Inhalt einer uralten Ruine/Tempel

  • Hidiho. Ich habe mir für eine Gruppe einen groben Handlungsfaden zurecht gestrickt. Zuerst wird die Gruppe angeheuert Daten von einer anderen Runnergruppe zu beschaffen die ihren Auftrag nicht abgeliefert hat. Dazu gibts erstmal ein wenig Sucharbeit und anschließend ein Einbruch in eine Psychiatrie um eine dort ansässige Runnerin nach dem Verbleib der Daten zu fragen. Danach wird ein Minirun zwischengeschoben und sie werden daraufhin wieder vom selben Auftraggeber angeheuert da die Daten ausgewertet sind. Jetzt heißt es in eine Konzernanlage einzubrechen und ein Programm einzuschleusen was einen Satelliten per Fernsteuerung zum Eintritt in die Erdatmosphäre zu zwingen. Auf diesem sind Daten gespeichert und der Auftraggeber konnte in Erfahrung bringen, dass die gesuchten Originaldaten nur auf diesem Satelliten gespeichert sind. Die Gruppe muss dann zur Absturzstelle eilen und die Daten sichern. Dort wird noch irgendwer auf sie warten. Vielleicht Meteoritenjäger oder wieder eine andere Runnergruppe. In den Daten sind die Aufzeichnungen über vergessene Ruinen oder Tempelanlagen die 4000-5000 Jahre alt sein sollen. Durch die kompetente Arbeit der Runner werden diese wieder angeheuert um einen Forschungstrupp zu begleiten. Was die Expedition dort herausfindet weiß ich noch nicht aber das ist das kleinere Problem zu dem mir sicherlich noch was einfällt. Wo ich nicht ganz so sicher bin ist die Gegenwehr. Für die Gruppe wird das mehr als langweilig sein als ein paar Forscher zu bewachen wenn keine Zwischenfälle passieren. Wisst ihr vielleicht was ich da zusammenspinnen könnte?


    gruß
    fuchs

  • "fuchsgesicht" schrieb:

    Jetzt heißt es in eine Konzernanlage einzubrechen und ein Programm einzuschleusen was einen Satelliten per Fernsteuerung zum Eintritt in die Erdatmosphäre zu zwingen.


    Ich bin jetzt kein Experte, aber... verglühen die Dinger normalerweise nicht einfach? So ein Satellit ist ja nicht gerade dafür gedacht, wieder zu landen... Besteht da nicht ein gewaltig großes Risiko, dass das Ding am Ende nur noch Schrottwert hat?


    "fuchsgesicht" schrieb:

    Auf diesem sind Daten gespeichert und der Auftraggeber konnte in Erfahrung bringen, dass die gesuchten Originaldaten nur auf diesem Satelliten gespeichert sind.


    Wer baut einen Satelliten, der seine Daten nicht zur Erde schickt? Was für einen Sinn macht das?

  • "Irian" schrieb:

    Ich bin jetzt kein Experte, aber... verglühen die Dinger normalerweise nicht einfach? So ein Satellit ist ja nicht gerade dafür gedacht, wieder zu landen... Besteht da nicht ein gewaltig großes Risiko, dass das Ding am Ende nur noch Schrottwert hat?


    Klar besteht das Risiko, dass das Ding dann im Eimer ist. Aber ich denk da ein eine Situation aus der Kampagne von Battlefield Bad Company 2, wo das Team auch per Fernsteuerung einen Satelliten runterholt um die Daten aus einer Blackbox aus dem glühendem Wrack zu fischen.


    "Irian" schrieb:

    Wer baut einen Satelliten, der seine Daten nicht zur Erde schickt? Was für einen Sinn macht das?


    Warscheinlich tut er das wenn vom Boden Einsicht in diese Daten erfragt wird. Es sind in dem Fall sehr kostbare Daten und ein Konzern könnte zu dem Schluss kommen, dass die Originaldaten in der Erdumlaufbahn ziemlich sicher sind.


    Edit: Meint ihr es wäre möglich (je nach Lage der Anlage), dass dieser Tempel etwas größer ist und eine Art Höhlensystem aufweist in dem sich mehrere Tausend Jahre lang ein Mini-Ökosystem erhalten hat?

