wie knackt man einen hochstufigen Geist

  • Ein Zentrierungsfokus addiert seine Stufe zum Initiatengrad bei der Berechnung der Zentrierungswürfel. Mit Initiatengrad 6 + Zentrierungsfokus 6 gibt Zentrierung also 12 Würfel.


    Der Fokus kostet 15.000 Nuyen pro Stufe, ist für seinen Magier also auch bezahlbar :)

  • Zitat

    In 99/100 Fällen schießen solche Geister hinterher mit Kanonen auf Spatzen, aber ob's Sinn macht muss jeder selbst wissen...


    Wenn man es kann, dann lohnt es sich. Es ist eine Kanone die mit kostenlosem Pulver und Kugeln schießt. Da kann man ruhig einen Spatzen mit erlegen..

  • Hi ich melde mich mal seit langer Zeit zurück.


    Story Modus On.
    Ich habe mal Miss Magic die Voodoo Priester Ihr Zeichen Power Gameing gefragt.
    Was kann man gegen so eine so mächtige Wessen tun?
    Miss Magic rief Ihren Ratgebergeist in großer Gestalt.
    Dieser stelle verschieden Astralle Porta auf Hinter den sich Lösungen verbargen.


    Warnung nicht für Leute mit schwachen nerven.
    Erst Portal) Astralquest ...


    Zwei Portal) Kräfte messen.
    Die Kostie erhöhen, dich in ein Große Tier verwandeln den Spruch mit EDG Aufgepumpt, sich denn noch von einen Voodoo Wassergeist mit Wasseraura besetzen lassen.
    Und den Feuergeist gefleckt verprügeln.
    Denn die Körperliche Attribute sein die des Tier + Nettoerfolge beim Zaubern + Stufe des Geist.
    Die Stufe der Wasseraura wir von Feuerschaden abgezogen.


    Das alle letzte Portal) Der mundane Hammer :mrgreen:
    Wenn Ihr mehr als 4 SC seit sich beim SL beschweren das es viel zu Leicht ist.
    Ihr wollt noch zusätzlich Nachteilpunke haben.
    Für die kaufen jeder den Nachteil Astralle Verunreinigung HG Ausstrahlung 4.
    Da jeder SC als eine Quelle zählt Überlagen sich die Strahlung (=HG 16).
    Da der Radius auch noch pro Stunde um 1 Meter zunimmt müsst ihr euch nur lag genug an eine Ort aufhalten und alles und jeden der mit Mag zu tut hat zu vertreiben.
    Ich hoffe ich habt kein Problem euch mit Drachen und den Rest der Magischen Welt anzulegen.


    Mit freundlichen Grüßen
    Tau


    Das Portal der Möglich stand noch offen, wie ich eine Stuffe 14 Verbünden Generieren könnte.
    NC mit Mag 6 EDG 6 … entwerfen.
    Für 13 sich Inzieren
    Für 21 sich Mag 7 kaufen.
    Für 8 sich Stufe 1 Verbündeten erschaffen.
    Für 112 sich den Stufe 14 Verbündeten erschaffen und den Entzug auf den Stufe 1 Verbündeten übertragen.
    Sind doch nur 154 Karma.

  • Es sind echt viele Buchstaben die du da geschrieben hast. Aber ich verstehe den Sinn dahinter nicht. ^^


    Dein Deutsch ist GRAUSAM!!! Und komm nicht mit "Mimimi... ich bin Legastheniker".... du bist keiner. Das sieht man an der Art der Fehler. Bemüh dich einfach deutsch zu schreiben und keinen Murks.

  • mit gaaaaanz viel mühe habe den post verstanden.


    zu der HGS-idee: IIRC (und ich bin mir da ziemlich sicher!) überlagern sich die HGS nicht. um einen (N)SC mit dem nachteil wird IMMER eine HGS mit stufe 4 erzeugt. nicht mehr und nicht weniger. das funktioniert also nach meinem regelverständnis schon mal nicht, wobei es alleine schon reichen würde den geist durch HGS 4 zu schwächen. mit stufe 10 wird man zumindest leichter fertig.


    zu der idee mit dem entzug an einen stufe 1 verbündeten "weiterleiten": da bin ich mir nicht sicher, inwiefern das funktioniert. man darf immer nur einen verbündeten haben, mit dem bindungsritual gehe ich aber bereits die verbindung zum neuen (14er) verbündeten ein. damit wäre der alte also sowieso nicht mehr verfügbar. klappt also auch nicht.


    vermutlich waren einige der vorschläge aber auch nicht sooo ernst gemeint (hoffe ich).


    was die verwandlung+besessenheit-kombi angeht: haöbwegs brauchbar, ABER: auch mit den erhöhten (körperlichen) attributen wird man IMHO niccht auf schadenswerte kommen, welche durch die immunität kommen. und nur weil man ein dualwesen ist, schlägt man nicht von haus aus magisch zu. außerdem ist man durch die bessenheit an einen phy. körper gebunden, den gegner hindert also nix daran, dich gemütlich von der astralebene aus fertig zu machen ...

