[IP] Drowning Pool

  • ich verstehe was du meinst, aber ein Herz zu haben bedeutet ja noch so viel mehr als sich verlieben zu können. Ich denke irgendwie haben wir beide recht, je nach Standpunkt. Erwidert Angela lächelnd, als es dann um die Menschen geht nickt sie leicht, hört dann weiter zu ehe sie sich nach dem Wortwechsel zwischen Naomi und Nirvana wieder einschaltet. Nach dem was du erzählt hast wahrscheinlich besser für sie wenn sie ihnen Laès gegeben haben. Ich kann gerne mal schnell nach ihnen sehen und sie entgiften, zumindest wachen sie dann ohne Kater und andere Nebenwirkungen auf, abgesehen vom Gedächtnisverlust. Und falls sie sich doch kein Laès im Blut haben wäre es wahrscheinlich für sie besser ich gebe ihnen noch etwas. Bietet Angela an, wird das auch wirklich machen sollte Nirvana dem nicht widersprechen.

  • "Laés, wie ? Das Zeug bekommt man ja nicht gerade an der Apotheke um die Ecke. Diese Typen haben ja echt eine ziemlich merkwürdige Vorstellung von Spaß.", sagt Naomi und schaut rüber zum Blue Pool, wo es gerade heiß her geht.

    My Kung Fu is superior.


    Spring = SR3, Elfe (asiatisch), Adeptin (Initiat 9)

  • Nirvana blickt einen Moment ins Leere und meint dann zu Angela: "Klar kannst Du sie entgiften, wenn Du magst. Hab nichts dagegen. Ist nur die Frage, was Du ihnen sagst, wenn sie aufwachen? Auch da kannst Du aber sagen, was Du willst. Die werden eh völlig verwirrt sein." Sie grinst Naomi an, "Und Laés ist teuer, aber die sitzen so dicht an der Quelle, da bekommen sie bestimmt Rabatt."

  • Aufwachen? Ich dachte nach Alkohol und Laès sind die trotz Entgrifung noch erschöpft und das dauert noch, aber falls einer aufwacht sag ich das ich mir Sorgen gemacht habe wie voll gelaufen die da rein sind, und das die schon ewig da drinnen waren. So wirr wie die dann noch sind. Passt Angela die Fakten einfach ein klein wenig an, erhebt sich dann langsam und lächelt Nirvana an. Bis gleich dann, dauert ja nicht lange. Meint sie dann zu ihr und den anderen.
    Dann macht sie sich auf in Richtung des besagten Zeltes, nachdem Nirvana ihr gedeutet hat welches es ist, schlägt die Plane auf und tritt ein, schließt die Plane wieder und betrachtet kurz die dort liegenden betäubten und betrunkenen Menschen von der mundanen Ebene aus. Nachdem sie sich dann einen kurzen Blick über deren Zustand gemacht hat, eine genaue Diagnose aller Toxine und Krankheiten dank ihres magischen Sinn hat, fängt sie mit denen an bei denen sicher ist das sie auch ohne Bewusstsein bleiben nach denen sie ihre Organismen entgiftet hat, löscht auch direkt die Signaturen welche ihre Zauber hinterlassen.


    OOC:

  • "Ne' Weile schlafen die sicher noch, aber wenn einer fit ist, könnte er aufwachen, die schlafen ja schon seit gut ne Stunde da drinnen." Nirvana wünscht Angela noch zwinkernd: "Viel Erfolg."


    Keiner der Menschen wacht auf. Sie liegen natürlich in dem "Out Of Order"-Zelt. Zwei der Männer schnarchen.
    Als Angela das Zelt wieder verlässt, steht in der Nähe eine weitere Gruppe von überwiegend Menschen, die zuvor noch nicht da war. Sie plaudern ausgelassen und schenken Angela zunächst keine Beachtung, dann löst sich einer aus der Gruppe, ein junger Mann in schwarzer Lederhose und schwarzen Muskelshirt, der Stacheldraht um die Handgelenke gewickelt hat und unter den Augen schwarzen Kajak trägt. Seine Haut ist gebräunt und er scheint arabische Vorfahren zu haben. Sein dunkles Haar ist leicht gelockt und er trägt es schulterlang. Er tritt Angela freundlich in den Weg, nimmt erst Blickkontakt auf, bedrängt sie nicht und fragt dann: "Hi, Du weißt nicht zufällig, ob das Zelt bald wieder frei gegeben wird. Es ist nämlich dass größte hier. - Ich bin übrigens Benjal."