  • "fuchsgesicht" schrieb:

    Für die Gruppe wird das mehr als langweilig sein als ein paar Forscher zu bewachen wenn keine Zwischenfälle passieren. Wisst ihr vielleicht was ich da zusammenspinnen könnte?


    In welcher Weltgegend soll denn der Tempel liegen? Wie gut ist die Expedition ausgestattet?

  • Ich hab mir als Gegend Peru rausgepickt, 370km nördlich von Lima. Da gibt es in Wirklichkeit auch einen Tempel der 5500 Jahre alt ist, aber in den Daten wird wohl von Steintafeln die Rede sein die auf einen weiteren Komplex innerhalb des Tempels verweisen.
    Zu der Ausrüstung bin ich mir noch nicht sicher. Sollte schon genug sein um ein Basislager aufzubauen was für max. 50 Leute Platz bietet, einen Satellitenuplink zu Verfügung hat, diverse Drohnen, Hazmat Anzüge (für alle Fälle).

  • Peru, schwierig. Wenn man der Wiki glauben kann gibt es da uralte Stufenpyramiden, in denen, der unzugänglichen Bergwelt und dem Dschungel, kann man so ziemlich alles unterbringen. Steintafel wird schwierig, die Kultur war schriftlos. Zumal, wie soll man mit Satellitendaten darauf zugreifen können.
    Weiter südlich gibt es die Nazca-Linien, da könnte man einen fies erwachten Schwerpunkt setzten. Wozu Satellitendaten in der Archäologie viel eher taugen: http://www.bbc.co.uk/programmes/b011pwms
    Dann müsste man nur noch erklären warum niemand anderes die Daten hat.


    Ansonsten, es hat schon seine Gründe warum viele der ersten Archäologen Militärs waren. Man muss, in der Fremde, einiges an Logistik (Ausrüstung muss entweder importiert, gewartet und oder vor der Einheimischen beschützt werden, Medikamente, Nahrung, Wasser, Treibstoff, Handelsgüter, Zelte, Fahrzeuge, alles an wissenschaftlicher Ausrüstung) stemmen. Je feindseeliger die Einheimischen, laut Almanach frönt man in Peru diversen Spielarten des Kommunismus, desto aufwändiger wird die Sache.
    Wenn man Einheimische anstellt, müssen diese überwacht, versorgt und oder ausgebildet, das dann so das man die Einheimischen welche man nicht beschäftigt gegen sich aufbringt.


    Überhaupt, sich mit den Einheimischen gutstellen hilft enorm. Gefahren wie Krankenheiten, Unwetter, Flor- Fauna, Aberglaube, feindseelige Einheimische, jedwede Art von Transport zu reduzieren.


    Fragen welche ich mir stellen würde. Wie sieht die Geographie in der Gegend aus (Dschungel, Wüste, Berge), wie gut oder schlecht entwickelt ist die Region (gibt es Straßen), wie sind die Einheimischen ausgerüstet (Hubschrauber fallen quasi aus wenn jeder Warlord Luftabwehrraketen hat), wie sind diese Organisiert, welche Vorurteile pflegen sie, welche Bedürfnisse haben sie, welche Sprachen sprechen sie, was gibt es an Viehzeug (Flora, Fauna, Krankheiten), wie schnell muss die Sache gehen, welchen wissenschaftlichen Anspruch hat man (Archäologische Ausgrabungen können echt lange dauern), wer hat noch Interesse an den Funden, wer hat Interesse an den Ausgräbern, welche Parteiungen gibt es unter den Ausgräbern, was sind die Ziele dieser, wie groß ist das Budget.
    Ich würde da weniger ein Dungeon oder so reinbauen, sondern es schwierig gestalten gegen den Widerstand der Einheimischen, mit widerwilligen Arbeitern, einen Urwald abzuholzen, Tonnen von Abraum zu befördern, sich mit den lokalen Größen zu arrangieren, einen gepflegten aber auf beiden Seiten gänzlich gerechtfertigten Disput zwischen den Ausgräbern, ein enges Zeit- und Budgetlimit einzuhalten. Einfach mal was über die Schwierigkeiten eines Mungo Parks, John Hanning Speke, Augusto Berns oder David Livingstone einlesen. Die Typen waren am Rande des Wahnsinns.