  • Ich versteh's, muss aber widersprechen: Hintergrundstrahlung, die Charaktere aufgrund des Nachteils mit sich herumtragen, addiert sich nicht. Sie überlagert alles, was schwächer ist, und wird sonst selbst überlagert. Wie es jetzt genau im Grentfall aussieht, kann ich allerdings nicht genau sagen.

    "There's a smell in my nostrils like burning circuits and there's a taste in my mouth like rust! Is this what it is to die?" - Albert, Android

  • also wenn ihr einen Magier mit M:8 und Sorc: 6 auftreiben könnt (was machbar zu sein scheint) hättet ihr für den zauber mana static 14 würfel + foci + edge und ihr habt eine heftige durchschnittliche HGS
    das wären bei edge 4 und foci 5 also 14+4+5=23.
    dann kommen noch die Rule of Six würfel dazu.


    die regel der sechs ist hier etwas tricky und bedarf eventuell genauerer betrachtung:


    23*0,1667=3,83
    3,83*0,1667=0,64
    da re-rolling breche ich an dieser stelle aus rundungsgründen ab, da eine approximatische "lösung" hier offenstichlich ausreicht.


    Um hier vom mittleren Fall auszugehen runde ich ein ergebnis auf und eines ab. das führt uns zu 4 Erfolgen durch die rule of six.
    Dazu kommen noch einmal genauso viele 5er, die als erfolge gelten die nicht re-rolled werden. Also nochmal 4 Erfolge (die 5en des ersten "normalen" wurfes und die des re-rolls).
    damit kommen wir auf 4+4=8
    Wenn ich die regeln richtig interpretiert habe, sollte diese zahl so stimmen. dabei beziehe ich mich hauptsächlich auf


    Zitat

    You may declare the use of Edge before rolling for any one
    test (or one interval roll on an Extended Test). You may
    add a number of extra dice equal to your full Edge attri-
    bute to the dice pool. All dice (not just Edge dice) rolled
    on this test are subject to the Rule of Six (p. 56), meaning
    that if you roll a 6, you count it as a hit and roll it again.


    und

    Zitat

    The Rule of Six only applies to tests made with Edge dice (see p. 67). When Edge is spent on a test, any dice that roll sixes are counted as hits and then
    re-rolled. Thus dice rolled with Edge can potentially generate more than 1 hit (since you keep
    re-rolling sixes)


    Mit einer HGS von 12 ist dieser geist dann nur noch stufe 4 und damit recht einfach (für eine solche runde) mundan zu knacken.


    Gruß


    PS eventuell sollte mal jemand der mehr vom proggen versteht als ich etwas schreiben, dass die regel der sechs besser berücksichtig. Eventuell ein Prog das 1k durchläufe oder so macht und am ende nen durchschnitt rausgibt. Wenns sowas schon gibt, wäre es nett mir davon zu erzählen =)

  • Bei deinem Beispiel macht es rein rechnerisch mehr Sinn Edge erst nach dem Wurf einzusetzen, da man bei deinem Ergebniss ca. 8 Erfolge haben wird, von denen man ca. 4 nochmal würfeln darf, also insgesamt auf 27 Würfel kommt. Wenn man Edge erst hinterher einsetzt, darf man alle Nichterfolge nochmal würfeln, hat also, bei dann noch 19 Würfeln, durchschnitlich 6 Erfolge und würfelt 13 nochmal, 13-8 (Edge und Wiederholungswürfel) = 5, durchschnittlich hat man also 5 Würfel mehr zur Verfügung. Ansonsten kreativer Ansatz :)


    Für mathematisch interessierte gibt's hier die genaue Beweisführung: http://forums.dumpshock.com/index.php?showtopic=16896 oder man geht direkt zum Ergebnis: Ab dem 2,5 Fachen des Edgewerts ist es lohnender Edge als Wiederholungswurf einzusetzen.