    OoC

  • OOC:


    Idioten, die armen Menschen.... denkt sie sich, während sie auch noch ein wenig mehr Mana kanalisiert um die Schäden am Kreislaufsystem mit einem Heilzauber zu beseitigen, löscht deren Signaturen selbstverständlich ebenfalls gewissenhaft und das keiner von denen aufgewacht ist entlockt ihr dann doch ein erleichtertes Lächeln.


    Den Norm der ihr in den Weg tritt mustert sie kurz, da er sie nicht bedrängt erwidert sie sein freundliches in den Weg stellen mit einem durchaus sympathischen Lächeln. Wird noch ne Weile dauern denke ich, gab Probleme mit den Vormietern. Aber wenn ihr noch länger hier seid, Nirvana gibt euch sicher Bescheid wenn es wieder benutzbar ist, wenn ihr sie fragt. Beantwortet sie, ohne wirklich zu lügen, die Frage. Ich bin Angela. Stellt sie sich dann ebenfalls vor.

  • "Wird bald Zeit für mich zu gehen.", seufzt Naomi. "Aber vorher mach ich nochmal den Blue Pool unsicher." Sie schwingt locker vom Hocker und schlendert zur Tanzfläche.

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  • "Schade, dass Du bald gehen musst.", meint Nirvana zu Naomi, "Wolltest Du nicht eventuell noch kämpfen? Aber vielleicht ist es ja besser, Du kommst dafür wieder, wenn nicht gerade Wild Night ist. Viel Spaß beim Tanzen."



    Benjal lächelt und sieht dabei ein wenig verlegen aus, er steckt die Hand aus: "Hallo Angela, schon Dich kennen zu lernen. Na, wenn es da noch ne Weile dauert, dann suchen wir uns ne anderen Platz." Er wendet sich seinen Freunden zu und schüttelt den Kopf, die sich daraufhin umsehen, sich Kissen und Decken schnappen und vor ein anderes Zelt setzen.
    "Hmm, jedenfalls danke für Deine freundliche Auskunft, darf ich Dich vielleicht zum Dank zu einem Drink oder zu einem Tanz einladen?"

  • Angela reicht ihm die Hand, sie hat einen festen Händedruck aber achtet auch sehr darauf nicht zu feste zuzudrücken, er merkt das sie was das angeht schon Erfahrung hat. Andere sind dagegen ja eher Knochenbrecher, wenn man so etwas bei denen probiert. Ein Tanz klingt gut,ich muss nur noch mal kurz an die Bar zu Nirvana und komm dann wieder, einverstanden? Meint sie, schlägt sie ihm auch direkt vor. Schließlich muss sie Nirvana ja noch kurz Bescheid geben, damit sie auch weiß was los ist.

  • "Werde ich ? Vielleicht ja, auch wenn mir bei sowas so viele Zuschauer eigentlich nicht liegen.", wirft Naomi lächelnd zurück bevor sie im Getümmel verschwindet. Auf dem Blue Pool wird zur Zeit zwar natürlich auch wild aber etwas weniger gewalttätig getanzt als auf dem Red Pool.