  • In den Daten sind die Aufzeichnungen über vergessene Ruinen oder Tempelanlagen die 4000-5000 Jahre alt sein sollen.
    Wenn Ich sowas lese,muß Ich immer an die alte Verknüpfung zu /Earthdawn zur 4ten Welt denken
    Das ist aber dann nicht 5000 sondern >10.000 her.Es gibt einige Fans vom X-Over, die werden das bestimmt besser wissen. Wenn Du die Idee magst schau mal in die beiden SR Wikis (hier und im Shadowhelix) da gibts noch mehr Infos.



    der auch schon in Caers tanzte
    Medizinmann

  • Das mit dem Dschungel abholzen könnte auch noch eine echte Herausforderung werden wenn man mal bedenkt was dort nach dem Erwachen so alles kreucht und fleucht. Schlecht gelaunte Dschungelgeister sind da erst der Anfang und auch in den Bergen wirds genug erwachte gefahren geben mit denen man sich auseinandersetzen mussa. entsprechend solltest du auch ein gut ausgerüstetes Magisches Kader einplanen

    "Nun, wir alle fürchten böse Menschen. Aber das Böse hat viele Gesichter und eins davon ist für mich das fürchterlichste; und das ist die Gleichgültigkeit guter Menschen"

  • Das mit dem Satellitenabsturz könnte man auch so drehen, dass die Daten so wertvoll sind, dass man für den unwahrscheinlichen Fall eines Absturzes eine Art fail-safe eingebaut hat, d.h. die Datenspeicher trennen sich rechtzeitig vom Rest des Satelliten und kommen wie eine Black Box irgendwo heil runter. Wenn so ein Satellit allerdings ungebremst und am Stück irgendwo einschlägt, pulverisiert es wahrscheinlich den gesamten Inhalt.


    Als Referenz könnte man das eine Abenteuer in Emergence nehmen, wo die KI die Biowaffenbehälter von der Raumstation runterjagt (die waren danach auch noch ganz).

    "Echt, Atlantis - das gibt's? Ich dachte, das wäre nur eine Legende ..." *kurz überleg* "Moment, aber es gibt auch Drachen und ich kann zaubern ..."
    "Also ich geh nicht nach hinten in die Müllpresse!" "Uuuh, ist sich die Lady wohl zu fein dafür!"
    Shadowrun 4 Anniversary Limited Edition #426

  • Okay gut. Ich denke, dass das Drumherum der Expedition wohl an sich mehr als genug für die Gruppe zu tun bietet und der Tempel vielleicht auch eher einen kleinen Teil ausmacht. Dennoch kann sich noch ein kleiner "Aha"-Effekt einbauen lassen. Viellleicht ein uralter gefangener Geist der durch die Öffnung einer gewissen Kammer freigesetzt wird und früher oder später nochmal zurückkommen wird. Alles in allem wird das vorzeitige Finale des mehrteiligen Runs etwas umfassender werden.

  • Die ersten Spionagesatelliten konnten ihre Bilder noch nicht zur Erde funken. Daher waren die Kameras in einer für den Wiedereintritt geeigneten Kapsel mit Fallschirm untergebracht und sind so runtergekommen, wie heute noch die russischen Kapseln mit den Kosmonauten.
    Vielleicht ist in dem betreffenden Satelliten ja eine Spezialkamera, mit der man aus dem Orbit Manalinien dokumentieren kann. Aus irgend einem Grund funktioniert die Datenübertragung zur Erde nicht, aber der Datenspeicher im Satelliten selber kann die aufgezeichneten Daten speichern.

  • "fuchsgesicht" schrieb:

    Wo ich nicht ganz so sicher bin ist die Gegenwehr. Für die Gruppe wird das mehr als langweilig sein als ein paar Forscher zu bewachen wenn keine Zwischenfälle passieren. Wisst ihr vielleicht was ich da zusammenspinnen könnte?


