[IP] Drowning Pool

  • OOC:


    Als Angela Naomi bemerkt winkt sie ihr fröhlich zurück. Erstaunlich wue gut Elfin und Orkin miteinander aus zukommen scheinen, nach dieser Geste zu schätzen. Jedenfalls wenn man bedenkt und weiß wie andere ihrer Metatypen manchmal drauf sind. Aber es gibt ja auch nicht nur Klischees und schlechte Beispiele, sondern auch normale Leute.

  • "Ich hätte gehofft, dass es mich wilder aussehen lässt, aber Lea, eine Freundin, die auch bei der Gruppe ist, die hier ist, meinte nur, es lässt mich noch weicher aussehen.", sagt Benjal mit sanftem Lächeln und wie auf's Stichwort fallen ihm ein paar Haarsträhnen ins Gesicht, die er schnell und leicht verlegen zurück streicht. Als Naomi winkend vorbei geht, scann er sie kurz leicht skeptisch ab, aber das dauert nur einen kleinen Augenblick, dann scheint er zufrieden und lächelt wieder.

  • Angela grinst leicht als sie den kurzen und taxierenden Blick bemerkt, lacht dann leise und freundlich mit ihrer tiefen, angenehmen und dennoch weiblichen Stimme auf. Ich weiß zwar nicht wie du sonst wirkst, aber sie wollte dich sicher nur ärgern. Meint Angela zuversichtlich, schmunzelt dabei. Außerdem merkt man das du Kampfsport, oder Kampfkunst betreibst. Da kann der Schein eh trügen. Kurz betrachtet sie auch die paar Haarsträhnen die ihm ins Gesicht fallen, aber da scheint sie jetzt nichts peinliches dran zu sehen, oder etwas das ihn "weich" scheinen lässt, so etwas passiert eben.

  • Benjal winkt ab, "Ach was, das bisschen Kampfsport. Natürlich bin ich wegen der Kämpfe im Tauchbecken heute hier, aber was ich bisher gesehen habe, ist mit irgendwie zu unelegant. Unelegant, kann man das sagen. Das ist kein richtiges Wort oder?" Er überlegt kurz, "Ist ja auch egal, aber Wandler zu sehen, fand ich schon interessant. Und Du, warum bist Du ausgerechnet heute Abend hier?"

  • Doch, kann man sagen. Dir fehlt die Finesse, die fließenden unvorhersehbaren Bewegungen, eben die Kunst im Kampf. Oder? Meint sie, denn unpassend ist seine Bezeichnung nun nicht. Aber sie gibt dann auch ebenfalls ihre Einschätzung preis, zumindest von dem was sie bisher erlebt hat. Und sie achtet auch darauf ob er einen Akzent hat. Ein Bekannter hat mir vom Pool erzählt, jemand anderes den ich über ihn kennengelernt habe hat mich gefragt ob ich mal mitkomme. Und da sich das was sie mir erzählt haben interessant geklungen hat bin ich nun hier.
    Erzählt sie offen, grinst leicht als er es als interessant definiert Wandler zu sehen. Wandler findet man selten so viele an einem Ort, es ist wirklich faszinierend so viele verschiedene hier zu sehen. Stimmt sie ihm dann aber zu, geht mit dem Thema auch offen und unbefangen um.

  • "Genau, so viele Wandler auf einmal... ich hätte nie gedacht, dass hier wirklich so viele herkommen, ich dachte, sie würde es nicht mögen. sich in Städten aufzuhalten, aber das ist wahrscheinlich auch nur so ein dummes Vorurteil. Leider bin auch ich nicht frei davon. Ich glaube, es ist auch schwer, völlig frei davon zu sein. Aber je mehr man sieht und beobachtet, desto mehr kann man lernen und seine eigenen Vorurteile abbauen."
    Banjal spricht mit leichtem Akzent, den man am ehesten den mittleren Osten zuordnen würde. Der Akzent tritt stärker hervor, wenn er nach dem richtigen Wort sucht. Ansonsten ist sein Englisch aber auch mit einigen typischen Seattle-Ausdrücken geschmückt, was dafür spricht, dass er schon eine Weile oder zumindest öfter mal in Seattle war.

  • Vorurteile gibt es wie Sand am Meer. An den meisten ist was dran, aber das heißt nicht das alle gleich sind. Bemerkt Angela, lacht dann leise auf mit ihrer angenehmen Stimme und schüttelt dann den Kopf. Sorry, das klang jetzt belehrender als ich es gemeint habe. Das ist bei jedem so, wir haben alle Vorurteile. Und du bist nicht der einzige der überrascht wird davon wenn er mal sieht das sie nicht auf alle zutreffen, da geht es mir auch nicht anders.
    Aber das man mehr lernt, Vorurteile abbaut, seine Sichtweise erweitert wenn man offen durchs Leben geht, da nickt sie einfach nur deutlich zustimmend und lauscht noch kurz dem Nachklang des Akzents. Was für ein Akzent ist das? Mittlerer Osten? Erkundigt sie sich interessiert.

  • Angela hört interessiert zu, nickt leicht bei der Nennung seiner Herkunft und was er inzwischen macht. Ich bin hier in der Stadt geboren. Mein Geld verdiene ich als freischaffende Erwachte, Hüterbau und so einen Kram eben. Nichts aufwändiges, aber ich kann gut davon leben da es einige gibt bei denen ich regelmäßig bin. Verrät sie ihm offen. Nicht wirklich die Wahrheit, aber auch nicht wirklich gelogen. Und falls er was gegen Erwachte hat, dann soll das eben so sein, sie geht "offen" damit um.