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  • Ja, bis gleich! Über diesen jugendlichen Enthusiasmus muss sie dann doch ein wenig grinsen, aber durchaus freundlich. So macht sie sich erst einmal auf zur Bar, genauer gesagt zu Nirvana und wartet kurz bis diese Zeit hat, sollte diese gerade zu tun haben. Hey! Ich hab sie entgiftet, aber die werden noch länger schlafen. War ne ziemliche Überdosis, vor allem bei den Frauen. Da hab ich meine heilenden Hände auch noch anderweitig nutzen müssen, verdammte Arschlöcher diese Elfentruppe. Setzt sie Nirvana dann in Kenntnis, scheint aber auch durchaus zufrieden zu sein das niemand bleiben Schäden davon trägt. Vom Gedächtnisverlust mal abgesehen. Als wenn ich solchen die Genugtuung gönnen würde das ihre Opfer auch noch Langzeitschäden davon tragen.
    Ich bin auch gerade wieder zum Tanzen eingeladen worden, aber ich wollte dich auch auf Stand bringen. Lächelt sie, immerhin ist es ja auch wichtig das Nirvana Bescheid weiß, vor allem weil dann klar ist das das Zelt noch länger gebraucht wird. Da haben auch andere nach dem Zelt gefragt, denen hab ich gesagt das es Probleme mit den Vormietern gab und es noch länger gesperrt ist. Ich hoffe das war dir recht, ich werd ja nicht jedem auf die Nase binden was da war.

  • Nirvana ist erfreut, von Angela zu hören: "Klasse und ich danke Dir. Für die Leute ist es bestimmt besser, dass Du ihnen geholfen hast und das ist alles was zählt. - Naja, Neugierige gibt es immer, ich glaub, dem Ruf des Clubs ist es fast egal, was passiert ist, aber neugierige Leute bekommen schnell selber Ärger, vor allem, wenn sie zu viel wissen."

  • Neugierde... Sie überlegt kurz. Nein, sie wollten es selber nutzen und haben deswegen gefragt wann es wieder frei wird, ist eben blöd gelaufen. Gibt sie ihren Eindruck wieder. Aber du hast recht, Hauptsache den Leuten geht es wieder besser. Ich bin dann auch wieder unterwegs, meiner Tanzeinladung folgen. Bis später dann. Falls Sam auch noch dort an der Bar ist schließt sie ihn ein als sie sich so wieder verabschiedet, macht sich dann auf den Weg zu Benjal, dem sie ja auch versprochen hat wieder zu kommen.

  • Nirvana schmunzelt, "Neugier war bestimmt auch dabei. - Prima, noch mal danke und viel Spaß beim tanzen."


    Benjal hat Angelas kurze Abwesenheit genutzt, sich frisch zu machen und ist dann erfreut, als Angela tatsächlich zu ihm zurück kommt. Er fängt sie ein paar Meter weiter vorne im Oriental Beach ab, vielleicht ist ihm daran gelegen, dass ihn seine Freunde, übrigens 2 Frauen und vier Männer, nicht zu intensiv beobachten. Natürlich wird er Angela die freie Wahl in Bezug auf die Pool-Farbe lassen.

  • Wenn, dann habe ich das falsch beurteilt. Nichts zu danken, danke sehr! Lacht Angela, ehe sie dann wirklich fort ist zu Benjal.
    Sie lächelt ihn freundlich an, als sie merkt das er sich wirklich freut sie wieder zu sehen, das sie die anderen zurück lassen scheint sie jedenfalls nicht sehr zu wundern da die Gruppe ja eben wirkte als wole sie sich etwas gemütliches suchen und das mit Benjal hat sich gerade erst ergeben. Von der Stimmung her sagt ihr der Blue Pool am ehesten zu, das hat sie ja auch schon vorher erzählt als Sam gefragt hat.
    Und da Benjal ihr die Wahl lässt steuert sie diesen dann auch gerne mit ihr an, so lange sich nicht zeigt das er die Musik dort doch nicht mag. Dort lässt sie ihn dann aussuchen wo genau dort er tanzen möchte, das kann ja auch schon einen großen Unterschied machen je nachdem wo und wie gerade die Gruppenbildung dort gerade ist.