    Nur mal so ein paar Schlagworte, was mir so an potentiellen Sicherheitsproblemen für eine Expedition zu einer uralten Tempelruine in den peruanischen Bergen einfällt:


    - lokale Critter
    - Geister und sonstige magische Gefahren
    - alte Fallen in der Ruine (Indiana Jones lässt grüßen)
    - Gefährliche Wetterbedingungen oder -Umschwünge (Wolkenbrüche, die drohen, das Basislager, Expeditionsteilnehmer oder wichtige Ausrüstung zu verschütten, Steinschläge oder Erdbeben, etc.)
    - Guerrilaangriffe lokaler Einwohner, möglicherweise Anhänger des alten Kultes
    - Konkurrierende Expeditionen, die sich einen Wettlauf ohne Regeln liefern
    - Sabotagen von Expeditionsteilnehmern (gerne lokal angeworbene Helfer, die zum Kult gehören, oder auch ausländische Expeditionsmitglieder, welche von der Konkurrenzexpedition eingeschleust oder gekauft worden sind. Könnte auch witzig sein, wenn die SC das Angebot kriegen, sich von der Gegenseite kaufen zu lassen...)
    - Angriffe und Entführungsversuche von lokalen Gangsterkartellen o.ä., die Lösegelderpressung für ausländische Geiseln zur festen Einnahmequelle gemacht haben (besonders, wenn diese auch welche der lokalen Helfer erpresst oder bestochen haben, und so immer Informanten in der Expedition haben)


    Das wären so meine Gedanken. Besonders die Suche nach Saboteuren durch die SC's, die ja für die Sicherheit verantwortlich sind, stelle ich mir witzig vor, aber auch die Entführungsversuche machen bestimmt Spaß - wenn die Gangster spätestens im zweiten Versuch mit Köpfchen agieren, einzelne Wissenschaftler oder Techniker, die ungeschützt verschwinden, um Wasser zu holen, auszutreten oder sonstwas einfach einsacken)

    Alle meine Postings (Fragen & Hinweise) beziehen sich im Normalfall immer auf Shadowrun 4.

    "Irian" schrieb:

    "Nur weil du auch Shadowrun spielst, spielen wir noch lange nicht das gleiche Spiel!"

  • Was mir natürlich einfällt ist das vor etwas mehr als 5000 Jahren das 4te Zeitalter geendet und das 5te begonnen hat.


    Jetzt müsstest du dich natürlich ein wenig in das Sr-Earthdawn Crossover einlesen.
    http://www.shadowhelix.de/Vierte_Welt
    http://www.shadowhelix.de/Unsterbliche_Elfen
    ...dazu hier mal 2 sehr gute Ansatzpunkte. Linksurfen ist angesagt.


    Eine Möglichkeit was man unter so einem Tempel finden könnte wäre natürlich demnach ein Kaer.
    http://www.shadowhelix.de/Kaer
    Stell dir das Ding einfach wie eine magische Fallout Vault vor. Am Höhepunkt der Magie in den vergangenen Zeitaltern als der "Feind" am stärksten war wurden über der Welt verteilt einige Kaers erschaffen. In diese zogen sich damals einige Leute zurück. Durch mächtige, vergessene Artefaktmagie wäre es durchaus möglich und erklärbar dass innerhalb dieser Kaers auch heute noch lebende, sich im Tiefschlaf befindende Überlebende zu finden sind. Weiterhin wurden einige dieser Kaers angeblich vom "Feind" infiltriert. Somit wäre es auch möglich 1-2 Exemplare davon vorzufinden. Oder einen Haufen unschuldiger Earthdawnbewohner von denen 1-2 besessene Agenten des Feindes sind...


    Oder du baust das ganze auf Artefakte auf die dort unten gelagert und verehrt wurden (obwohl sie am Ende der 4ten Welt kaum noch funktionierten und in der 5ten gar nicht mehr... weshalb der Tempel dann aufgegeben wurde).