    Edit: Bezieht sich auf den Beitrag von RRTCorner, falls das nicht ganz klar wurde...


  • "Sencio" schrieb:

    Bei deinem Beispiel macht es rein rechnerisch mehr Sinn Edge erst nach dem Wurf einzusetzen, da man bei deinem Ergebniss ca. 8 Erfolge haben wird, von denen man ca. 4 nochmal würfeln darf, also insgesamt auf 27 Würfel kommt. Wenn man Edge erst hinterher einsetzt, darf man alle Nichterfolge nochmal würfeln, hat also, bei dann noch 19 Würfeln, durchschnitlich 6 Erfolge und würfelt 13 nochmal, 13-8 (Edge und Wiederholungswürfel) = 5, durchschnittlich hat man also 5 Würfel mehr zur Verfügung. Ansonsten kreativer Ansatz :)


    Für mathematisch interessierte gibt's hier die genaue Beweisführung: http://forums.dumpshock.com/index.php?showtopic=16896 oder man geht direkt zum Ergebnis: Ab dem 2,5 Fachen des Edgewerts ist es lohnender Edge als Wiederholungswurf einzusetzen.


    * Mann muss es vorher einsetzen.
    Damit beim Stufe 3 Spruch (der in dem Zauberspeiche passt) Gestalltwandel alle Erfolge zählen. …
    Bei der Probe hatte es ein Spieler geschafft 30 Würfel zu bekommen.
    (Hilfshexerei von Geister hat er dabei auch noch genutzt.)
    Bei der Probe hat er 13 Erfolge gehabt.
    Körperlich ist er damit mit dem Stufe 14 Vertrauten gleich.
    (Werte es Tieres + 12.)


    Dazu kommt noch die Stufe eines Hergerufen Stufe 9 Wassergeist (Besessenheit).
    Der elementare Angriff des Wassergeist und andere Geisterkräfte werden Teilweise ein Körperliches Attribut des Geistes gewürfelt.
    Und da kann man den Feuergeist nass machen, wenn er meint das er sich auf der Physische ebene zeigt.

  • Leider Klappt das nicht so wie ihr es plant.


    Durch die Verschmelzung mit dem Geist entsteht ein neues Wesen.
    Wodurch alle Zauber die zum Zeitpunkt der Verschmelzung auf dem Magier liegen gebrochen werden da ihr Ziel nicht mehr existiert.
    Was machbar ist, ist den Zauber nach dem besetzen zu sprechen.

  • Das Zauber durch Bessenheit gebrochen werden seht nicht in den Regel.
    Das Ziel wurde auch nicht zerstört sondern nur verändert.
    Die Änderung recht meines Wissen nicht um Zauber zu brechen.
    (Aber ich habe nur die alten deutschen SR4 Regelwerke!)

  • dazu gab es bereits lang und breit diskussionen. konsens war da, dass (wie oben bereits geschrieben), das ziel des zaubers einfach nicht mehr existiert, da es ein neues (und anderes) wesen wird mit der besetzung.


    was an der "erst besetzen dann binden" idee IMHO auch nicht funktioniert: meiner meinung nach hat ein magier selbst mit kanalisierung keinen zugriff auf seine magie mehr (da SEIN mag-attribut ja auch überschrieben wird, TMs verlieren bei besessenheit auch zugriff auf ihre resonanz). das gilt IMHO auch bei kanalisierung, dort hat der mage "nur" den vorteil, dass er wirklich selber steuert und nicht umständlich den geist in seine, körper dirigieren kann.

  • Zitat

    was an der "erst besetzen dann binden" idee IMHO auch nicht funktioniert: meiner meinung nach hat ein magier selbst mit kanalisierung keinen zugriff auf seine magie mehr (da SEIN mag-attribut ja auch überschrieben wird, TMs verlieren bei besessenheit auch zugriff auf ihre resonanz). das gilt IMHO auch bei kanalisierung, dort hat der mage "nur" den vorteil, dass er wirklich selber steuert und nicht umständlich den geist in seine, körper dirigieren kann.


    Im Straßenmagie steht unter der "Lebende Geistergefäße" zu dem Thema nur:

    Zitat

    Während der Besessenheit werden die Geistigen und Speziellen Attribute des Geistes verwendet (was zum Beispiel bedeutet, das ein bessesener Technomancer keinen Zugriff auf die Resonanz hat.