  • Benjal grinst erfreut "Cool, Du bist auch erwacht. Ja, ist nicht schlecht, wenn man das Talent hat, oder? In dem Sinn ist es schon schön, zu den Auserwählten zu gehören. Mit dem Aufstellen von Hütern kann man Geld verdienen? Hab ich noch nicht probiert. Ist so stupide und langweilig, finde ich. Ich kann das auch nicht so gut. Ich bin mehr so der körperliche Typ, was Magie angeht und ich folge dem Motto "Learning By Doing". Auch Benjal geht also offen mit seiner Magie um.


    OoC Astral:

  • Stimmt, es macht vieles einfacher. Grinst Angela fröhlich. Hüter bauen ist auch nicht gerade mein Traum, aber wenn ich so in 10 Tagen im Monat mein Leben finanzieren kann bliebt ja noch genug Zeit für alles andere. Bei mir ist es teils antrainiert, teils lernen. Das mit dem Blick in den Astralraum ist ja auch nicht so leicht, wenn man da noch am üben ist. Zwinkert sie ihm zu, auch eine Methode sein Leben zu leben.


    Astral:

  • Als Angela 10 Tage sagt, sieht er erschreckt aus, dann schlägt er sich an die Stirn: "Da fällt mir ein, muss man nicht astral wahrnehmen können, wenn man einen Hüter aufstellen will?" Er wirkt nun schüchtern und unsicher, "Dann kann ich das eh gar nicht, weil ich gar nicht in den Astralraum gucken kann. Wahrscheinlich hab ich es deshalb nicht versucht. " Er grinst schief und gewinnt dann aber sein Selbstbewusstsein wieder. "Macht man da zehn Tage nichts aus den Hüter aufzustellen? Das klingt echt schwierig."

  • Sie lacht freundlich auf, hört dann aber auf als sie merkt wie unsicher er auf einmal wirkt und es wird klar das sie ganz sicher nicht vorhatte ihn dazu zu bringen, oder sich über ihn zu amüsieren, auf gar keinen Fall. Stimmt, das muss man können. Aber das heißt ja nicht das du es nicht irgendwann lernen kannst, wenn du möchtest. Ich finde es nützlich. Dabei nimmt ihre Aura aber auch wieder einen mundanen Ausdruck an, als sie sich wieder völlig maskiert.
    Bei seiner Frage zuckt sie dann mit den Schultern, überlegt kurz. Ach, so schwer ist das wirklich nicht. Schwieriger ist es da zu lernen in den Astralraum sehen zu können. Du brauchst Ankerpunkte, Symbole oder gegenstände, die möglichst sicher sind und dann nutzt du dein Talent um eine Grenze zwischen dem Ort wo du gerade bist und allem anderen aufzubauen. Das kann jeder, der die andere Ebene wahrnehmen kann und weiß wie er seine Kräfte einsetzt. Versichert sie ihm, versucht ihn etwas aufzubauen. Und ich mich dann eben dafür bezahlen, kann zwar schon mal anstrengend sein, das mana zu kanalisieren, aber das kennst du ja sicher von anderen Anwendungen.

  • Benjal hört ihr aufmerksam zu, dann sagt er: "Ich glaub, ich hab eben nur die Hälfte verstanden.", er kommt Angela ein wenig näher und meint sofort mit entschuldigender Mimik, "was natürlich nicht an Deiner Erklärung liegt!" Er zögert kurz und meint dann: "Sag mal, wollen wir vielleicht doch noch was Trinken gehen? Ich kann Dir dabei ja auch meine Freunde vorstellen, wenn Du magst."

  • Ach was, kein Problem. Grinst sie leicht, wehrt sich nicht dagegen das er ihr näher kommt aber achtet auch darauf aus welchem Grund. Sie überlegt kurz, nickt dann jedoch als die Musik mal wieder endet und es kurz leiser wird. Gerne, kommen deine Freunde denn alle aus der selben Gegend wie du? Erkundigt sie sich interessiert. Hmmmm..... Kein Anzeichen dafür das er sich mit mir paaren will, wenn ich mich nicht irre.

  • Benjal lächelt erfreut und deutet höflich in eine Richtung, in der er seine Freunde am Oriental Beach vermutet, er lässt Angela aber den Vortritt. Als sie von der Tanzfläche runter sind läuft er neben ihr und sagt : "Nee, die meisten meiner Freunde sind in den UCAS geboren, einige sogar in Seattle, aber wir kennen uns alle aus der Nachbarschaft in Auburn, wo wir leben. Bis auf Tommy, der ist kürzlich umgezogen, aber ich schweife ab. ", er plaudert fröhlich und locker drauf los. "Es gibt da so ein Café in dem wir uns regelmäßig treffen. Es heißt Dewdrop. Kennst Du das zufällig?" Er winkt ab, "Wahrscheinlich nicht, denn sonst hätten wir uns da sicher schon mal gesehen. Ich meine, ich häng da ziemlich oft rum und zumindest das tust Du nicht. Aber zum Dewdrop gehört ein kleiner Kräuter- und Gewürzladen, der soll auch für Metamenschen außerhalb von Auburn ein Geheimtipp sein."

  • Als er ihr den Vortritt lässt geht sie vor, wartet aber auf ihn als sie die Tanzfläche verlassen hat so das sie gemütlich nebeneinander gehen können. Seinen Ausführungen hört sie interessiert zu, bei der Frage danach ob sie den Laden kennt schüttelt sie den Kopf. Nein, den kenne ich nicht. Aber ich werde mir das merken und sicher auch mal dort vorbei sehen, das hört sich interessant an. Erwidert sie, scheint dabei auch ebenso an dem einen Teil des Cafes, ebenso wie an dem teil des Kräuterladens zu interessieren.