    Mach ein Tomb-Raider, Indiana Jones, Relic-Hunter Crossover draus! Da könnten belebte Steinstatuen als Wächter warten, Crittergetier, Fallen, Magische Schutzsiegel (welche zB nur bei einer bestimmten Sternenkonstellation aufgehen), Geister, Shedim,...


    Tob dich aus! Nur frag dich: Wenn dieser Tempel schon irgendwem bekannt war (die Daten waren schließlich auf dem Satelliten)... warum wurde er noch nicht erkundet bzw ausgeforscht? Wurde vl eine Expedition geschickt die nie zurück kam? Finden die Runner da Warnhinweise (letzte Funkmeldungen oÄ) in den Daten bzw sonst irgendwo???

  • Zum Nazca-Plateau ist in einer der älteren Shadowrun-Publikationen bereits beschrieben als Stätte der Macht. Entsprechend viel wird in der Gegend herum los sein. Ansonsten Peru ...hmm, da waren früher die Inka unterwegs. Vielleicht mal in der Richtung paar Suchmaschinen bemühen...

    Es gibt bekannte Bekannte, es gibt Dinge, von denen wir wissen, dass wir sie wissen. Wir wissen auch, dass es bekannte Unbekannte gibt, das heißt, wir wissen, es gibt einige Dinge, die wir nicht wissen. Aber es gibt auch unbekannte Unbekannte - es gibt Dinge, von denen wir nicht wissen, dass wir sie nicht wissen. (Donald Rumsfeld)

  • Ahoi Chummers,
    habt Ihr auch schon mal daran gedacht, das sich im Kaer/Tempelanlagen Herz ein Dache befinden könnte? Und sich der Auftraggeber deswegen drann macht um diesen zu wecken?


    Story ist gut, werd mal weitere Nachforschungen über Peru machen^^


    LG Ileysa

    Ileysa, Mensch, Fledermaus Schamanin, Elfenposerin, Aktiv in Husum
    Pâo, Mensch, Rigger, Ärcheologe, Dozent Uni Heidelberg, Inaktiv
    Digger, Mensch, Rigger, Fliegender Frisiersalon, Madagascar, Aktiv
    Silver Dove, Mensch, Dachs Schamanin in PCC, Aktiv

  • Ahoi Chummers,
    also, da ich vor einigen Tagen einen Bericht über diese "Wolkenmenschen" gesehen habe, dachte ich das es Euch vielleicht interesieren könnte. Es ist in Peru und ich habe gedacht, das passt doch wie die Faust aufs Auge^^ Schauts Euch einfach an.


    http://www.zdf.de/ZDFmediathek…-Stadt-der-Wolkenmenschen


    Im Moment stricke ich mir noch einige Sachen zusammen.


    Und im Bezug zum Abenteuer in Peru: Schaut Euch die Filme mit N. Page an Tempelritter und Tagebuch^^


    Bis denne Illeysa

    Ileysa, Mensch, Fledermaus Schamanin, Elfenposerin, Aktiv in Husum
    Pâo, Mensch, Rigger, Ärcheologe, Dozent Uni Heidelberg, Inaktiv
    Digger, Mensch, Rigger, Fliegender Frisiersalon, Madagascar, Aktiv
    Silver Dove, Mensch, Dachs Schamanin in PCC, Aktiv

  • So ich hab hier lange nichts mehr geschrieben, da das komplette Vorgeplänkel meiner Gruppe etwas gedauert hat. Die einen wollten schonmal spielen während die anderen noch keine Zeit hatten und so hab ich mal eben 3 Runs eingeschoben die vorerst keine Verknüpfungen zu der Tempelgeschichte haben. Heute geht auch der erste Run los mit der Wiederbeschaffung der Daten. Ich werde mir nach und nach die Zeit nehmen und daraus etwas schreiben was man vielleicht als Kampagne nachspielen könnte. Aber dafür muss ich erstmal soweit kommen. Ich hab immer lose Ideen, dann kommt von irgendwo ein Denkanstoß oder eine Inspiration und ich geh duschen und in den 10 min fällt mir der ganze Run zu.


    Zu der Sache mit dem Drachen. Wie sind Drachen so wenn sie schlafen? Vorallem, wie werden sie geweckt?