ihren barierezauber ausdrücken Mr?fragt er freundlich.

    "Nun, wir alle fürchten böse Menschen. Aber das Böse hat viele Gesichter und eins davon ist für mich das fürchterlichste; und das ist die Gleichgültigkeit guter Menschen"

  • Da der männliche Elf auch direkt wieder kommt, nachdem er die Kellnerin nach Drinnen gebracht hat, klappt das sogar und natürlich stellt er sich ebenfalls noch vor. Ebenfalls sehr erfreut. Erwidert sie lächelnd, als der männliche Elf wieder dazu stößt. Brandon Sanderson, vielen Dank für das Kompliment. Stellt er sich vor und bedankt sich. Was sie da gemacht haben war auch sehr beeindruckend, zwar etwas radikal aber dennoch beeindruckend. Meint er dann noch. Unsere Rechnungen gehen übrigens aufs Haus, als kleine Entschädigung für die Umstände und als Dankeschön alle weiteren Getränke ebenso. Vom örtlichen Sicherheitsdienst werden sicher gleich auch welche auftauchen die sich dann um alles weitere kümmern werden.
    Er hat, im Gegensatz zu Anne, einen Akzent der UCAS in seinem Spertetiel, während so etwas bei ihr nicht zu vernehmen ist. Von Drinnen kommt auch einer der Kellner und wischt hastig die Tische sauber, stellt den drei Herrschaften noch einen außerordentlich guten Whisky hin der nicht mit auf der Karte steht und aus den Privatbeständen stammt, während er sich im Namen des Besitzers für das schnelle Eingreifen bedankt.
    Brandon nickt, schaut dann nach den Niedergeschossenen, aber die durch Kopfschüsse Gefallenen sind Tot, alle anderen Verletzen geflohen so das man dort nur abwarten kann bis die hier zuständige Sicherheit da ist und sie abtransportiert. Verdammt, das hätte man auch unblutig regeln können ohne das die mehr Möglichkeiten gehabt hätten. Dann hätte es keine Granaten geregnet und ich hätte nicht so offensichtlich eingreifen müssen....
    Wieso muss auch jeder immer mit Sturmkanonen auf Spatzen schießen, ich hoffe mal das er einfach spontan keine andere Wahl hatte, und nicht einer von denen ist die so was zu ihrem Vergnügen machen.....
    Geht ihm dabei durch den Kopf, ohne das man ihm das wirklich anmerken würde.