Dschungelrüstung & Equipment

  • "Splinter" schrieb:

    Und nie vergessen - Deckung, Licht und Umstände - Wer mal mit 'ner Feuerwaffe im Wald war, weiß worauf ich anspiele (selbst im deutschen Nadelwald ist schießen schon extrem ekelhaft) ;)


    ein paradies für den trolladepten mit seinem waffenfokus-sporn ... :twisted:

  • Was allerdings auch nicht vergessen werden darf, ist der Fortschritt in der Rüstungs- und Kleidungstechnik.


    Eine leichte Milspec-Panzerung mit Floatingoption, chemischer Versiegelung (luftdichtes Umweltkontrollsystem) und Umweltanpassung (warme Umgebung) und erhöhter Beweglichkeit ist ein quasie selbstlaufender und leichter Raumanzug. Dornenfest, Wasserfest, Gifttierfest samt gefilterter Atemluft und Luftvorrat. Dazu gekühlt und vollgestopft mit Hightech, welche es dir nicht nur erlaubt im Dunkeln zu sehen (Restlicht) sondern auch durch das dicke Buschwerk samt Baum zu gucken (Radar).
    Extra für lange Operationen hinter feindlichen Linien ausgelegt, dürften Einrichtungen vorhanden sein, die die Menschlichen "Probleme" möglichst Angenehme "entsorgen" oder wenigstens "auffangen".


    SR im Jungel und Lowtech: Viel schlimmer noch als heute, da erwachte Critter und aggressive Natur


    SR im Jungel und Hightech: Nicht gerade angenehme, aber trocken, einigermaßen sicher und vor allem überschaubarer.

    Auch wenn es sich dir ärmlich zeigt, Ithaka betrog dich nicht.
    So weise, wie du wurdest, und in solchem Maß erfahren,
    wirst du ohnedies verstanden haben, was die Ithakas bedeuten.

  • Was mich an dieser Diskussion besonders interessiert, und das ist irgendwie untergegangen, kennt jemand ein gutes Beispiel für den Einsatz von Natur Fähigkeiten (insbes. Überleben???). Ich weis bei SR 3.0 konnte man damit Erschöpfugschaden senken. Habe mir aber noch keine grossen Gedanken dazugemacht.

  • In SR4 muss man in solchen extremen Gebieten täglich einen Survival Test machen und Hits in einer bestimmten Höhe haben, wenn man den Test nicht schafft, bekommt man Stun Damage in doppelter Threshhold-Höhe und man kann diesen Schaden nicht heilen, bevor man wieder die Zivilisation erreicht. (Jedenfalls soweit ich mich spontan daran erinnere)
    Abgesehen davon, dass man Survival eben auch braucht, um Wasser und Nahrung zu finden.

  • Und als Ausrüstung kann ich die Kunsthautsprühflaschen als Ergänzung zum medkit nur empfehlen, senkt den erlittenen Schaden (zB gepatzte Kletterprobe, oder Wildschaden) sofort um 1 Kästchen, renigt und verschließt die Wunde.
    Prima.


    Und: Knicklichter, für alle ab Restlicht eine ausreichend große Lichtquelle zum arbeiten.


    Etwas zusätzliche Plane,um Ausrüstung abzudecken vor dem täglichen Regen, im Notfall um Regenwasser zu sammeln (einfach nen Stein in die Mitte, den jedoch nicht städnig rumtragen).


    Klettergeschirr (erleichtert das überwinden von geländegefällen, selbst wenn nur zwei riesige Brettwurzeln im Weg stehn.


    Gruß H

  • Ein Wildlife Spotter Programm im Hintergrund laufen zu lassen ist auch nicht schlecht, besonders in Kombination mit einem TacNet.
    Magier können einiges beisteuern das den Aufenthalt im Dschungel für die gesamte Gruppe erleichtert. Angefangen von Geistern mit Schutz oder Bewegung über ein reiches Arsenal an Zaubern.


    Was ich persönlich schon genutzt habe waren RFID-Chips die ich als Wegweiser (Brotkrumen) hinterlassen hab um den Weg schnell und einfach durch den Dschungel zurück zu finden.


    Geht man den Gefahren aus dem Weg und hat eine trockenen und sicheren Unterschlupf, so kann man es einige Zeit im Dschungel aushalten. Vorausgesetzt: Man wird nicht krank, hat genügend Nahrung und Ausrüstung, aber das ist ja überall auf der Welt so... ^^