  • Benjal geht mit Angela zu einem Ort an der Tanzfläche, die nicht übervoll ist, aber wegen der Lautstärke ist eine richtige Unterhaltung nicht möglich. Er ist ein einigermaßen fundierter Tänzer, aber natürlich fehlt ihm die Extravaganz einer Ausstrahlung, die zum Beispiel jemand wie Sam hat, aber mit dem kann sich hier eh keine messen. Seine Bewegungen zeugen davon, dass seine Fitness wohl eher aus dem Kampfsport kommt. Gelegentlich grinst er Angela an, aber als richtiges flirten kann man das noch nicht bezeichnen, eher als sanfte Kontaktaufnahme. "Du hast das Wild-Night Thema wirklich fantastisch umgesetzt. So viel Sinn für Details habe ich selten gesehen heute Abend. "

  • Wenn es ihr um solch eine extravagante Ausstrahlung gehen würde wie Sam sie hat, oder sich von so etwas beeindrucken lasen würde, dann hätte sie vorhin wohl zumindest länger über dessen Angebot nachgedacht. Aber um so etwas geht es ihr nicht, es ist ja auch nicht so als hätte Benjals es nötig sich mit Sam zu messen.
    Angela ist durchaus eine gute Tänzerin, ein Teil ihres Könnens beruht auf natürlicher Gewandheit, ein anderer aber auch auf ähnlichen wie die Technik von Benjal. Es lässt sich nicht leugnen das sie wohl alles andere schutzbedürftig ist.
    Lat ist die Musik wohl überall in den Tanz-Pools, aber auch ohne Gespräch genießt Angela es sich hier mit ihm zusammen zu bewegen, was man ihr auch ansieht. Sie lächelt zurück und schmunzelt auch mal wenn sie zu Benjal schaut. Kontaktaufnahme trifft auch voll das was Angela toleriert, was sie sogar erwidert da sie ihn bisher durchaus sympathisch findet, als flirten kann man das was sie macht jedenfalls ebenfalls nicht bezeichnen. Und sollte sie Interessen haben die eher in Sams Gebiete fallen, so zeigt sie es zumindest nicht, aber so etwas muss ja auch nicht immer sein, es gibt doch so viel mehr.


    Als die Musik dann doch mal leiser ist und er sie auf ihr Outfit anspricht grinst sie stolz, freut sich wirklich das mal jemand würdigt wie viel Mühe sie sich gegeben hat. Danke! Ich bin zwar leicht am Thema vorbei, aber ist ja die Hauptsache das ich mich selber wohl fühle. Ich hab mir auch Mühe gegeben. Meint sie dankbar, erfreut und vielleicht sogar leicht geschmeichelt. Der Stacheldraht und Kajal ist aber auch schick, passt gut zum Rest den du trägst. Weniger Details, aber gerade das macht die Wirkung aus. Meint sie, lächelt sie nachdem sie noch einmal kurz geguckt hat, dann wechselt die Musik auch schon wieder und wird wieder deutlich lauter.

  • ooc:


    Naomi winkt Angela fröhlich zu als diese mit ihrem Tanzpartner irgendwann auch auf dem Blue Pool auftaucht. Schließlich verlässt sie aber die Tanzfläche und begibt sich zur Garderobe beim Ausgang. Sie läßt sich ihren kurzen Kunstledermantel zurückgeben, zieht ihn aber nicht an als sie - immer noch von der wilden Musik erfüllt - aus dem Club in die kühle Nacht hinausspaziert.


    Draußen geht sie auf dem Parkplatz zu einem kleinen Sportwagen der merkwürdig antik und futuristisch zugleich aussieht - eher wie ein kleines Powerboot auf Rädern oder ein Raumjäger ohne Flügel. Sie öffnet die Fahrertür des zitronengelben Flitzers, schwingt erst den Mantel auf den Beifahrersitz und dann sich selbst hinter das Steuer im engen Innenraum. Die Fahrertür schließt sich, die Hauptscheinwerfer klappen hoch, der Motor erwacht aggressiv röhrend zum Leben und Naomi fährt durch die Nacht davon - in Richtung der weniger wilden Gefilde von Bellevue.

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