    Unter Kanalisieren findet man:

    Zitat

    Der Kanalisierende Zauberer kann seine eigenen Fertigkeiten benutzen


    Das mit der Technomancer kommt ja nur, weil Magie und Resonanz nicht gleichzeitig sein können.
    Was machts den aus, ob ICH als Magier mit meiner Magie Zaubere oder WIR (Dualwesen) mit der Magie des Geistes Zaubern???
    Gezaubert wird mit Mana.


    Wenn ihr euch an diesem Atrributen ersetzen Krams zu sehr aufhängt werdet ihr noch verrückt. Beispielsweise hat der Geist auch seine Eigene Essenz in Höhe seiner Kraftstufe.
    Wenn ich nun einen Geist Kraftstufe 1 in mich fahren lasse, werden meine Essenzwerte ja auch überschrieben - was wird nun aus Bio-Cyberware? - komme ich da vielleicht ins Negative?


    Dann noch das Theme Edge: Toll das jeder Geist sein eigenes Edge gleich mitbringt - wenn der damit meines überschreibt kann ich ja seines als Dualwesen ausgeben, ihn wegschicken, und wieder meines Verwenden.

  • das mit der magie ist eben (leider) nicht wirklich geklärt. ABER: ich kann mich nur wiederholen: kanalisierung erleichtert bessenheit schon massiv. man muss nämlich nicht jedesmal dienste opfern, wenn man den geist irgendwo hinschickt mit dem eigenen körper. außerdem sehe ich da einen nicht zu unterschätzenden balancing-aspekt: herbeirufen von hochstufigen geistern ist halbwegs einfach, der mage könnte so indirekt sein magieattribut ziemlich einfach "pushen", indem er einen solchen geist benutzt. halte ich nicht für gelungen.


    was edge angeht: du kannst einen geist niemals zwingen, edge einzusetzen. die entscheidung, ob er edge einsetzt liegtt in jedem fall beim SL, das klappt also nicht.

  • ist nach RAW leider unklar, aber ICH als SL würde es so handhaben. zum einen wird der geist, wenns ans eingemachte (auch seine existenz) geht, sicher schon gewogen sein, edge einzusetzen - zumal, wenn sein meister nett zu ihm ist (oder zumindest rollen-/magietraditionsmäßig nett). für aktive fertigkeiten würde ich es ähnlich sehen, aber man kann sich halt nicht drauf verlassen.


    ist natürlich auch wieder ein punkt in richtung balancing. bessenheit wird damit IMHO ein wenig unaktraktiver, was ja nicht sooo schlecht sein muss.


  • der Spieler des neuen Dualwesens ist der SL ;)
    und der kann natürlich über das Edge verfügen, der könnte es auch auffrischen, wenn er will


    mit frischem Tanz
    Medizinmann

  • mit kanalisierung gewinnt der spieler doch aber die prinzipielle kontrolle über seinen körper zurück, oder? rein physische handlungen sollte also der SC selbst bestimmen, allerdings liegt die entscheidungsgewalt bei allem was geisterkräfte und eben auch edge angeht beim SL.

  • Hi -
    wie machen die Diskussion lieber hier weiter als bei "Kurze Frage".


    Ja mit Kanalisieren hat er hat die Kontrolle - aber immerhin steht ja was dabei von "Ausgeglichenheit" der Seelen.


    Ich denke Fluff und Regel technisch wäre es schön der der Besessene oder besser das neue "Dualwesen" auch andere charakterliche Züge zeigt als der Wirtskörper.


    Auch wenn jetzt das große raunen folgt:
    Ich sehe das wie bei Star-Trek mit den DEX Symbionten -> Das neue Wesen verkörpert beide. Und die Erfahrungen des einzelnen verschmelzen. Dadurch ergibt sich unweigerlich eine Änderung des Charakters.


    Oder aber wie bei Stargate: Es gab die Symbiose bei der der Symbiont den Wirtskörper völlig beherrscht, oder die auf freiwilliger Basis, bei der Symbiont den Wirtskörper teilt - und die Kontrolle Zeitlich verteilt wird. Dabei würden die Charakterzüge der Einzelpersonen vollständig erhalten bleiben. Quasi ein Charakter mit zwei Persönlichkeiten. Welche Persönlichkeit vorherrscht könnte Situationsbedingt sein.


    In beiden Fällen gilt nach meiner Meinung:
    Wieso sollte der Geist nicht Karmapunkte abbekommen?
    Das würde Exzessiven Missbrauch verhindern.


    Gruß Stefan